Rezept adaptiert aus dem Buch“Mochi – Japanisches Konfekt“ von Mathilda Motte, erschienen im Hädecke Verlag
Portionen
8Stück
Portionen
8Stück
Zutaten
120gMaronengekocht und geschält
120gMaronencremeaus dem Glas
80gKlebreismehlaus dem Asia-Laden
70g Zucker
1PckVanillezucker
Speisestärke
Anleitungen
Die gekochen und geschälten Maronen fein pürieren und mit der Maronencreme vermengen.
Aus der Masse 8 Walnussgroße Kugeln formen und bis zur Weiterverarbeitung, mindestens jedoch 15 Minuten ins Gefrierfach geben.
Klebreismehl zusammen mit dem Zucker und Vanillezucker in einen Topf geben. Das Wasser dazugießen und umrühren bis sich Zucker und Reismehl gelöst haben.
Bei niedriger Hitze und unter ständigem Umrühren bis die Masse dicklich wird. Das dauert etwa 8-10 Minuten.
Die Masse ist fertig, wenn sie cremeweiß, hell, dicklich und cremig ist. Wenn der Mochiteig noch auseinanderläuft, muss die Kochzeit noch einige Minuten verlängert werden.
Ein großes Schneidebrett größzügig mit Speisestärke bestäuben. Den fertigen Mochiteig daraufgeben und für zehn Minuten abkühlen lassen. Den Teig auch mit Speisestärke bestäuben.
Teig mit der Schere oder einem scharfen Messer in 8 gleich große Teile schneiden.
Die Maronenkugeln aus dem Gefrierfach nehmen.
Hände gut mit Speisestärke pudern.
Eine Portion Mochi Teig in der Handfläche flachdrücken und zu einer Scheibe formen.
Eine Maronenkugel in die Mitte legen und mit Teig umschließen. Dafür die Ränder nach oben biegen und mit den Fingerspitzen zusammendrücken. Wenn der Teig an einer anderen Stelle wieder aufbricht, einfach mit bestäubten Fingerspitzen wieder zusammendrücken.
Alle Teigportionen mit Maronenkugeln füllen. Dabei die Hände immer gut mit Speisestärke pudern.
Jede Mochi Kugel zwischen den Händen hin- und herrollen um die Oberfläche zu glätten.