Die amerikanische Küche ist auch in Deutschland kaum noch wegzudenken. In den Backstuben hat sie schon lange Einzug gehalten. Ob Cake-Pops, Cupcakes oder Sweet Pies, die amerikanischen Leckereien zieren mittlerweile viele Kaffeetafeln und sind aus den unzähligen Kaffee-Bars, die in den letzten Jahren nahezu unkrautartig wie Pilze aus dem Boden sprießen (ich denke da an diese US-amerikanische Kaffee-Kette) nicht mehr wegzudenken.
Nun habe ich mich also auch mal an einen „American Pie“ gewagt. Im Grunde genommen ist es nichts anderes als ein gedeckter Apfelkuchen, aber Apple Pie klingt irgendwie besonders.
Ines meint
Apfel- und Käsekuchen, sind beides meine Favoriten. Für beide finde ich bei dir tolle Rezepte. Deine Apple-Pie-Variante liest sich so lecker 🙂
Danke für dieses tolle Rezept. Das speichere ich mir schon vorsorglich ab, denn ab Herbst gibt es bei uns wieder frische Äpfel.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog.
Viele Grüße
Ines
Kuchenbäcker meint
Hallo Ines,
Der Apple-Pie schmeckt so lecker mit der Karamell-Kruste, der wird Dir sicher schmecken.
Süße Grüße,
Tobi
Julia meint
Hey Tobi,
ich habe einen Mürbeteig bisher immer blind vorgebacken, ist das hier überhaupt nicht notwendig?
Liebe Grüße!
Julia
Kuchenbäcker meint
Hallo Julia,
Ich habe den Teig nicht blind vorgebacken. Das ist bei diesem Pie auch nicht nötig.
Süße Grüße,
Tobi