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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Dessert

Crème brûlée – Wir machen Mundpropaganda!

15. März 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kennt mich der ein oder andere Leser vom Kuchenbäcker-Blog schon, für die die mich nicht kennen möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich heiße Nadine, bin 23 Jahre alt und blogge seit über einem Jahr auf meinem Blog SweetPie rund um’s Thema Backen. Ihr findet auf meinem Blog Rezepte für Kuchen, Torten, Cupcakes & Co, viele Anregungen, Anleitungen und Tipps zum Dekorieren & Verzieren, sowie ehrliche Produkttests und Buchrezensionen. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere sich mal rüber klickt und sich umschaut in meiner kleinen, süßen Welt.

Heute bin ich bei Tobi zu Besuch und zwar nicht nur mit einem feinen Rezept im Gepäck, sondern zur Unterstützung für sein tolles Event „Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb doch wen du willst“. Die Kampagne „Mundpropaganda“ ist eine wirklich gute Sache der man weltweit mehr Gehör schenken sollte. Das Problem Homophobie existiert nämlich überall – auch hier. Daher unterstütze ich den lieben Kuchenbäcker gerne zu diesem Event mit einer leckeren Crème brûlée und einem „Lieb doch wen du willst“ Bild á la GQ!

Crème brûlée für den Kuchenbäcker

Rezept für 6 Portionen:

250 ml Sahne
250 ml Milch
100 g Zucker
1 Vanilleschote
2 Eier
3 Eigelb
etwas braunen Zucker

Zubereitung:
Die Sahne mit Milch, Zucker und Mark der Vanilleschote aufkochen.
Eier und Eigelb gemeinsam in einer Schüssel cremig aufschlagen und die noch heiße Sahne-Milch langsam unter ständigem Rühren zufügen.

Die Masse in Förmchen füllen und in eine Auflaufform stellen. Meine Schälchen sind von Karstadt aus der Haushaltswaren Abteilung, dort gibt es wirklich viele tolle Sachen! In die Form etwas Wasser schütten und die Crème brûlée im Wasserbad garen. Dazu die Auflaufform mit den Schälchen für 34 Minuten bei 150 °C in den Backofen stellen und stocken lassen. Nach der Garzeit die Schälchen aus dem Backofen nehmen, auskühlen lassen und für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Kurz vor dem Servieren wird die Crème mit Zucker bestreut und mit einem Brenner karamellisiert. Wer keinen extra Crème brûlée Brenner hat, kann auch den Zucker im Backofengrill oder bei Oberhitze im Backofen karamellisieren lassen – wichtig ist nur, dass die eigentliche Crème nicht warm wird.

Dann kann man auch schon seine eigene Crème mit dem Löffel knacken und genießen 🙂

Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Creme brulee, Mundpropaganda

Bananeneis

10. Juli 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Ich muss gestehen, als Kind konnte man mich mit Bananen jagen, ich mochte weder den Geschmack noch den Geruch, aber ich glaube jeder von uns kennt das, als Kind mochte man etwas überhaupt gar nicht, auf das man sich heute freut und es richtig gerne isst, ja sogar genießt.

Hier habe ich ein wirklich leckeres Bananeneis für Euch und in Kombination mit Schokoraspeln eine wahre Gaumenfreude.

Ihr braucht:
1 große, reife Banane (etwa 145g)
145ml 1,5%ige Milch
210ml Sahne
55g Puderzucker
1. Zunächst püriert Ihr die Banane. Ich nehm dazu gern den Zauberstab. 
2. Nun werden alle Zutaten dazugegeben und alles ordentlich vermischt. Auch dazu eignet sich in diesem Fall der Zauberstab optimal. 
3. Wenn Ihr eine Eismaschine habt, sollte die Masse etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank abkühlen, bevor Ihr sie in die Eismaschine füllt. Vor dem Verarbeiten in der Eismaschine noch einmal ordentlich durchmischen, die Luft macht das Eis dann schön cremig.
4. Wer keine Eismaschine hat gibt die Masse in den Eisschrank und läßt sie dort etwa 1 Stunde anfrieren. Dann nochmal kräftig durchrühren und weitere Stunden zugedeckt frieren, bis das Eis die gewünschte Konsistenz hat.
5. Mit einem Eisportionierer Kugeln oder einem großen Löffel Nocken abstechen und mit Schokoraspeln bestreuen.
hm…….. lecker und erfrischend zugleich……

Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Frozen, No Bake Stichworte: Bananen, Bananeneis, Eis

Erdbeer-Sorbet oder dass, was die Hitze davon übrig ließ

9. Juli 2013 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Leute, ich habe wirklich lange überlegt, ob ich Euch dieses Ergebnis zeigen soll. Vor der Portionierung sah das Sorbet richtig toll aus. Die richtige Konsistenz, eine tolle, appetitanregende Farbe (und dass ganz ohne Farbstoffe) und dieser feine Erdbeergeruch. Kaum auf dem Teller, ist mir das Ganze bei der brütenden Hitze bis auf dem Weg vor die Kamera beinahe vom Teller geschwommen.

Da es aber so unsagbar lecker schmeckt, will ich Euch das Rezept nicht vorenthalten.

Für herrlich fruchtiges Erdbeer-Sorbet nehmt Ihr:
500g Erdbeeren
1 Zitrone
125g Zucker
1 Packchen Vanillezucker
200ml Wasser
1. Die Erdbeeren werden gewaschen, geputzt und nach dem Abtrocknen in Stücke geschnitten und mit dem Saft aus der Zitrone übergossen. Etwas ziehen lassen und dann mit dem Zauberstab pürieren. Bis zur weiteren Verarbeitung kommt das Püree in den Kühlschrank.
2. Der Zucker und der Vanillezucker werden im Wasser aufgelöst und bei mittlerer Hitze zum kochen gebracht, bis ein dickflüssiger Sirup entsteht. Dieser muss dann vollständig abkühlen.
3. Dann werden Erdbeerpüree und Sirup mit einander „verheiratet“. Mann mischt das Ganze und rührt es mit dem Handrührgerät einmal kräftig durch. Die Sorbetmasse kommt dann für etwa eine Stunde ins Gefrierfach. Nach einer Stunde rührt man alles nochmals kräftig durch und läßt es weitere 4 Stunden gefrieren.
4. Nun kann man mit einem Eisportionierer Kugeln oder mit einem Löffel Nocken abstechen und sie in einem selbstgemachten Waffelbecher oder einem schönen Teller servieren.
Ich hatte ja ernsthaft gehofft, ich könnte mich davor drücken, Euch das Ergebnis zu präsentieren, aber da muss ich jetzt durch.
Hier also das schwimmende Sorbet.

Kategorie: Backblog, Dessert, Fondant, Foodblog, Frozen, No Bake Stichworte: Erdbeer Sorbet, Erdbeeren, Sorbet

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