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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Foodblog

Schoko-Kirsch Torte – Wir machen Mundpropaganda!

Heute knutscht Franziska von Wolkenkrümelchen:

SCHOKO-KIRSCH-TORTE

Als ich den Aufruf vom Kuchenbäcker gesehen habe für sein Blog-Event zum Thema Liebe, war ich gleich ganz begeistert! Als ich dann auch noch von ihm erfuhr, dass es um Anti-Homophobie geht, stand für mich fest, dass ich mitmachen muss.

Also habe ich schnell zusammen mit meinem Freund Ideen gesammelt, was man zu diesem Thema am besten backen kann. Herausgekommen sind zwei Schokotorten mit Kirschcreme gefüllt. Schokolade hat einfach etwas Sinnliches an sich und die Kussmund-roten Kirschen passen auch perfekt zum Thema Liebe.

Ich habe sie in Herzform gebacken und unterschiedlich verziert. Die eine präsentiert die „klassische“ Beziehung, die von vielen als „normal“ bezeichnet wird. Die Regenbogen-Torte steht natürlich für eine Mann-Mann- oder Frau-Frau-Beziehung, die leider von vielen als „unnormal“ oder „außergewöhnlich“ bezeichnet wird.

Aber Liebe ist immer gleich! Deswegen sind meine Torten auch gleich gefüllt, denn Liebe kennt keine Unterschiede und schon gar kein „normal“ und „unnormal“!

 

 

Lasst uns den homophoben Spinnern zeigen, dass sie diejenigen sind, die „unnormal“ sind!

 So, und da es sich hier ja um einen Backblog handelt, bekommt ihr nun endlich das Rezept von meiner 

Schoko-Kirsch-Torte (dauert 2 Stunden):
Für 2 Herzformen (für eine 26cm Springform müsstet ihr nur 2/3 der Zutaten verwenden)
 Zutaten für den Biscuitteig:

100g Zartbitterschokolade
80g Butter
6 Eier
3 EL heißes Wasser
175g Zucker
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
150g Mehl

Zutaten für die äußere Schoko-Cremeschicht:

800g Sahne
300g Zartbitterschokolade
2 Pck. Sahnesteif

 

Zutaten für die Kirsch-Cremeschicht für Innen:
600g Sahne
2 Gläser Kirschen
3 Sahnesteif
3 Päckchen Vanille-Zucker
6 große EL Kirschmarmelade

Ich backe den Teig immer am Vortag, da man ihn besser schneiden kann, wenn er eine Nacht geruht hat. Die Schokolade für die Creme schmelze ich auch schon immer am Vortag in der Sahne (wie unten beschrieben), damit die Masse wieder richtig kalt wird und dann besser aufzuschlagen ist.

BISCUITTEIG

Ofen auf 175°C (Umluft) vorheizen.
Für den Biscuitteig Schokolade in grobe Stückchen hacken und mit der Butter zusammen im Wasserbad schmelzen lassen. Die Masse gut abkühlen lassen. Eigelb und Eiweiß getrennt jeweils in Schüsseln schlagen. (Die größere fürs Eigelb benutzen.)


Das heiße Wasser und den Zucker zu dem Eigelb geben und mit den Schlägern des Handrührers ca. 8 min. aufschlagen bis die Masse weiß-cremig ist. Eine Prise Salz zum Eiweiß geben und mit den Schlägern des Handrührers aufschlagen bis die Masse steifer Eisschnee ist.


Mit einem Teigspachtel die Eiweißmasse auf die Eigelbmasse häufen und vorsichtig mit einem Schneebesen vermengen.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Eimasse sieben und auch vorsichtig mit einem Schneebesen unterheben.
Die abgekühlte Schokolade darunter rühren.


Zwei Herzformen gut mit Butter einfetten. (Ich habe nur eine Herzform und habe nacheinander gebacken).

Teig in die Form geben und ca 20-30 min. backen und die Garprobe machen.
Achtung, bei Biscuitteigen nicht zwischendurch den Ofen aufmachen, durch den Luftzug kann es passieren, dass der Biscuit in sich zusammen sinkt und dadurch dann steinhart anstatt fluffig wird! Die Biscuitteige jeweils längs in 2 gleich hohe Teige teilen. Am besten mit einem Teig-Teiler.

KIRSCH-CREME

Die Kirschen gut abtropfen lassen und etwas Saft auffangen. Die Sahne in einer großen Schüssel mit Sahnesteif und Vanillezucker aufschlagen.
Die Kirschen unter die Masse heben. Wenn man mag kann man jetzt noch etwas Kirschsaft und 2 EL Kirschmarmelade unter die Masse rühren, damit sie eine schöne rosa Farbe bekommt.

SCHOKOCREME

Die Schokolade in grobe Stücke hacken und mit 200g Sahne in einem Topf schmelzen. Weitere 200g Sahne zufügen und gut abkühlen lassen (am besten über Nacht).
Die Schokosahne mit den Schlägern vom Handrührers steif schlagen.
Die restlichen 400g Sahne mit Sahnesteif ebenfalls aufschlagen und dann die beiden Massen mit einem Teigschaber verrühren.


ZUSAMMENSETZEN

Je einen Teigboden auf eine Tortenplatte setzen und jeweils mit 2 EL Marmelade bestreichen. Jeweils die Hälfte der Kirschcreme darauf streichen und den zweiten Boden darauf legen. Jetzt noch die Schokocreme rund herum auf der Torte verteilen und ordentlich verstreichen.

DEKORATION
Je nach Geschmack dekorieren.

Für die Smarties-Deko habe ich 2 große Familienpackungen Smarties gebraucht. Die braunen Smarties habe ich übrigens aussortiert und vernascht.

Eine Anleitung für die Zuckerrosen gibt es in meinem eigenen Blog.



Der Kuchenbäcker im Rhein-Main Extra Tipp

Letzte Woche bekam ich einen Anruf vom Rhein-Main Extra Tipp, ob ich ein Interview zum Blog Event „Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb doch wen Du willst“ geben würde.

Da habe ich natürlich nicht NEIN gesagt. Je mehr Menschen wir erreichen, um so besser für die Sache.


Der Rhein-Main Extra Tipp erscheint immer sonntags und ist eine kostenlose Anzeigen-Zeitung für das Rhein-Main Gebiet (Frankfurt, Hanau, Dieburg, Offenbach, sowie Taunus und Wetteraukreis). Mit einer Auflage von 940.000 Exemplaren ist er das größte Anzeigenblatt in Hessen, möglicherweise auch bundesweit.

Also haben wir einen Termin ausgemacht und schon am nächsten Tag kam ein Redakteur des Blattes vorbei.

Ich erzählte ihm Alles über das Blog-Event: wie die Idee zustande kam, was es damit auf sich hat, über die Teilnehmer und die Intention der Aktion.

Er hatte sich im Vorfeld den Kuchenbäcker Blog schon angeschaut und war sehr interessiert. Während des Gesprächs frage er mich, ob mich mir vorstellen könnte, eine wöchentliche „Kolumne“ zu schreiben. Der Chefredakteur hatte die Idee eine neue Service-Rubrik einzuführen. Kuchenrezepte für die Leser des Extra Tipps.

Ich dachte ich höre nicht richtig! Ich, eine Kolumne? Kann ich das? Will ich das?

JAAAAAAA! Ich kann, will und werde!

Wir waren uns schnell einig, dass ein Rezept mit ausführlicher Anleitung ziemlich viel Platz in einer Zeitung, die eh immer schon viel zu wenig Platz für Artikel hat, einnehmen würde und so beschlossen wir, dass jede Woche ein „Teaser“ in der gedruckten Version erscheinen soll, der auf das Rezept auf der Webseite des Extra Tipps verweist. Auf die Art erscheint der Kuchenbäcker wöchentlich in der Zeitung und im Netz findet man alles weitere.

Oh Mann, ist das spannend! Gleich habe ich mir überlegt, welches Rezept ich den Lesern zuerst präsentieren soll. Ich entschied mich für Ricotta Kuchen, den hatte ich einige Tage zuvor schon gemacht und der kam bei meinen Gästen super an.

Ich bin zwar weder Fashion- noch Lifestyle-Blogger, sondern ein Backblogger aber beim Wort „Kolumne“ musste ich unweigerlich gleich an Carrie Bredshaw aus Sex and the City denken. Ich sowas wie Carrie? Bis vor kurzem unvorstellbar! Hätte man mir das vor einigen Wochen noch gesagt, hätte ich ihm nen Vogel gezeigt und für verrückt erklärt.

Nun, so etwas passiert einem Backblogger sicher nicht alle Tage und daher entschied ich mich eine neue Rubrik ins Leben zu rufen. Neben den Rezepten, die ihr wöchentlich auf der Webseite des Extra-Tipps findet, gibt es unter dem Motto „Bake and the City“ zusätzliche Informationen und Tipps zum Rezept auch auf dem Kuchenbäcker-Blog.

Hier gehts direkt zum Artikel der Online Ausgabe des Extra Tipps und hier findet ihr das erste Rezept.

Love Macarons am Stiel – Wir machen Mundpropaganda!

Heute knutscht Patrizia von thepasteblog:

♥ Liebes-Macarons küssen himmlische Vanillefüllung ♥

Als ich von der Aktion von Tobias auf Kuchenbaecker.com mitbekommen habe, war ich gleich Feuer und Flamme und wollte unbedingt mitmachen.

Liebe ist so ein tolles Gefühl und es ist dabei vollkommen egal, ob man eine Frau, einen Mann, eine
gleichgeschlechtliche Person oder eine des anderen Geschlechts liebt – wenn es funkt, dann funkt es eben.

Jeder Mensch hat ein Recht auf diese schönen Schmetterlinge im Bauch, wenn man seine Liebste oder seinen Liebsten das erste Mal küsst.

Doch nun zur eigentlichen Frage dieses Beitrags: Mit welcher süßen Köstlichkeit kann man dem Partner eine ganz besondere Freude bereiten? Eine! wunderbare Überraschung sind selber gemachte Macarons.

Das Gebäck aus Frankreich, mit cremiger Füllung, überzeugte schon Marie Antoinette im 18. Jahrhundert. Hat man ein Mal mit dem Naschen angefangen, ist es wie eine Sucht – man kann nicht mehr damit aufhören. Mit Lebensmittelfarbe könnt ihr einen bunten Mix gestalten, von dem eure Auserwählten mit Sicherheit
nicht die Finger lassen können. Macarons gelten allgemein als anspruchsvoll zu backen, da genau
auf die Zutaten geachtet werden muss. Ich habe mich mit den Mengenangaben an d e r süßen A u r é l i e vom B l o g franzoesischkochen.de orientiert und ein leckeres Rezept für euch ausprobiert: Rosa Macarons mit weißer Schokoladen-Vanille Füllung, die mit Sicherheit gelingen.

Meine Liebeserklärung geht an meinen zauberhaften Freund, den ich jeden Morgen nach dem Aufwachen erst Mal einen riesigen Kuss aufdrücke. Die Macarons waren fast zu schön zum aufessen, aber zum aufheben waren sie viiiiel zu lecker 🙂

Für etwa 20 Stück braucht ihr:
Für die Schalen

• 75g Puderzucker
• 40g gemahlene Mandeln
• 10g Zucker • 36g Eiweiß (Bitte genau abwiegen. Gut ist es, wenn
ihr die Eier schon 3-5 Tage vorher trennt)
• Lebensmittelfarbe in Pink (Pulver oder Paste)
Für die Ganache
• 100g weiße Schokolade
• 45g Sahne
• 1 Vanilleschote

So geht‘s:

1. Zunächst den Puderzucker mit den gemahlenen Mandeln durch ein feines Sieb geben, damit noch feinerer Puder entsteht und die Macaronschalen nicht körnig sind. Danach das Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Zucker dazu geben. Mit der Lebensmittelfarbe die Eiweißmasse einfärben und die
Mandel-Puderzucker- Mischung mit einem Teigschaber Stück für Stück unterheben.

 

2. Den Ofen auf 150 Grad (Umluft) vorheizen. Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf ein Backblech etwa drei Zentimeter große Kreise spritzen. Mit einem kleinen Glas oder einem Zirkel könnt ihr vorher die Kreise auf dem Backpapier einzeichnen. Danach das Backbleck zur Seite stellen und 30 Minuten ruhen
lassen. Währendessen die Ganache vorbereiten.

3. Für die Ganache die Vanilleschote auskratzen und gemeinsam mit der Sahne erhitzen. Die heiße Vanille- Sahne über die weiße Schokolade gießen und zu einer gleichmäßigen Creme vermischen. Das ganze kommt für 20 Minuten in den Kühlschrank.

4. Nach den 30 Minuten wird das Blech mit den Macaronschalen für 15 Minuten auf 140 Grad gebacken. Wenn sie aus dem Ofen kommen, müssen sie noch etwa 15 Minuten ruhen, damit sich eine Kruste bildet und man sie besser vom Blech lösen kann.

5. Währenddessen die Ganache in einen Spritzbeutel (am besten mit Sterntülle) füllen und die abgekühlten Macaronschalen damit befüllen. Bevor ihr die zweite Hälfte der Schalen darauf gebt, einen Cocktailspieß dazwischen stecken. Anschließend noch etwa drei Stunden ruhen lassen, damit sich der Geschmack
optimal entfalten kann.

6. Mit der restlichen Lebensmittelfarbe und ein wenig Wasser könnt ihr die Macarons bemalen und beschriften. Mit Schleifen oder Masking Tape könnt ihr euer Backwerk zusätzlich verzieren.

Darauf müsst ihr achten:

• Bitte die Gewichtsangaben einhalten, damit ihr ein optimales Ergebnis erzielt
• Das Puderzucker-Mandel-Gemisch ganz fein sieben, sonst werden die Schalen nicht gleichmäßig
• Unbedingt die Ruhezeiten einhalten und die Macarons nach dem Backen ankühlen lassen
• Mit Liebe arbeiten ♥

Bon Appétit 🙂

Ricotta Kuchen

Die Sonne streckt Ihre Fühler durch die Wolkendecke und zeigt uns, dass der Winter nun endgültig vorbei ist. Bei steigenden Temperaturen ist uns nicht mehr nach schwerem, deftigen Essen, viel mehr lechzen wir nach leichten, luftigen und cremigen Köstlichkeiten. Das Verlangen danach kann gestillt werden mit einem feinen Ricottakuchen, der mit einem Hauch Zitrone daher kommt.

Es ist wohl kein Geheimnis, dass Käsekuchen in Deutschland oft und gern in aller Munde ist. Der Klassiker wird er hierzulande mit Quark zubereitet, in den USA schwört man auf Frischkäse für den echten „American Cheesecake“.

In das heutige Rezept kommt neben gewöhnlichem Frischkäse auch noch Ricotta und verleiht dem Käsekuchen ohne Boden einen Hauch von italienischem Flair.

Zutaten:

200g Ricotta

200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)

100g Zucker

100g weiche Butter

50g Gries

3 Eier

1/2 Zitrone

12g Vanillinzucker (etwa 3 gestr. TL)

2 TL Backpulver

1 Prise Salz

Puderzucker zum Bestäuben

1. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze einstellen und vorgeheizen. Springform mit Backpapier auslegen und einfetten.

2. Eier trennen, Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen und bei Seite stellen.

3. Von der halben Zitrone brauchen wir sowohl die Schale als auch den Saft. Der Einfachheit halber empfiehlt es sich zunächst die Schale abzureiben und die Zitrone erst dann zu halbieren um den Saft aufzupressen.

4. Zucker und Vanillinzucker vermischen und zusammen mit der weichen Butter mit Hilfe des Handmixers cremig rühren.

5. Drei Eigelbe nacheinander mit der Butter-Zuckermasse verrühren.

6. Ricotta und Frischkäse kommen zu der Masse und untergerührt bis eine glatte Masse entsteht.

7. Jetzt kommt die Schale und der Saft einer halben Zitrone dazu.

Wenn alles vermengt ist, mischt man den Gries mit dem Backpulver und rührt wieder alles gut unter.

Zum Schluss das geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben.

Den Teig in die bereitgelegte Springform geben und glattstreichen.

Auf mittlerer Schiene muss der Kuchen nun 40 Minuten backen. Wenn die Backzeit abgelaufen ist, lässt man den Kuchen noch für etwa 10 Minuten ruhen und löst dann vorsichtig den Ring der Springform.

Wenn der Kuchen komplett ausgekühlt ist, einfach mit Puderzucker bestreuen und genießen.

Buon Appetito!

Crème brûlée – Wir machen Mundpropaganda!

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kennt mich der ein oder andere Leser vom Kuchenbäcker-Blog schon, für die die mich nicht kennen möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich heiße Nadine, bin 23 Jahre alt und blogge seit über einem Jahr auf meinem Blog SweetPie rund um’s Thema Backen. Ihr findet auf meinem Blog Rezepte für Kuchen, Torten, Cupcakes & Co, viele Anregungen, Anleitungen und Tipps zum Dekorieren & Verzieren, sowie ehrliche Produkttests und Buchrezensionen. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere sich mal rüber klickt und sich umschaut in meiner kleinen, süßen Welt.

Heute bin ich bei Tobi zu Besuch und zwar nicht nur mit einem feinen Rezept im Gepäck, sondern zur Unterstützung für sein tolles Event „Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb doch wen du willst“. Die Kampagne „Mundpropaganda“ ist eine wirklich gute Sache der man weltweit mehr Gehör schenken sollte. Das Problem Homophobie existiert nämlich überall – auch hier. Daher unterstütze ich den lieben Kuchenbäcker gerne zu diesem Event mit einer leckeren Crème brûlée und einem „Lieb doch wen du willst“ Bild á la GQ!

Crème brûlée für den Kuchenbäcker

Rezept für 6 Portionen:

250 ml Sahne
250 ml Milch
100 g Zucker
1 Vanilleschote
2 Eier
3 Eigelb
etwas braunen Zucker

Zubereitung:
Die Sahne mit Milch, Zucker und Mark der Vanilleschote aufkochen.
Eier und Eigelb gemeinsam in einer Schüssel cremig aufschlagen und die noch heiße Sahne-Milch langsam unter ständigem Rühren zufügen.

Die Masse in Förmchen füllen und in eine Auflaufform stellen. Meine Schälchen sind von Karstadt aus der Haushaltswaren Abteilung, dort gibt es wirklich viele tolle Sachen! In die Form etwas Wasser schütten und die Crème brûlée im Wasserbad garen. Dazu die Auflaufform mit den Schälchen für 34 Minuten bei 150 °C in den Backofen stellen und stocken lassen. Nach der Garzeit die Schälchen aus dem Backofen nehmen, auskühlen lassen und für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Kurz vor dem Servieren wird die Crème mit Zucker bestreut und mit einem Brenner karamellisiert. Wer keinen extra Crème brûlée Brenner hat, kann auch den Zucker im Backofengrill oder bei Oberhitze im Backofen karamellisieren lassen – wichtig ist nur, dass die eigentliche Crème nicht warm wird.

Dann kann man auch schon seine eigene Crème mit dem Löffel knacken und genießen 🙂

Pütt-Stangen a la Schimanski

Heute steht alles im Zeichen der „Tatort-Knabberei“, einer Aktion, die meine liebe Freundin Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies ins Leben gerufen hat. Jeden Freitag präsentiert sie eine leckere Knabberei, die man sich sonntags zur Tatort-Zeit zu Gemüte führen kann.

Nun sind auch andere Blogger gefragt, sich eine Leckerei auszudenken.

Ich selbst bin begeisterter Tatort-Gucker und jeden Sonntag wird pünktlich um 20.15 Uhr das Erste eingeschaltet um den Ermittlern bei der Tätersuche über die Schulter zu schauen.

Selbstverständlich hat jeder so seinen Lieblingsermittler oder seine Lieblingsermittlerin, der wohl beliebteste von allen, ist aber Horst Schimanski, der Kommissar aus Duisburg, der in einer Emnid Umfrage aus dem Jahre 2008 auf dem ersten Platz der Tatort-Kommissare gelandet ist.

Schimanski, kommt mir unweigerlich als erstes in den Sinn, obwohl er schon 1991, seinen Job beim „Tatort“ an den Nagel gehängt hat. Seit 1997 kehrt er aber immer mal wieder in einem eigenen Ableger als „Schimanski“ auf die Mattscheibe zurück.

Ihm ist meine Tatort-Knabberei gewidmet: Pütt-Stangen a la Schimanski

Was zur Hölle sind Pütt-Stangen? Was um Himmels Willen ist ein Pütt?

Pütt ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Bergwerk oder Zeche und leitet sich vom lateinischen Wort puteus (Brunnen, Grube) ab.

Und was hat das mit Schimanski zu tun?

Naja, Schimanski ist der Kommissar aus Duisburg, dem tiefsten Ruhrpott.

Und der Pott liegt mir am Herzen. Auch wenn ich in den letzten 12 Jahren durch die Hessen assimiliert wurde, so bin ich im tiefsten Inneren immer noch ein waschechter Ruhrpott-Junge. Deswegen gibt’s von mir eine Ruhrpott-Knabberei und keine Ebbelwoi Cracker. *zwinker*

Für die Pütt-Stangen braucht Ihr:
1 Pck Blätterteig auf dem Kühlregal
Grubensalz aus der Mühle
Bier
Die Zubereitung ist sehr einfach. Ihr entrollt den Blätterteig und bepinselt ihn mit Bier. Dann wird ordentlich mit der Mühle gesalzen. Das macht Ihr von beiden Seiten. Der Teig wird in etwa 1cm breite Streifen geschnitten und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für knapp 8-10 Minuten gebacken.
Am Besten schmecken die Stangen zu einem Fläschchen Bier.
Und nun wünsche ich viel Spannung und Gute Unterhaltung!

Cakepushpops mit Birnencurd – Wir machen Mundpropaganda!

Hallo, mein Name ist Ilona, ich bin 34, glücklich verheiratet und habe einen kleinen Sohn, der genauso wie mein Mann gerne Kuchen isst. Ich fülle seit dem Sommer 2012 den Blog www.suessblog.de mit Leben. Bei mir findet ihr allerhand Süßkrams, meistens allerdings Gebackenes. Denn das mache ich mit Leidenschaft. Auch wenn ich es selbst gar nicht so gerne esse. Für mich steht der kreative Aspekt dabei im Vordergrund. Ich mache das, wozu ich Lust habe. Manchmal mit dem Trend, manchmal dagegen.

 

Aber heute bin ich hier beim Kuchenbäcker zu Gast . Als der Tobias Ende letzten Jahres den Aufruf für einen besonderen Blogevent startete, dachte ich mir: „Du kannst ja mal mit machen!“ Das Thema hat er allerdings erst später verraten und ich war am überlegen, ob das denn nun das Richtige ist.
Will ich mich denn überhaupt dazu äußern? Passt das zusammen? Protest und Kuchen? Küssen und Kuchen? Werde ich jemanden finden, der mit mir ein Foto macht?
Und ich muss zugeben, das war gar nicht so einfach. Schließlich muss man sich das ja auch erst einmal trauen. Und da ich vom Land komme und auf dem Land lebe ist das sowieso so eine Sache. Hier tut man nicht so einfach seine Meinung kund. Denn schon allein das kann hier nämlich Ausgrenzung bedeuten. In der Stadt ist das alles ein bisschen anonymer.
Warum habe ich mich nun dazu entschlossen? Aus mehreren Gründen.
Zum Einen weil ich der Meinung bin, dass jeder den Menschen lieben darf, den er liebt. Ohne dafür bestraft, ausgegrenzt oder in irgendeiner Weise verletzt wird! Egal ob hellhäutig, dunkelhäutig, Europärer, Afrikaner, Asiate oder Mann oder Frau.
Und zum Anderen für meine Freunde, Bekannten und Verwandten. Ich habe lesbische Freunde, schwule Bekannte, Asiaten als Freunde, Türken als Freunde, Deutsche als Freunde, hatte russische Klassenkameraden, meine Familie kommt aus Oberschlesien, habe adoptierte Familienmitglieder, Blonde Freunde, dunkelhaarige Freunde, große, kleine, Freunde in Argentinien, den USA, England etc… Man kann diese Liste beliebig weiterführen. So viele Unterschiede, und so viele Gründe für manche Leute auszugrenzen, aber alle haben wir etwas gemeinsam: Wir sind Menschen. Und das finde ich zählt. Der Mensch!
Und das ist es, warum ich mich entschlossen habe, bei dieser Kampagne mitzumachen. Was ein Herr Grönemeyer kann, kann ich auch!
Und so bin ich sehr froh, dass ich in Zusammenarbeit mit Wynn Photodesign (www.wynn.de) und Anke Herrmann ein Kuss-Protestbild machen konnte. Ich möchte mich dafür bei der lieben Freya von wynn.de, die sofort zugesagt hatte, nachdem ich ihr die Idee eröffnet hatte, sehr bedanken! Und auch bei Anke, die sich gleich bereit erklärt hatte so ein ungewöhnliches Foto mit mir zu machen. Auch wenn es wirklich Überwindung gekostet hat, haben wir viel dabei gelacht. Es war ein sehr lustiges Shooting im wunderschönen Studio in Scharmede.
Und nun? Aber natürlich habe ich euch auch etwas Süßes aus meiner Küche mitgebracht: „Schoko küsst Vanille“ und einem Hauch Birne.
Ich dachte mir das passt ganz gut zum Thema. Pushpops sind zwar zurzeit nicht mehr ganz so in Mode, aber ich finde, sie sind etwas Besonderes. Und das Rezept ist leicht und für jedermann machbar. Nur ein bisschen Aufwendiger ist es schon.
Deshalb hier für euch das Rezept:
Schoko küsst Vanille – Cakepushpops mit Birnencurd
Ihr braucht als erstes Pushpopbehälter. Diese kann man in diversen Onlineshops bestellen (z.B. rheinbags.de). Bevor ihr los backt, solltet ihr die zu Hause haben.
Die Aufkleber habe ich selbst bedruckt. Es sind im Durchmesser 4 cm große, runde Aufkleber. Diese könnt ihr schon schön bedruckt, z.B. bei casa-di-falcone.de oder kukuwaja.de bestellen. Das Rezept reicht etwa für 10-12 Pops.
Außerdem benötigt ihr einen kleinen, runden Ausstecher, der gerade so groß ist, dass er in einen der Pushpopbehälter passt.

Und ihr benötigt noch zwei Spritzbeutel. Eine Tülle ist nicht unbedingt notwendig, sieht aber besser aus.

Bisquitteig – Schritt I
Ihr braucht dazu eine Küchenmaschine mit Schneebesenaufsatz oder einen Thermomix mit Rühraufsatz. Den Ofen heizt ihr auf 180° auf und belegt ein Backblech mit Backpapier.

50g Mehl
50g Speisestärke
2 TL Backpulver
100g Zucker
1-2 EL Backkakao
2 Eier

Alle Zutaten in die Rührschüssel geben und einige Minuten schön fluffig schlagen. Und dann direkt auf dem Backblech verstreichen. Der Bisquit muss ca. 15-20 Minuten im Ofen backen. Bitte den Gartest machen. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, stecht möglichst nahe beieinander kleine Bisquitkekse aus und gebt sie direkt in eine verschließbare Dose, da die kleinen Kuchenkekse schnell trocken werden.

Birnencurd – Schritt II
Ca. 150g Birne (1 Grosse)
1 EL Zitronensaft
100g Zucker
35g Speisestärke
30g Butter
50ml Wasser
2 Eigelb

Die Birne schälen, entkernen und mit dem Zitronensaft und dem Zucker pürieren. Diese Masse dann mit der Butter und dem Wasser erhitzen. Speisestärke mit 1-2 EL Wasser mischen und unter die Birnenmasse rühren und kurz aufkochen. Das Ganze dann vom Herd nehmen. 2 EL der heissen Masse unter das Eigelb rühren und dieses dann komplett unter Rühren unter die Birnenmasse geben. Kurz aufkochen und dann abkühlen lassen. Dabei immer wieder umrühren.

Wenn das Birnencurd kalt ist, in eine Spritztüte füllen.
Vanillecreme – Schritt III

Ihr braucht eine Packung Tortencreme, die mit Milch angerührt wird. Z.B. von RUF. Diese schlagt ihr wie auf der Packung angegeben mehrere Minuten mit der Milch schön fluffig und füllt auch diese dann in einen Spritzbeutel.
Nun geht es ans Füllen der Pushpops. Wahrscheinlich müsst ihr diese erst einmal zusammenbauen. Und dann könnt ihr nach Belieben Schichten. Ich habe mit einer Kuchenschicht begonnen und mit einer Cremeschicht geendet.

Backblech für Macarons und Whoopie Pies

Heute nehme ich mal wieder ein Küchen-Gadget für Euch unter die Lupe: Ein Backblech für Macarons und Whoopie Pies aus dem Hause Städter. …

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Champagnercremetorte – Wir machen Mundpropaganda!

Heute knutscht die Backfee auf des Kuchenbäckers‘ Seite,

aber zuerst einmal ein ♥-liches Hallo!

Mein Name ist Stefanie und ich bin vielleicht dem ein oder anderen als die Crazy Backfee bekannt. Ich freue mich sehr, bei diesem originellen und etwas provokativen Blogevent dabei sein zu dürfen.

Denn: Lieb und knutsch doch wen du willst!

Ich möchte euch heute passend zum Thema prickelnde rote Lippen vorstellen. Denn „rote Lippen soll man küssen, denn zum Küssen sind sie da“, so lautet schon der alte Schlager von Cliff Richard. Und zwar bestehen diese Lippen aus einer Champagnercremetorte. Und ein zuckersüßer Froschkönig mit gespitzten Lippen wartet darauf auf seinen Kuss.

Aber schaut doch einfach selbst.


Hier geht es zum Rezept:

Rezept Champagnercremetorte:

Für den Boden:

Zutaten:

5 Eier
300 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
250 ml Öl
125 ml Champagner
375 g Mehl
1 Pck Backpulver

Zubereitung:

Eier mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen. Öl und Champagner dazugeben, gut verrühren, dann Mehl und Backpulver unterrühren.

Den Teig in eine gut eingefettete 26 cm Durchmesser große Backform geben.

Bei 160°C Umluft 45-50 min

Aus dem Kuchen Lippen ausschneiden (notfalls mit einer ausgedruckten Schablone), einmal durchschneiden und mit einer Champagnercreme füllen. 

Für die Creme:

Zutaten:

100 ml Champagner
Puderzucker zum Süßen
1 Pck Tortencreme
200 g Mascarpone
200 ml Sahne zum Schlagen
 

Zubereitung:

Die Sahne steif schlagen. Das Tortencremepulver wird zuerst mit dem Champagner gut verrührt und dann wird die Mascarpone untergerührt. Zuletzt die Sahne unterheben und alles auf dem unteren Boden der Torte verteilen. Puderzucker zum Süßen verwenden.

Die Torte wird mit rotem Fondant eingedeckt und aus grünem Modellierfondant wird ein Frosch geformt.

Ich möchte euch mit einem Kuss verabschieden.

Eure Backfee knutscht die liebe Heike von Heike Giesler Photography (http://www.heike-giesler-photography.de/), die auch dieses tolle Bild von uns gemacht hat.


„Die süße Näscherei, ein lieblich Mündleinkuss
macht zwar niemanden satt, stillt aber
viel Verdruss.“
Zitat von Friedrich von Logau, dt. Dichter 

Lieb und knutsch doch wen du willst,

eure Backfee

Charlotte Push Pops mit Vanille Sahne

Auch wenn ich ein bekennender Fan altbewehrter Klassiker wie Omas Marmorkuchen oder Biskuitboden mit Früchten bin, so kann ich mich vor Back-Trends dennoch nicht verschließen. Vor allem wenn sie so lecker sind.

Seit ich, Asche auf mein Haupt, vor Monaten schon diese sogenannten „Push-Pops Container“ in die Finger bekam, spukten die wildesten Ideen in meinem Kopf, was ich damit wohl alles anstellen könnte. Ihr kennt das vielleicht, die liebe Zeit. Man arbeitet von früh bis spät und wird dann noch unfreiwillig „abberufen“ um das Essen des lokalen Krankenhaus „zu testen“.

Wieder daheim habe ich mich am Wochenende endlich daran gemacht mich mit den Containern auszutoben. Wenn ich so an dieses „Ed vom Schleck“ Eis denke, an welches diese Plastik Container erinnern, dann muss ich sagen, ich war überrascht wie stabil die Teile sind. Und nach genauerer Begutachtung konnte ich mich nun auch vorstellen, dass sie wiederverwendbar sind. Das ist das Tollste!

Nun aber zu dem, was ich damit gemacht habe. Biskuitteig abwechselnd mit Butter-Creme geschichtet habe ich öfter schon gesehen, das wollte ich nicht auch machen. Bei der Cremefüllung hab ich mich für eine schlichte Vanillesahne entschieden, die ich mit ein paar Tropfen roter Lebensmittelfarbe „aufgepeppt“ habe. Denn der eigentliche Clou an dem Ganzen ist die Biskuit-Komponente. Dabei handelt es sich nämlich um mit Himbeerkonfitüre eingerollten Biskuit, so wie man es von Charlotte Torte kennt.

Von Außen sehen diese Push Pops eher unscheinbar aus aber innerlich sind sie eine himbeer-fruchtige Überraschung.

Zunächst habe ich einen Biskuitboden gebacken, den ich für Biskuitrollen oder Charlotte Torte mache.

Dafür braucht Ihr:

5 Eier
1 Eigelb
75g Zucker
1 Pck Vanillinzucker
90g Mehl
1/2 TL Backpulver (z.B. Dr. Oetkter Backin)

1. Die Eier werden mit dem Eigelb in eine Rührschüssel gegeben und mit Hilfe des Handrührgeräts auf höchster Stufe gut schaumig aufgeschlagen.

2. Zucker und Vanillezucker werden miteinander vermengt, zu der Eiermasse gegeben und weiter aufgeschlagen.

3. Zum Schluss wird das Mehl mit dem Backpulver vermischt und vorsichtig unter die Teigmasse gerührt.

4. Ein tiefes Backblech mit Backpapierl belegen und den Teig darauf verstreichen. An der flachen Seite des Blechs kann man (so mache ich es) das Backpapier falten, so dass ein Rand entsteht.

5. Im vorgeheizten Backofen wird der Biskuit bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 15 Minuten auf der mittleren Schiene gebacken.

6. Nachdem Backen den Boden samt Papier vom Blech ziehen und mit dem Backpapier abkühlen lassen.

7. Wenn der Biskuitboden ausgekühlt ist auf ein bereitgelegtes Backpapier stürzen und vorsichtig das Papier von der Unterseite lösen.

8. Die Oberseite wird nun mit der Konfitüre bestrichen. Wieviel kommt auf den Geschmack an. Ich persönlich mag’s nicht wenns so suppt, das macht man am Besten nach Gefühl und eigenem Geschmack.

9. Nun wird der Boden gerollt. Ich habe mehrere etwa 3-4cm dicke Rollen gemacht (damit sie in die Pushpop Container passen), in Klarsichtfolie gewickelt und im Kühlschrank eine Weile ruhen lassen.

10. Für die Vanille Sahne habe ich einen Becher Sahne mit 2 Pck Sahnesteif und 1 Pck Vanillezucker aufgeschlagen und etwa 4 Tropfen rote Lebensmittelfarbe untergerührt.

11. Nun die gekühlten Rollen in Scheiben schneiden und abwechselnd mit der Sahne in die Container füllen. Ich habe mit dem Biskiut angefangen und dann mit dem Spritzbeutel immer eine Lage Sahne darauf gegeben.

Die Push Pop Container bekommt Ihr zum Beispiel bei American Heritage, sowohl in runder Form, so wie ich sie haben, oder in Herzform. In jeder Packung sind 6 Container sowie eine Ausstech-Hilfe, die auch bei der Befüllung der Böden hilft.

Ich verschwinde jetzt mit einer Tasse Kaffee und einem Charlotte Push Pop auf dem Balkon und lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Ok, vielleicht nehm ich auch zwei. Die sind nämlich lecker.

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