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Heute geht es weder um Kuchen, noch ein leckeres Mittagessen. Heute widme ich mich einem Thema, was mich seit geraumer Zeit beschäftigt. Es geht ein Stück weit um Vorsätze und um meine ganz persönliche Geschichte mit dem Gewicht.
Ganz von vorn: Ich bin Tobi, der Kuchenbäcker, bin fast 40 und ich habe ein paar Kilo zuviel. Wobei „ein paar“ meines Erachtens maßlos untertrieben ist.
Ich könnte wohl behaupten, ein Kuchenbäcker darf ein paar Speckrollen haben. Schließlich wird hier eine ganze Menge High Carb gebloggt und das ist auch gut so.
Also: Schlank war ich eigentlich noch nie, bzw. lediglich von 15 bis 24.
Ich war ein pummeliges Kind. Verwöhnt von der Oma hab ich eigentlich immer ein wenig mehr auf den Rippen gehabt. Und wenns geschmeckt hat, war ein Nachschlag nicht abzulehnen.
Ich wurde zwar nicht wirklich wegen meiner Rundungen gehänselt, aber dennoch hatte ich so meine Probleme damit. Ich war unsportlich und wurde beim Fußball immer als letzter in die Mannschaft gewählt. Sagt schon alles oder?
Als ich in die Teenager Jahre kam, schlug ich dann ins krasse Gegenteil um. Ich aß einfach nicht mehr und laut Aussage meiner Oma konnte man mir „das Ave Maria durch die Rippen pfeiffen“. Ich war nicht schlank, ich war knochig. Ich lebte Extreme sozusagen.
Bis ich dann Mitte 20 war, hatte ich, würde ich sagen, ein relativ normales Gewicht, unsportlich aber nicht zu dick und nicht zu dünn. Dann hat der Stoffwechsel sich einfach mal gedacht, es sei an der Zeit total abzudrehen und ich habe richtig zugenommen. Die 100kg Marke habe ich dann mit 30 geknackt. Man merkt das gar nicht, denn man betrachtet sich ja täglich im Spiegel. Es fällt erst auf, wenn man sich auf Bildern sieht. Und da erschreckt man. Jahre lang habe ich mich dann mit meinen Rettungsringen arrangiert und mir eingeredet, alles sei gut so wie es ist. Dann kam der Liebeskummer und ich habe mal eben innerhalb eines halben Jahres über 30 Kilo abgeworfen. Ein für mich ganz neues Lebensgefühl. Ich hatte nach langem wieder eine „normale Figur“ konnte mir Klamotten kaufen, die mir vorher im Leben nie gepasst hätten.
Zugegeben, das war keine gesunde Art abzunehmen. Und es kam wie es kommen musste. Wie sagt man so schön: Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Oder besser: eine neue Liebe ist wie eine neue Gewichtszunahme. Kurz um, ich habe wieder mächtig zugelegt.
Den Zenit habe ich dann kürzlich erreicht, nachdem ich Anfang des Jahres von einem auf den anderen Tag einfach aufhörte zu rauchen. Und ich habe geraucht wie ein Schlot. Zwei Päckchen am Tag waren nicht selten meine übliche Ration.
Ok, man sagt ja, dass es vollkommen normal ist, dass man zulegt, wenn man das Rauchen aufgibt. Die Gewichtzunahme habe ich ehrlicherweise in Kauf genommen, weil mir die Raucherentwöhnung wichtiger war. Jetzt, wo ich aus dem Gröbsten raus bin, kein Verlangen mehr nach Nikotin und blauem Dunst habe, und mal wieder die 100er Marke auf der Wage überschritten habe, muss etwas passieren.
Der ein oder andere würde jetzt sagen: Mach doch einfach Sport. Ja nee, is klar. So clever bin ich natürlich auch, aber ich habe einfach keine Lust auf Sport. Ich habs mal versucht aber ich kann dem nichts abgewinnen. So gar nichts. Also muss ich für mich eine andere Lösung finden.
Ich habe nicht den Anspruch rank und schlank zu sein aber ein paar Kilos sollen weg. Aber ich will nachhaltig abnehmen. Ohne Jojo Effekt und ohne zu hungern. Da kam mir KURENA gerade recht.
KURENA ist ein energie- & nährstoffreicher Riegel auf rein natürlicher Basis, der exakt auf den Tagesbedarf des menschlichen Körpers abgestimmt und portioniert wurde. Dabei kommt die Tagesration mit nur 1080 kcal aus.
Tagesration bedeutet: Man isst nichts anderes als diesen Riegel. Alle 60-80 Minuten einen. Zusammen mit einem großen Glas Wasser.
OMG! Das kann doch nichts sein. Denkt Ihr vielleicht jetzt. Dachte ich anfangs auch, als ich davon las. Aber ich bin willensstark und wollte den Selbstversuch wagen: Eine Woche Abnehm-Riegel von Kurena.
Durchschnittlich erreichten Probanden einen Gewichtsverlust von 3 bis 4 kg die Woche. Dabei verspricht KURENA reinen Fett- statt Muskelabbau, eine optimale Blutzuckerkurve, Entlastung der Leber und Bauchspeicheldrüse und die Stärkung des Darms und der Verdauung. Hörte sich für mich gut an, aber würde ich das durchhalten eine Woche lang nur Riegel zu futtern? Kein Brot? Kein Steak? Nichts Süßes?
Dann kam die Stunde der Wahrheit. Meine Wochenration KURENA kam per Post und am folgenden Tag biss ich das erste Mal in diesen besonderen Riegel. Also, man muss fairerweise sagen, das schmeckt jetzt nicht wie ein Schoko- oder Müsliriegel. Der erste Bissen war tatsächlich auch etwas gewöhnungsbedürftig, weil ich sowas einfach nicht gewohnt bin. Ich bin ehrlich und habe mich im ersten Moment auch gefragt, ob ich das wirklich auf die Reihe kriege. Aber der zweite Bissen war schon halb so schlimm und den dritten Bissen fand ich sogar tatsächlich gar nicht mehr unlecker.
Ok, ich gestehe, ich habe ganze zweimal gesündigt und entgegen der Empfehlung trotzdem noch was anderes gegessen, aber ich konnte Schwiegermamas Mittagessen unmöglich ausschlagen. Zugunsten eines Abnehm-Riegels.
Sonst habe ich es aber wirklich gut hinbekommen. Ich habe mir die Uhr auf dem Handy gestellt um alarmiert zu sein, wenn der nächste Riegel fällig ist. 12 Riegel am Tag. Ganz ohne Hungergefühl.
Abnehmen mit KURENA
Mein Fazit:
2,5 Kilo sind runter. Ohne mich zu quälen. Alleine mit KURENA. Mir fehlte kaum etwas und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Deshalb habe ich für mich entschieden, dass ich jetzt regelmässig eine KURENA Woche einlege. So als Kur quasi. Immer mal wieder zwischendurch.
Du bist neugierig und möchtest Kurena auch mal ausprobieren?
Unter allen Kommentaren unter diesem Beitrag darf ich eine 2-Tages-Ration KURENA Riegel verlosen. Das Gewinnspiel startet heute und endet am 25.06.2017 um 23:59 Uhr. Die Teilnahme gilt für Deutschland und Du musst mindestens 18 Jahre alt sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird nach Beendigung des Gewinnspiels per Mail benachrichtigt und erhält die Riegel direkt von KURENA.
Bis bald,
Euer Tobi