Brownies sind aus der Backstube ja gar nicht mehr wegzudenken. Und wenn es stürmt und regnet, es draußen abkühlt, dann ruft der Backofen. Also habe ich spontan Freunde eingeladen und sie mit leckerem Backwerk geködert.
1. Zuerst wird die Schokolade grob gehackt und mit Butter unter rühren in einem kleinen Topf geschmolzen.
Die flüssige Schoko-Butter-Mischung gebt Ihr nun in eine Rührschüssel und lasst sie etwas abkühlen.
2. Dann gebt ihr nach und nach Zucker, Vanille-Zucker, Salz und Aroma hinzu und rührt alles mit dem Handrührgerät bis Ihr eine gebundene Masse bekommt.
3. Nun werden die Eier nacheinander eingerührt und das Creme Fraiche untergerührt.
4. Das Mehl mischt Ihr gut mit dem Backpulver und dem Natron und rührt es ebenfalls unter die Masse.
5. Nun kommt Cynthia Barcomi’s tolle Brownieform wieder zum Einsatz. Ihr könnt aber auch einen Backrahmen verwenden. Den Teig füllt Ihr in die gefettete Form und streicht ihn glatt.
6. Im vorgeheizten Backofen wird das Ganze bei 180 Grad Ober-/Unterhitze etwa 25 Minuten gebacken.
7. Den Brownie-Kuchen in der Form erkalten lassen.
8. Für den Überzug, schmelzt Ihr die Schokolade im Wasserbad und lasst sie kurz abkühlen, bevor das Creme Fraiche untergerührt wird.
9. Den Guss streicht Ihr auf den Kuchen, hackt die Cashewkerne grob und verteilt sie großzügig auf dem Kuchen.
10. Vor dem Servieren schneidet Ihr etwa 5×5 cm große Stücke.
Die Brownies sind super fluffig und schmecken verführerisch gut. Wenn Ihr Eure Freunde oder Arbeitskollegen mal mit einer süßen Leckerei überraschen wollt, dann kann ich Euch diese Brownies nur empfehlen.













In der Einleitung weiht der Autor den Leser in die Geheimnisse und die Kunst des Einmachens ein und läßt dabei nichts aus, was man unbedingt beachten und wissen muss. Auf den ersten 40 Seiten beschreibt er Themen wie Rohstoffe und deren Qualität und Auswahl, die richtigen Behältnisse, wie Gläser und Falschen, sowie deren Verschlüsse, Abfüllung, Lagerung und Haltbarkeit. Man erfährt alles über Zucker und Zuckerarten, Kandieren und Trocknen sowie lernt allerhand Nützliches über die Herstellung von Sirup und Liköre zum Beispiel.
94 verschiendene Gemüsesorten, Früchte und Kräuter sind das Ausgangsmaterial aus denen der Autor unfassbar viele Leckereien herstellt, die der Leser dank dieses Buches auch in der heimischen Küche nachmachen kann. Begleitet werden die Rezepte von nützlichen Tipps zur Herstellung, Lagerung oder Besonderheiten zum Ausgangsprodukt.
Für mich gehört dieses Buch zu den Standardwerken, die man haben muss, wenn man selbst gern einlegt, einkocht oder ansetzt. Letzteres auf Sirups und Liköre bezogen natürlich.
Das Buch beinhaltet soviele verschiendene Rezepte, dass ich ewig damit beschäftigt wäre alles aufzuzählen, aber ich kann Euch versichern, das Buch ist Gold wert. Denn es gibt nichts was es nicht gibt. Selbst wer selbstgemachte Geschenke aus der Küche sucht, wird hier das passende finden.





Nach ein paar Hinweisen und einer kurzen Einführung entführt uns Hannah Miles in de Welt der Whoopies. Ob „Klassiker“ aus Schokokeks und Marshmallow Fluff Füllung oder Vanilletraum, für jeden Geschmack ist was dabei.
Aber auch Mokkatörtchen und Whoopies mit Pekannüssen, Früchten oder in Kürbisoptik, die Vielfalt der Möglichkeiten scheint schier unbegrenzt. Selbst Lebkuchen Whoopies zur Weihnachtszeit oder ein gigantischer Geburtstags Whoopie Pie lassen einen nicht lang zögern sie unbedingt und sofort nachbacken zu wollen.
Natürlich dürfen bei der Engländerin Miles auch Red Velvet Whoopies nicht fehlen. Ich bin im Whoopie Fieber. Ihr auch?













Hier wird auf 160 Seiten nicht nur mit Liebe gebacken, sondern auch liebevoll dekoriert und verziert. Unterteilt ist das Buch in vier Rubriken: Schokolade, Weisses, Nüsse und Fruchtiges.
Ob Kuchen, Torten, Macarons, Whoopies, Brownies oder Cake Pops, in diesem Buch fehlt rein gar nichts. Die süßen Verführungen werden traumhaft schön von Malou in Szene gesetzt und abgelichtet.
Die Rezepte von Åsa werden ausführlich und gut verständlich beschrieben und man bekommt direkt Lust draufloszubacken, wenn man die Köstlichkeiten sieht. Ihr findet Eiskekse, Vanillesandkuchen oder weiße Schokoladen-Marshmallow-Happen. Oder vielleicht Engelskekse gefällig? Langweilig sollen doch die andren.
Die tollen Tipps, wie Ihr das Gebäck verzieren und aufhübschen könnt, machen Euch zum Helden jedes Kuchenbuffets, das sei gewiss.
Die Bäckerin verwendet unter anderem auch Zutaten, wie Glukosesirup oder Grünteepulver, welche man nicht so einfach im hiesigen Supermarkt bekommt. Aber, und das schätze ich an diesem Buch sehr, es wird am Ende in den Bezugshilfen aufgelistet, wo man die speiziellen Zutaten online bestellen kann. Damit hebt sich das Buch auch an dieser Stelle von anderen ab. Ich liebe Süße Liebe!


