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Der Kuchenbäcker

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Pütt-Stangen a la Schimanski

14. März 2014 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Heute steht alles im Zeichen der „Tatort-Knabberei“, einer Aktion, die meine liebe Freundin Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies ins Leben gerufen hat. Jeden Freitag präsentiert sie eine leckere Knabberei, die man sich sonntags zur Tatort-Zeit zu Gemüte führen kann.

Nun sind auch andere Blogger gefragt, sich eine Leckerei auszudenken.

Ich selbst bin begeisterter Tatort-Gucker und jeden Sonntag wird pünktlich um 20.15 Uhr das Erste eingeschaltet um den Ermittlern bei der Tätersuche über die Schulter zu schauen.

Selbstverständlich hat jeder so seinen Lieblingsermittler oder seine Lieblingsermittlerin, der wohl beliebteste von allen, ist aber Horst Schimanski, der Kommissar aus Duisburg, der in einer Emnid Umfrage aus dem Jahre 2008 auf dem ersten Platz der Tatort-Kommissare gelandet ist.

Schimanski, kommt mir unweigerlich als erstes in den Sinn, obwohl er schon 1991, seinen Job beim „Tatort“ an den Nagel gehängt hat. Seit 1997 kehrt er aber immer mal wieder in einem eigenen Ableger als „Schimanski“ auf die Mattscheibe zurück.

Ihm ist meine Tatort-Knabberei gewidmet: Pütt-Stangen a la Schimanski

Was zur Hölle sind Pütt-Stangen? Was um Himmels Willen ist ein Pütt?

Pütt ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Bergwerk oder Zeche und leitet sich vom lateinischen Wort puteus (Brunnen, Grube) ab.

Und was hat das mit Schimanski zu tun?

Naja, Schimanski ist der Kommissar aus Duisburg, dem tiefsten Ruhrpott.

Und der Pott liegt mir am Herzen. Auch wenn ich in den letzten 12 Jahren durch die Hessen assimiliert wurde, so bin ich im tiefsten Inneren immer noch ein waschechter Ruhrpott-Junge. Deswegen gibt’s von mir eine Ruhrpott-Knabberei und keine Ebbelwoi Cracker. *zwinker*

Für die Pütt-Stangen braucht Ihr:
1 Pck Blätterteig auf dem Kühlregal
Grubensalz aus der Mühle
Bier
Die Zubereitung ist sehr einfach. Ihr entrollt den Blätterteig und bepinselt ihn mit Bier. Dann wird ordentlich mit der Mühle gesalzen. Das macht Ihr von beiden Seiten. Der Teig wird in etwa 1cm breite Streifen geschnitten und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für knapp 8-10 Minuten gebacken.
Am Besten schmecken die Stangen zu einem Fläschchen Bier.
Und nun wünsche ich viel Spannung und Gute Unterhaltung!

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Herzhaft, Snacks Stichworte: Snacks

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Kommentare

  1. Lisbeths meint

    14. März 2014 um 10:42

    Sehr sehr genial!!!!!! Danke lieber Tobias! Du bist meine Nummer 1 😉

    Dicken Knutschaaaaaa

    deine Keks Kommissarin

    Antworten
    • Der Kuchenbäcker meint

      14. März 2014 um 10:47

      Danke liebste Keks Kommissarin. Es freut mich sehr, dass es Dir gefällt! Nummer 1? Schade, nicht die 007?

      Fühl dich gedrückt und geknutscht,

      Tobi

      Antworten
  2. Kate meint

    15. März 2014 um 3:01

    Am liebsten schluckte ja Schimanski rohe Eier aus dem Glas, pur auf nüchternen Magen! 😀
    Die Ruhrpottstangen hätten sicher gut dazu gepasst.

    Bin auch begeisterter Tatort-Fan, ein Muß am Sonntagabend.
    Nach Schimanski mag ich am liebsten Freddy Schenk und Max Ballauf aus Köln, und Borwoski, Kiel…Schweiger am letzten Sonntag war aber auch klasse!

    LG
    Kate 🙂

    Antworten
    • Kate meint

      15. März 2014 um 3:03

      Borowski natürlich…nicht Borwoski

      Antworten
    • Der Kuchenbäcker meint

      15. März 2014 um 7:54

      Hallo Kate,

      Jaja, Schimanski wußte was gesund ist. 🙂

      Der letzte Tatort war schon sehr brutal und erinnerte an einen Action Thriller. Aber das muss wohl so sein, wenn Til Schweiger ermittelt. Spannend war er allemal.

      Süße Grüße,

      Tobi

      Antworten

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