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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Adventskalender

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Mandelbaiser Taler

4. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Hallo ihr Lieben!

Heute wird das 4. Türchen vom Adventskalender geöffnet und ich freue mich wie Bolle darüber, dass ich Gast beim Kuchenbäcker bin und eine Kleinigkeit dazu beitragen kann. Mein Name ist Melli und ihr findet mich normalerweise hier: klick.

Ja, bald ist es wieder soweit, der Duft von Weihnachten liegt schon in der Luft! <3 Ich liebe es in der Vorweihnachtszeit zusammen mit meinen Liebsten das Haus zu schmücken und Plätzchen zu backen. Natürlich kommen die allerbesten Plätzchenrezepte von meiner Oma ;-), deswegen habe ich in ihrem Buch gestöbert und möchte euch nun zeigen, wie ihr wunderbar leckere Mandelbaisertaler zaubern könnt. Bild 1

Ihr braucht

– für den Teig (ergibt ca. 2 Backbleche):

125 g weiche Butter

125 g Zucker

1/2 TL gemahlene Vanille

2 Eigelb

2 EL Sahne

250 g Mehl

– für das Mandelbaiser:

2 Eiweiß (zimmerwarm)

200 g Puderzucker (gesiebt)

1 TL Zitronensaft

125 g Mandeln (geschält) Bild 2

Zuerst wird der Teig zubereitet. Hierfür die Butter in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät schaumig rühren. Zucker, Vanille und Eigelb hinzufügen, so lange rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun die Hälfte des Mehls abwechselnd mit der Sahne unterrühren. Die Arbeitsfläche etwas mit Mehl bestäuben, den Teig aus der Schüssel nehmen und das restliche Mehl mit den Händen unterkneten. Ist der Teig noch zu klebrig etwas mehr Mehl hinzufügen, bis ein glatter Teig enstanden ist. Diesen dann etwas flach drücken und in Frischhaltefolie eingewickelt für 1 Stunden kalt stellen. Bild 3Nach dem Kühlen die Arbeitsfläche wieder etwas mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. (Der Teig lässt sich kalt besser verarbeiten, deswegen habe ich immer nur einen Teil ausgerollt und den Rest im Kühlschrank gelassen.) Mit einem Ausstecher (in der Größe eurer Wahl) Kreise ausstechen und diese dann auf 2 mit Backpapier ausgekleidete Backbleche legen. Die Taler bis zur weiteren Verwendung wieder kalt stellen.

Ihr könnt euren Backofen jetzt auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.

Für die Baiserhäubchen werden zuerst die Mandeln fein gemahlen. Dann das Eiweiß in eine Schüssel geben und steif schlagen. Dabei 5 Eßlöffel Puderzucker einrieseln lassen und so lange rühren bis eine glänzende Masse entsteht. Den restlichen Puderzucker nach und nach unterrühren, so lange bis sich Spitzen bilden (ggf. etwas mehr Puderzucker hinzufügen). Zitronensaft und gemahlene Mandeln vorsichtig unter die Baisermasse heben. Bild 4Die Mandelbaiserhäubchen werden nun mit Hilfe eines Spritzbeutels auf die Taler gegeben. Ich habe hierfür eine feingezackte Sterntülle (französische Tülle) verwendet. Bild 5Die Mandelbaisertaler werden für 10-15 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken. Ihr müsst darauf achten, dass sie nicht zu dunkel werden. Bei mir waren sie nach 12 Minuten perfekt. Nach dem Backen die Taler auf ein Kuchengitter legen und abkühlen lassen. Bild 6Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. Bild 7Habt eine schöne Vorweihnachtszeit und ein wundervolles Weihnachtsfest!

Weihnachtliche Grüße

Eure Melli

 

Danke liebe Melli für diesen zauberhaften Beitrag! Wie es wohl weitergeht?

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Baiser, Baisertaler, Weihnachtsbäckerei

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Windbeutel mit Lebkuchensahne

3. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Liebe Leser des Kuchenbäcker,

ich bin Daniela und freue mich sehr, dass ich heute im Rahmen des Adventskalenders ein Rezept bei Tobi präsentieren darf. Nochmals vielen Dank dafür!

Seit etwas über 1 ½ Jahren blogge ich nun auf „Danielas foodblog“ meine oftmals histaminarmen Rezepte. Da ich selbst an einer Histamin-Intoleranz (HIT) leide, muss ich in meiner Ernährung auf histaminarme Lebensmittel achten und möchte mit meinem Blog unter anderem auch anderen Betroffenen helfen.

 

Für den Adventskalender habe ich mir daher Windbeutel überlegt, denn Brandteig ist grundsätzlich histaminarm und mit vielen Dingen zu füllen. Da es diesmal weihnachtlich zugeht, habe ich mich für eine Lebkuchen-Sahne entschieden. Diese kann man mit einer HIT leider nicht genießen, aber eine normal geschlagene Sahne mit etwas frischer Vanille wäre zum Beispiel gut essbar. Jetzt aber zu meinem Rezept: Windbeutel mit Lebkuchen-Sahne! Windbeutel_final_V3_a

Zutaten für 20 Windbeutel:

Für den Brandteig:

125ml Wasser

50g Butter

1 Esslöffel Zucker

1 Prise Salz

75g Dinkelmehl

1 Messerspitze Weinstein-Backpulver

Für die Lebkuchen-Sahne:

400g Sahne

5 Teelöffel Back-Kakao

5 Teelöffel Puderzucker

2 Teelöffel Lebkuchen-Gewürz

1 Päckchen Sahnesteif

Für den Brandteig in einem kleinen Topf das Wasser zusammen mit der Butter, dem Zucker und einer Prise Salz aufkochen lassen. Den Topf vom Herd ziehen und sofort das gesamte Mehl hinein schütten. Mit einem Kochlöffel gut vermischen und den Topf wieder auf den heißen Herd ziehen. Die Teigkugel nun mit dem Löffel entlang der Topfseiten rühren und abbrennen lassen, bis sich im Topfboden ein weißer Film gebildet hat. Den Teig dann in eine Rührschüssel geben.

Nun die beiden Eier einzeln und dann das Eigelb mit dem Backpulver zusammen unterrühren bis eine glatte Masse entstanden ist. Diese in eine Spritztülle geben und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa drei Zentimeter große Tupfen spritzen. Windbeutel_01Die Windbeutel im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad für 15 Minuten backen. Danach den Ofen öffnen und die Windbeutel noch im Ofen auskühlen lassen, da sie sonst zusammen fallen. Ist der Ofen ausgekühlt, die Windbeutel auf einem Rost vollständig abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Füllung erstellen. Dafür die Sahne halbsteif schlagen, dann den Kakao sowie den Puderzucker und das Lebkuchen-Gewürz kurz unterschlagen. Zuletzt das Sahnesteif unterrühren, bis die Sahne steif geschlagen ist.

Die Windbeutel vorsichtig mit einem Messer aufschneiden und mit der Lebkuchen-Sahne füllen. Im Kühlschrank lagern und gut durchgekühlt servieren! Windbeutel_03Fertig in 45 Minuten!

Danke Daniela für diesen leckeren Beitrag! Gespannt wer sich hinter dem morgigen Türchen verbirgt?

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Brandteig, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Weihnachtsbäckerei, Windbeutel

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Chai-Kipferl

2. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Liebe Kuchenbäcker/-innen,

mein Name ist Lena und ich blogge seit fünf Jahren auf Coconut & Vanilla über alles was lecker ist. Dabei ist es mir wichtig, dass ich vernünftige Lebensmittel verarbeite und esse. Ich versuche daher regional und saisonal einzukaufen. Bei mir gibt es Süßes, Herzhaftes, kulinarische Geschichten vom Einkaufen und Reisen und ich stelle meine liebsten Kochbücher vor.

Tobias durfte ich glücklicherweise im Oktober persönlich auf dem Foodbloggercamp kennenlernen was mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist :D. Daher freue mich sehr, dass ich hier und heute eine Adventsüberraschung sein darf und besonders freue ich mich, dass ich so wunderbare Plätzchen im Gepäck habe!

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag diese kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende Zeit. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten etwas Aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr etwas Neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau! Und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen! chaigewuerzWer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz oder Chai-Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen.

Chaikipferl

ergibt : ca. 40 Stück

Zutaten:

  • 150 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 200 g Mehl
  • 100 g geschälte und gemahlene Mandeln
  • 2 TL Chaigewürz
  • 100 g Zucker

Butter und 100g Zucker hell und cremig schlagen. Die Eigelbe hinzufügen und weiterschlagen. Mehl und Mandeln unterrühren.

Den Teig auf Frischhaltefolie zu einer Rolle formen (Durchmesser etwa so groß wie ein 2 Euro Stück), einwickeln und für 1 Stunde kalt stellen.

Den Zucker mit dem Chaigewürz in einer flachen Schale oder einem tiefen Teller mischen.

Zwei Bleche mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 160° C (Heißluft) vorheizen.

Von der Rollen 1-2 cm dicke Stücke abschneiden, je nachdem wie groß eure Kipferl werden sollen. Die Stücke zu Rollen formen bei denen die Enden spitz zulaufen. Zu Kipferln biegen und auf die Bleche legen.

Die Kipferlbleche können bei Heißluft gleichzeitig gebacken werden (Ebene 2 und 4). Das dauert etwa 12-15 Minuten, bis die Spitzen anfangen zu bräunen. Die Kipferl sollten recht hell bleiben.

Die Bleche auf Gitter legen und für 5 Minuten abkühlen lassen. Die noch warmen Kipferl mit der Oberseite in den Chaizucker legen, dann wieder zurück auf das Blech und auskühlen lassen.

Die ausgekühlten Chaikipferl in Blechdosen lagern. chaikipferl-4 chaikipferl-2

 Danke für diese tollen Kipferl, liebe Lena. Ich freue mich, dass Du Türchen Nummer 2 gefüllt hast. Und natürlich auch über Deine lieben Worte!

Neugierig auf morgen? Dann schaut wieder vorbei!

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Chai Kipferl, Kekse, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtskekse

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Weihnachtskekse für den Weltrekord

1. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Warum hat der Tag eigentlich nur 24 Stunden? Ehrlich gesagt, kommt es mir so vor als wären es noch weniger. Denn in der kalten Jahreszeit ist es dunkel, wenn man aus dem Haus geht und wenn man heimkommt sieht es nicht anders aus. Die wenigen Stunden, die von Tageslicht erfüllt sind, nimmt man kaum wahr.

Irgendwie scheint es in diesem Jahr besonders schlimm zu sein, denn es macht mir arg Probleme, wenn ich meine Kuchen und Kekse fotografieren will, irgendwie ist es immer zu dunkel.

Nunja, wie auch immer, auch in diesem Jahr soll es einen Adventskalender geben, nachdem ich Euch im vergangenen Jahr schon täglich mit einer weihnachtlichen Leckerei verwöhnt habe. Doch wie es so ist, und da kommen wir wieder zu den fehlenden Stunden, ist in meinem Umfeld die Hölle los. Ich habe mir wirklich Gedanken gemacht, wie ich es schaffen soll Euch 24 Tage lang zu überraschen und hab Termine hin und her geschoben, nach freien Zeitlücken gesucht in denen ich backen könnte. Doch wann, vor allem bei diesen unterirdischen Lichverhältnissen, hätte ich das alles fotografieren sollen?

Aber: Die Weihnachtszeit ist nicht nur eine besinnliche, sondern auch eine gesellige. Also habe ich mir kurzerhand überlegt, ich lade mir Gäste ein, die sich hinter jedem Türchen verstecken.

Eigentlich ist heute der 2. Dezember. Damn it! Blödes Zeitmanagement! Aber ich werde diesen Post zurückdatieren, damit es keinem auffällt. Und Ihr habt natürlich auch nichts gesehen. *wink mit dem Zaunpfahl*

Vielleicht habt Ihr Euch im Titel schon gewundert, was das heutige Rezept mit nem Weltrekord zu tun hat. Das und warum diese Kekse geradezu weltmeisterlich sind, verrate ich Euch gern, aber jetzt wird erst einmal gebacken. DSC_0238

Ihr braucht:

250g Butter

250g Rohrzucker

360g Mehl

360g Schokotropfen

1 Ei

1 Prise Salz

1. Die Zutaten gebt Ihr in eine Schüssel und verarbeitet sie zu einem glatten Teig. DSC_04722. Formt aus dem Teig etwa 2,5 – 3 cm dicke Rollen und schlagt diese in Frischhaltefolie ein.

3. Die Teigschlangen kommen jetzt in den Kühlschrank und sollten da für eine Stunde ruhen.

4. Schneidet von den Teigschlangen etwa fingerdicke Stücke ab. Diese legt Ihr auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Lasst genügend Abstand, die Kekse gehen auseinander.

5. Im vorgeheizten Backofen wird den Keksen bei 180 Grad Umluft für etwa zehn Minuten auf mittlerer Schiene eingeheizt. Oder aber bis sie goldgelb sind.

6. Lasst die Kekse abkühlen, bevor Ihr sie vom Blech löst.

7. In einer Keksdose halten sie sich ne ganze Weile, wenn Ihr sie nicht vorher schon alle vernascht habt. DSC_0546 DSC_0542

Aber was haben diese Kekse nun mit einem Weltrekord zu tun und warum sind sie sogar weltmeisterlich?

Vor einigen Wochen erhielt ich einen Anruf von meiner lieben Blogger-Freundin Indira von Indira’s Sugarcakes. Einige von Euch kennen sie aus der ersten Staffel von Das große Backen bei Sat1. Sie berichtete mir, dass niemand geringeres als Konditorenweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber versuchen möchte einen Weltrekord im Keksbacken aufzustellen, bzw. zu knacken. Als Andrea sie fragte, ob ihr noch jemand einfiele für das Rekord-Team, musste sie direkt an mich denken. An dieser Stelle noch einmal 1000 Dank an Indira. Es ist schön mit Dir befreundet zu sein.

Andrea hatte ich im Februar schon auf der Ambiente kennengelernt und natürlich war sofort klar, dass ich dabei sein muss. Ohne groß weitere Informationen zu haben habe ich mich vergangenen Mittwoch in den Flieger nach München gesetzt. Dort wurde ich dann von Indira empfangen und wir haben uns gemeinsam auf den Weg in die Backademie gemacht. Als ich hörte wir sollen um 20 Uhr dort sein, dachte ich zunächst es handele sich lediglich um die Vorbesprechung und ein Briefing, wie die Aktion ablaufen würde, doch schnell wurde klar, dass es darum ging, die ganze Nacht am Backofen zu verbringen. Oder sagen wir besser an den Backöfen, denn mit sage und schreibe 12 Stück kann Andrea in ihrer Akademie aufwarten.

Ziel sollte es sein, einen bestehenden Rekord, der in Irland aufgestellt wurde, zu schlagen. 5000 Kekse sollten es sein und wir hatten die ganze Nacht Zeit. Ursprünglich sollte das Team um Andrea Schirmaier Huber aus 10 Leuten bestehen, tatsächlich waren es nur 5 und zwischen 1.00 und 5.00 Uhr waren wir sogar nur zu Dritt. Wie sollten wir es um Himmels Willen schaffen, den Rekord zu brechen? Das schien mir ehrlich gesagt unmöglich! DSC_0447 Wir haben im Akkord Teig zubereitet, geknetet, gehackt, gebacken und gezählt. Wie die Verrückten! Hätte man uns durch Fenster beobachtet, hätte man wahrscheinlich gedacht, die haben sie nicht mehr alle. Hatten wir aber doch! Und wir hatten irrsinnig Spaß dabei. Denn wir waren ein absolut perfektes Team. Neben Andrea, die übrigens nicht nur ausgesprochen lieb ist, sondern auch einen spitzenmäßigen Humor hat, einer ihrer Mitarbeiterinnen und Indira war nämlich auch Annalena vom Blog Nummer Fünfzehn von der Partie, die ich schon von diversen Blogger-Events in Berlin und Hamburg kannte. Was soll ich sagen: We rocked the Backakademie! DSC_0484Ich muss Euch sicher nicht erzählen, dass es mit zunehmender Stunde immer anstrengender wurde zu zählen. Immer wieder haben wir von vorne angefangen und das kann einen schier zur Verzweiflung treiben. Und meint Ihr, wir haben den Rekord geschafft?

Gegen Mittag kam dann ein riesen Aufgebot an Presse: Zeitung, Radio, Fernsehen. Und das Ergebnis wurde verkündet. Aber bevor ich jetzt verrate, wie viele Kekse es am Ende waren, noch ein paar Bilder. DSC_0499DSC_0505 presse2 Wie Ihr seht, war das Backen nicht nur anstrengend, sondern auch ne Riesengaudi. Und wer kann schon von sich behaupten, dass er die Nacht mit Andrea Schirmaier-Huber verbracht hat. *breitgrins*

Am Ende stand fest, dass wir den Rekord nicht nur geschlagen, sondern auch noch getoppt haben. Schnapszahl! presse1

11.111 Kekse

…haben wir geschafft. Ich kann es immer noch nicht glauben. Die Kekse hat Andrea in ein Kinderhaus gebracht und damit vielen kleinen Schleckermäulern eine sehr große Freude gemacht.

Nun, das 1. Türchen ist geöffnet. Ich wünsche Euch eine tolle und besinnliche Adventszeit und ich kann Euch sagen, es lohnt sich, jeden Tag vorbei zu schauen, wer hinter dem nächsten Türchen steckt.

Information: Die Adventskalendermarken habe ich bei corpus delicti gefunden.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Event, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Advent, Adventskalender, Cookies, Kekse, Weihnachten

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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