Eine Kleinigkeit, die schnell gemacht ist? Nicht nur schnell gemacht, sondern auch schnell verputzt.
In Deutschland wird Zimt größtenteils mit der Weihnachtsbäckerei in Verbindung gebracht. In anderen Ländern, wie den skandinavischen, den USA oder England findet man das Gewürz in vielerlei alltäglichem Backwerk.
Geschmacklich sind die kleinen Muffins nicht zu süß und erinnern zugegebenermaßen schon ein wenig an Weihnachten, das liegt aber in erster Linie wohl daran, dass wir den Zimtgeschmack vorwiegend um die Weinhachtszeit auf der Zunge haben.
1. Zuerst siebt Ihr Mehl, Backpulver, Kakao und Zimt in eine Rührschüssel, gebt den Zucker dazu und vermengt alles miteinander.
2. Nun zerasst Ihr die Butter in einem kleinen Topf und verquirlt in der Zwischenzeit das Ei.
In einer separaten Schüssel vermischt Ihr dann Milch, Ei, und die zerlassene Butter.
3. Die Milch-Butter-Ei-Mischung gießt Ihr nun über die trockenen Zutaten und verrührt alles zu einem cremigen Teig.
4. Der Teig kommt nun gleichmäßig in ein mit Minimuffinförmchen ausgelegtes Mini-Muffin-Blech. Die Teigmenge sollte für etwa 20 Stück reichen. Ich hab etwas mehr Teig pro Förmchen genommen. Wie Ihr seht hatte ich diese wunderschönen, an Blüten erinnnernden Förmchen.
5. Im vorheitzten Backofen werden die Muffins bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) 15-20 Minuten gebacken.
6. Auf einem Kuchengitter lasst Ihr die Muffins leicht abkühlen. Am Besten schmecken sie, wenn sie noch leicht warm sind.
Die kleinen Cinnamon Muffins schmecken herrlich zu einer Tasse Earl Grey, also wie wäre es demnächst mal mit einer Teatime? Da können Eure Freunde sicher nicht nein sagen.