Ich liebe Filme. Grandiose Bilder und fesselnde Handlungen. So lege ich mir manchmal einfach einen guten Film ein und mache es mir auf der Couch oder im Bett gemütlich und lasse es mir bei einem guten Streifen gut gehen und die Seele baumeln. Filmabende mit Freunden sind genauso toll. In guter Gesellschaft mit Knabbereien und süßen Snacks macht so ein geselliges Beisammensein doch doppelt Spaß.
Dabei kann ich mich nicht wirklich auf ein Lieblingsgenre festlegen. Horrorfilme sind nicht wirklich meins. Auch Psychothriller lassen mich kalt. Je nach Stimmung sehe ich mir gerne Science Fiction, Fantasy, Action oder Kriminalfilme an. Aber auch Komödien oder Romantic Comedy landet hier des öfteren im DVD-Player. Ich lache einfach gern. Was nicht bedeutet, dass ich mir nicht auch mal ein gutes Drama anschaue. Philomena* zum Beispiel. Der Film mit Judi Dench nach einer wahren Geschichte hat mich beeindruckt, muss ich sagen.
Als Kind war ich ein großer Fan der animierten Disneyfilme. Von Märchenklassiker wie Schneewittchen*, Dornröschen* oder Geschichten wie Susi und Strolch* oder das Dschungelbuch* konnte ich nicht genug bekommen.
Die meisten Filme, die ich als Kind liebte waren Disney-Produktionen. Mary Poppins*, die tollkühne Hexe auf ihrem fliegenden Bett*, Tschitti Tschitti Bäng Bäng* oder Eliot das Schmunzelmonster*. Ich weiß nicht wieso, aber die neuen Disneyfilme kommen an die Klassiker nur selten heran.
Meine Eltern besorgten die Filme auf Videokassette in der Videothek und so flimmerten die illustren Geschichten über die Mattscheibe.
Heute geht kaum noch jemand in die Videothek. In Zeiten von diesem Internetz schaut man die Filme über Streamingdienste oder Downloadportale. VHS kennen viele heute nur noch als Abkürzung für „Volkshochschule“, das Videoformat wurde von DVD und Blue-ray sang- und klanglos abgelöst.
Es gibt so viele tolle Schauspielerinnen und Schauspieler, dass ich mich auf keine Favoritin oder keinen Favoriten festlegen könnte. Oftmals sind es die Charactere, die sie spielen und durch die ein Schauspieler sein Talent unter Beweis stellen kann.
Filme, die ich heute besonders gerne sehe sind zum Beispiel:
- Das fünfte Element*
- Salt*
- Ein Tick anders*
- Hinter dem Horizont*
- Fack ju Göhte*
- Club der Teufelinnen*
- Dänische Delikatessen*
- Fräulein Smillas Gespür für Schnee*
- Bridget Jones*
- Eine zauberhafte Nanny*
Habt Ihr Lieblingsfilme? Welche Filme schaut Ihr gerne?
Zum Filmabend stehen traditionell Popcorn, Chips oder seit einigen Jahren Nachos auf dem Tisch. Früher vielleicht auch noch Salzstangen, aber die sind heute glaub ich eher out. Der Klassiker ist aber immer noch das Popcorn. Und das spielt im heutigen Tassenkuchen eine tragende Rolle. Mug Cake Monday mit Popcorn Tassenkuchen.
Für den Popcorn Tassenkuchen braucht Ihr:
1 EL gemahlene Mandeln
3 EL Mehl
2 EL Zucker
1/2 TL Backpulver
1/2 EL Kakao
1 Ei Größe M
2 EL Speiseöl
ca. 6g Popcorn (fertig)
1. Wie immer mischt Ihr zunächst alle trockenen Zutaten bis auf das Popcorn in einer Schüssel.
2. Gebt das Öl und das Ei dazu und verrührt alles kräftig zu einem glatten Teig.
3. Zum Schluss hebt Ihr das Popcorn unter den Teig.
4. Füllt den Teig in eine gefettete Tasse. Entweder in eine große oder zwei kleine Tassen.
5. Bei 1000 Watt braucht der Tassenkuchen zwischen 1 1/2 und 2 Minuten in der Mikrowelle.
6. Aus etwas weißer Schokolade und Popcorn könnt Ihr ein Popcorn Topping machen. Schmelz dazu die weiße Schokolade und gebt das Popcorn darein und rührt, bis das Popcorn von der Schokolade benetzt ist. Das Schokopopcorn könnt Ihr als Topping auf die Tassenkuchen setzen.Popcorn und Kuchen in einer Leckerei vereint. Perfekt für den Filmabend oder einfach mal so für zwischendurch. Für den heutigen Mug Cake hab ich sogar glatt noch angefangen zu basteln. Ich habe mir einfache Porzellan Tassen und Porzellan-Malstifte* besorgt. Damit habe ich die Tassen bemalt. Wenn die Farbe im Ofen eingebrannt ist, kann man sie wunderbar als Deko für Parties und Movie-Nights verwenden. Sehen doch ganz cool aus, oder?
Ich wünsch Euch einen tollen Wochenstart.
Happy Mug Cake Monday!
Bianca Matthée meint
Lieber Tobias, ich habe deinen Blog gerade unserer Nachbarin empfohlen, die Rezepte für Tassenkuchen sucht 😉 Dabei habe ich selbst mal wieder ein bißchen hier geschaut… Sehr cool dieses Rezept und auch die Sketchnotes auf der Tasse!!!
Liebe Grüße, Bianca
Kuchenbäcker meint
Hallo Bianca,
Wow, toll. Das freut mich sehr. Nun, Sketchnotes würde ich es jetzt nicht nennen, eher Gekritzel vielleicht. 😉
Schön, dass wir uns am Wochenene gesehen haben, wenn auch nur kurz zwischen Tür und Angel.
Süße Grüße,
Tobi