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Der Kuchenbäcker

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Polnischer Apfelkuchen

13. April 2014 By Kuchenbäcker 10 Kommentare

Heute wage ich in der Kuchenbäcker Backkolumne mal einen Blick über den (Kuchen)Tellerrand. Apfelkuchen gehört wohl in jeglicher Form zu den Klassikern auf der Kuchentafel. In den USA ist es sicherlich der klassische Apple Pie, hierzuzlande ist der Gedeckte Apfelkuchen sehr beliebt. Nicht ohne Grund ist letzterer einer der erfolgreichsten Beiträge hier auf dem Blog. Wer hätte das gedacht?

Unsere polnischen Nachbarn machen einen leckeren Apfelkuchen, den ich gebacken habe und Euch heute vorstellen möchte.DSC_0013

Ihr braucht:

1,5 kg Äpfel (z.B. Boskop)

240g Zucker + 1 EL

1 Prise Zimt

2 Eigelb

1 Pck Vanillinzucker

250g Butter

150g saure Sahne

2 TL Backpulver

600g Mehl

50ml Milch

4 Eiweiß

1 Prise Salz

1. Die Äpfel werden zunächst geschält und entkernt. Dann schneidet Ihr sie in etwa 3-4mm dünne Scheiben.

2. Aus 1 EL Zucker (etwa 10g) und einer Prise Salz stellt Ihr einen Zimtzucker her, gebt ihn über die Apfelscheiben und vermengt alles, so dass die Scheiben gut mit der Zuckermischung benetzt sind. Bis zur Weiterverarbeitung auf die Seite stellen.

3. Mischt Mehl und Backpulver gut miteinander, siebt es in eine große Rührschüssel und bereitet aus den übrigen Zutaten einen glatten Mürbeteig zu

4. Nehmt etwa 2/3 der Teigmenge ab und rollt auf einer bemehlten Arbeitsfläche eine backblechgroße Teigplatte aus. Diese legt ihr dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech.

5. Jetzt werden die vorbereiteten Apfelscheiben auf dem Teigboden verteilt.

6. Schlagt die Eiweiße mit der Prise Salz steif und streicht die Masse über die Apfelscheiben.

7. Den restlichen Teig wollt Ihr nun wieder backblechgroß aus und deckt den Kuchen damit ab.

8. Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze wird der Kuchen auf mittlerer Schiene (vorgeheizter Backofen!) etwa 45 Minuten gebacken.

9. Den Kuchen lasst Ihr auf dem Blech vollständig abkühlen und bestäubt ihn vor dem Servieren noch mit Puderzucker.DSC_0017

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen Stichworte: Apfel, Apfelkuchen, Bake and the City, Blechkuchen

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Kommentare

  1. Marliese Graf meint

    13. April 2014 um 17:41

    für was ist die 150gr.saure Sahne da…..?????

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      14. April 2014 um 11:25

      Hallo Marliese,

      Die saure Sahne kommt in den Mürbeteig.

      Süße Grüße,

      Tobi

      Antworten
  2. Andreas meint

    10. Oktober 2017 um 13:11

    Hallo Tobi
    Die Mengenangaben für Mürbeteig 3,2,1, … Teile, machen mich nachdenklich ??
    Ist das beim polnischen Apfelkuchen so gewollt ?
    Fg
    Andreas

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      10. Oktober 2017 um 13:16

      Hallo Andreas,

      2/3 des Teiges machen den Boden aus. Mit dem restlichen 1/3 des Teiges wird der Kuchen bedeckt. Oder habe ich Deine Frage falsch verstanden? Die Mengen stimmen.

      Viele Grüße,
      Tobi

      Antworten
  3. Andreas meint

    10. Oktober 2017 um 14:19

    Ich meinte die Zusammensetzung vom Teig aus 3 Teilen Mehl, 2 Teilen Butter und 1 Teil Zucker …
    grüße aus Österreich !

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      10. Oktober 2017 um 14:22

      Achso. Ja, die Mengen stimmen. Das ist eine Abwandlung eines klassischen Rezepts.

      Antworten
  4. Andreas meint

    10. Oktober 2017 um 14:25

    Okay , Danke für die schnelle Antwort ! Werd jetzt in die Küche gehen und den Kuchen backen , sieht übrigens genau so aus , wie der den meine Oma immer gemacht hat .
    Lg
    Andreas

    Antworten
  5. Kuchenbäcker meint

    10. Oktober 2017 um 14:26

    Das freut mich. Gutes Gelingen.

    Antworten
  6. Andreas meint

    10. Oktober 2017 um 17:33

    Fertig 🙂 Sieht aus wie von Oma , schmeckt wie von Oma , Danke für das tolle Rezept !
    Hab gerade dein Back the city Backbuch bestellt , lecker mmhhhhh
    Lg Aus Österreich
    Andreas

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      10. Oktober 2017 um 17:36

      Lieber Andreas,

      das ist das schönste Kompliment. Ganz herzlichen Dank dafür. Ich wünsche Dir viel Freude mit Bake and the City.

      Viele Grüße,

      Tobi

      Antworten

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