Kuchenbäcker’s Keks Kalender
Tag 16: Gefüllte Tannenbäumchen
Knusprig und fruchtig zugleich. Ich mag die Kombination mit dem Johannisbeer Gelee sehr.
ein Mann, der nicht nur backen kann...
Knusprig und fruchtig zugleich. Ich mag die Kombination mit dem Johannisbeer Gelee sehr.
1. Zuerst werden die Eiweiße mit einer Prise Salz steif geschlagen.
2. Nach und nach gibt man den Puderzucker dazu und schlägt alles mit dem Handrührgerät, bis ein glatter Eischnee entstanden ist. Nun kommt der Zitronensaft dazu und die Masse wird weiter geschlagen, bis sie glänzt.
3. Etwa 5 EL von der Masse abnehmen und in den Kühlschrank stellen.
4. Mandeln, Zimt und Lebkuchengewürz gut miteinander mischen, unter den Eischnee rühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.
5. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nun 8mm dick ausgerollt.
6. Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
7. Die abgenommene Eiweißmasse aus dem Kühlschrank nehmen und die ausgestochenen Sterne damit bestreichen.
8. Die bestrichenen Sterne läßt man nun bei Zimmertemperatur, am besten über Nacht, trocknen.
Eine traditonelle Leckerei für den Weihnachtsteller oder aber auch ein feines Mitbringsel zum Adventskaffee bei Freunden und Familie.
Zitrusfrüchte sind zur Weihnachtszeit besonders beliebt. Heute gibt es leckere Kekse mit Orangengeschmack.
2. Den Teig in Klarsichtfolie einwickeln und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nach der Ruhezeit im Kühlschrank etwa 5mm dick ausgerollt. Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
4. Im vorgeheizten Backofen werden die Orangenkekse bei 180 Grad Umluft etwa 10 Minuten gebacken bis sie goldbraun sind. Es empfiehlt sich dabei zu bleiben um die Kekse rechtzeitig aus dem Ofen zu nehmen, wenn die gewünschte Bräunung erreicht ist.
5. Während die Kekse vollständig auskühlen, wird die Kuvertüre grob gehackt und auf dem Wasserbad geschmolzen.
6. Die Orangenkekse mit der Kuvertüre bestreichen und auf Wunsch mit Zuckerstreuseln bestreuen. Ich hatte Zuckerstreusel mit Orangengeschmack von Silikomart. Passend zu den Keksen mit Orangengeschmack.
Vanille, Orange und weiße Schokolade – eine gelungene Kombination
Diese Kekse zählen zu meinen absoluten Favoriten. Ob zur Weihnachtszeit oder zwischendurch. Schokolade und Macadamia sind eine absolut geniale Kombination mit Suchtpotential. Ich habe diese Kekse schon dreimal diesen Monat gebacken, weil meine Leute unentwegt nach Nachschub schreien.
Ich werde diese unfassbar leckeren Kekse dieses Jahr auf den Kamin stellen mit einem Gläschen Milch und bin gespannt, ob sie „Santa“ schmecken. Ich werde berichten.
1. Den Lebkuchen zerbröselt Ihr in eine Schüssel und vermengt Ihn mit dem Orangenlikör. Mit den Händen könnt Ihr (hier kommen wieder meine Latexhandschuhe) alles optimal zu einer glatten Masse verkneten.
2. Formt 12 Kugeln aus der Masse und lasst sie im Kühlschrank etwas auskühlen.
3. Die Schokoglasur lasst Ihr auf dem Wasserbad schmelzen. Nun kommen die gekühlten Cake Pops bereitstellen. Die Lollistiele taucht Ihr kurz mit der Spitze in die geschmolzene Schokolade und steckt sie dann in die Teig-Kugeln. Etwa bis zu Mitte der Kugel. Stellt sie in einen Cake Pop Ständer oder wer sowas nicht hat, in einen Styroporblock.
4. Wenn alle Kugeln mit Stielen versehen sind, überzieht Ihr die Cake Pops mit der Kuvertüre. Setzt auf jeden Cake Pop eine Esspapier Schneeflocke oder dekoriert sie mit Streuseln Eurer Wahl.
Zugegeben kein selbstgemachter Lebkuchen, aber wenn’s schnell gehen muss/soll, eine gute Lösung und schmecken tun sie auch.
Die Schokowürfel sollten nicht allzu groß sein, aufgrund der Schoko-Sahne-Mischung ist das Ganze schon recht mächtig. Aber, hey, was solls, es ist Advent, Abnehmen haben wir uns ja erst für’s neue Jahr vorgenommen, oder?
6. Im vorgeheizten Backofen werden die Teigkugeln bei 180 Grad etwa 12 Minuten gebacken.
7. Nach dem Backen zieht Ihr die Kekse mit dem Backpapier zusammen auf ein Kuchenrost und lasst sie vollständig erkalten.
8. Die kalten Nougat Busserl könnt Ihr nun mit der Kuvertüre verzieren und auf die noch warme Kuvertüre gehackte Pistatien streuen.
Den verführerischen Blick in die Nougat Busserl, wenn sie frisch aus dem Ofen kommen, kann ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Der Kern ist nach dem Erkalten natürlich nicht mehr flüssig.Nougat im Teig und in der Mitte machen die Busserl zu einer feinen Leckerei nicht nur auf dem Weihnachtsteller.
1. Ihr gebt den Saft zusammen mit dem Kandis, der Zitronensäure und den Zimstangen in einen Topf und bringt das Ganze bei mittlerer Hitze zum Kochen.
2. Wenn sich der Kandis vollständig gelöst hat, gebt Ihr 1 EL Glukose dazu. Die Glukose kann man aber auch weglassen. Sie sorgt nur dafür, dass der Zucker bei längerer Lagerzeit nicht wieder auskristallisiert.
3. Wenn der Saft eine sirupartige Konsistenz hat (einfach mal mit einem Löffel testen), nehmt Ihr den Topf vom Herd und nehmt die Zimtstangen raus.
4. Nach Geschmack wird jetzt mit Bittermandelaroma und Zimtpulver abgeschmeckt.
5. Den noch heißen Sirup füllt Ihr jetzt in Flaschen und verschließt sie gut.
Der Sirup ist mal ein etwas anderes Geschenk aus der Küche, es geht schnell und schmeckt zauberhaft. Und wenn Ihr ihn verschenkt, wird auch die oder der Beschenkte seine wahre Freude daran haben.
Ich mag Äpfel generell in Muffins, mit Zimt und Kardamom wird es eine weihnachtliche Leckerei, die Prima auf die Advents-Kaffeetafel passt. Wer mag kann noch Rosinen unter den Teig heben.
Spekulatius gehören zweifelsohne zu den typischen Weihnachtsleckereien. Traditionell werden sie mit Modeln gemacht, aber ohne geht es auch. Wer diese Spekulatius probiert hat, will keine anderen mehr.
7. Das übrige Ei wird mit der Milch verquirlt und auf die Teigkreise gestrichen.
8. Im vorgeheizten Backofen werden die Spekulatius auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180 Grad (Umluft 160) etwa 12 Minuten gebacken.
Auch im Freundeskreis wurden die Spekulatius für gut befunden. Einige Male musste schon Nachschub gebacken werden. Aus der Teigmenge bekommt Ihr ca 60 Stück, Ihr solltet aber in Erwägung ziehen gleich die doppelte Menge zu machen, die werden nicht lange liegen bleiben.
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