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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Cookies

Peanutbutter Cookies

Hier kommt die nächste amerikanische Cookie-Verführung für Euch.

Wenn ich an die USA denke, dann kommt mir direkt Erdnussbutter in den Sinn. Ob ein Sandwich mit Konfitüre und Erdnussbutter, die Kombi Käse und Erdnussbutter oder mit Erdnussbutter gefüllte Schokolade, die Amis sind verrückt danach.

Nachdem ich schon oft mit Erdnussbutter gekocht habe, die asiatische Küche bietet da ja auch einige Verwendungsmöglichkeiten, habe ich heute mal mit selbiger gebacken. Die Rezeptidee stammt übrigens von Dr. Oetker.

Leckere, verführerische Peanutbutter Cookies.

 Für diese Leckerei braucht Ihr:
40g ungesalzene Erdnusskerne
75g Zartbitterkuvertüre

50g weiche Butter
1 gehäufter TL Erdnussbutter (crunchy, sprich mit Stückchen)
80g brauner Zucker
40g weißer Zucker
1 Pck Bourbon-Vanillezucker (gibt’s übrigens von Dr. Oetker)
1 Ei (Größe M)
100g Mehl
1 Prise Salz
1 Prise Natron

1. Zuerst gebt Ihr Butter und Erdnussbutter in eine Schüssel und rührt beides mit dem Handrührgerät auf höchster Stufe schaumig.
2. Nun mischt Ihr braunen und weißen Zucker zusammen mit dem Vanillezucker. und rührt es nach und nach in die Buttermischung.
3. Jetzt gebt Ihr das Ei dazu und rührt es ebenfalls gut unter. 
4. Mehl, Salz und Natron gut miteinander vermischen, zu der Masse geben und unterheben.
5. Zum Schluss werden Erdnusskerne und Kuvertüre grob gehackt und ebenfalls unter den Cookie-Teig gehoben. Nüsse und Kuvertüre könnt Ihr auch schon am Anfang vorbereiten.
6. Ich nehme nun einen Eisportionierer und gebe immer eine Kugel Teig mit genügend großem Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Die Kugeln mit einem feuchten Löffelrücken leicht flachdrücken.
7. Im vorgeheizten Backofen werden die Cookies jetzt 10-12 Minuten bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) gebacken.
8. Nach dem Backen kurz ruhen lassen und dann auf ein Kuchenrost legen und auskühlen lassen.
Leute, die waren so lecker. Wer Erdnussbutter mag, wird diese Cookies lieben!

Fahrwerk Cookies à la Ready for Cake Off

Im Rahmen der Gastblogger-Aktion, welche die liebe Karin von Lisbeth’s Cupcakes & Cookies für mich organisiert hat, hat Sema von Ready for Cake Off leckere Fahrwerk Cookies für mich gebacken.

Schaut mal her:

 
Fahrwerk Cookies

(ca. 30 Cookies)

Zutaten:
150 g Butter
150 g brauner Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
300 g Mehl
1/2 TL Backpulver
175 g Schokoladenstreusel o.ä.
100 g Schokolade

1. Butter und Zucker schaumig rühren, Ei und Vanilleextrakt hinzufügen.

2. Mehl, Backpulver und Schokostreusel mischen, nach und nach hinzufügen.

3. In Frischhaltefolie verpackt mindestens 1 Stunde kühlen.

4. Backofen auf 170 Grad (Umluft) vorheizen.

5. Aus dem Teig ca. 30 kleine Kugeln formen und auf dem Backblech verteilen, genügend Abstand lassen.

6. 8-10 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und jede Kugel mit der Rückseite eines Löffels andrücken. Nochmal 8-10 Minuten backen.

7. Cookies auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

8. Schokolade schmelzen und die Ränder der ausgekühlten Cookies rundherum eintunken. Schokolade festwerden lassen und fertig



Schoko Nougat Cookies mit Tonkabohne

weißt Du es schon? 😉

Unsere Karin von Lisbeth`s Cupcakes & Cookies auch bekannt alias Gute-Laune-Fee, hat, wie ich schon selbst am eigenen Leib erfahren durfte, eine liebe großherzige Seele *anderen Gutes zu tun!*
Daher war es auch hier nicht sehr überraschend, als sie mich vor einer kleinen Weile anschrieb.
Kurz nach deinem letzten Post setzte sich unsere allerliebste Fee nämlich etwas Tolles in den Kopf.
♥Einen Gute-Laune-Blog-Beitrag initiiert durch die Gute Laune Fee! ♥
Ich musste nicht lang zögern! Mich musste man nicht ins Boot holen! Nein, ich bin direkt ins Boot gesprungen.
Zwischen Notizblock, Ofen, Mehl, Schokolade und Smartphone habe ich Dir etwas tolles kredenzt, Rezept aufgeschrieben und noch ne Gute-Laune-Rede notiert.
Gebacken hab ich Dir was zur Stärkung! Ein Haps für Zwischendurch! Auch To-Go-geeignet, weil Du ja eine Weile mit anderen Dingen beschäftigt sein wirst!


Schoko-Nougat-Cookies mit Tonkabohne
Rezept für ca. 15 Cookies:

160g Mehl
50 g Butter

1 Ei (Grösse M)
110 g Nuss-Nougat-Creme
1 Prise geraspelte Tonkabohne

Backofen auf 200° C (Unter/Ober-Hitze) vorheizen.
Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verkneten. In 15 gleichgroße Kugeln formen und auf das vorbereitete Backblech nebeneinander reihen. Cookies gehen nicht stark auseinander, sodass Ihr viele Cookies auf einem Backblech unter bekommt. Kugeln etwas platt drücken und 10 Minuten backen. Fertig!


Mein lieber Kuchenbäcker! Dir einen Post widmen? Die natürlichste Sache der Welt!
Man hilft sich in schweren Zeiten! Wie Du mir, so ich 100 mal mit Dank D
ir. 
Wie gut erinnere ich mich an meinen Start und den dazugehörigen Fragen und Zweifeln. Du hast Dich der Sache angenommen, hast Dich meinen Fragen ausgesetzt, mir einen Ruck gegeben und mich ermutigt. 
Ich hoffe, wir geben Dir jetzt einen Teil davon zurück! ♥
In guten wie auch in schlechten Tagen – das gilt nicht nur für Ehepaare! Nein, sondern auch für Foodblogger 🙂
Nun geselle ich mich in die Runde der Ersties. Es musste jemand Besonderes und Auserwähltes sein, das ist gewiss!!
Mein allererster Gastbeitrag ! Für den Kuchenbäcker♥

Deine Dunja
Sugar Creations by Dunja

Quark Plätzchen – Mission Quark Possible

Mrs. Trickypenny´s Undercover-Cookies exclusively made for 007Kuchenbäcker
Eine total geheime Backtruppe – connected over Top Secret codierte Nachrichten via facebook – angeleitet von der Super-Spezial-Keks-Agentin Lisbeth`s…und der Auftrag lautete: backt was Schönes für den lieben Kuchenbäcker!
Mission: POSSIBLE! Agentin trickytine schlich sich direkt katzengleich und unbemerkt in ihre Küche, und berief ein konspiratives Meeting mit feinsten Backzutaten, frischem Quark und puderfarbenem Fondant ein. Intuitiv spürte sie es genau: jetzt war die Zeit gekommen, die Zielperson Kuchenbäcker mit zuckersüßen Cookies und pastelligen Zuckerwindrädchen eine kleine Freude zu machen!
Lieber Tobias, diese Quark-Plätzchen habe ich ganz und gar für Dich gemacht ♥ sie sind total leicht und fluffig und süß und sollen Dich mit einer feinen Zuckerbrise erfrischen….enjoy! Wir freuen uns, wenn Du bald wieder an Blog-Bord bist, und bis dahin summen wir für Dich: „Stand by your Kuchenbäcker…ääähh Määään!“
Deine trickytine ♥

Rezept für 20 köstliche Quark-Plätzchen:

125 gr. weiche Butter
200 gr. Quark
125 gr Mehl
1/4 Teelöffel Backpulver
eine Prise Salz
und für den Geschmack: ein Hauch Rum
feinen Zucker zum drin Rumwälzen (die Plätzchen – nicht die Bäckerin, ne!)

Quark und weiche Butter gut verrühren und Rum reinschütten (in den Teig, nicht in die Bäckerin). Mehl, Backpulver, etwas Salz dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Teig auf gut bemehlter Unterlage auswellen, und mit einem Glas kleine Kreise ausstechen. Teigkreis von einer Seite in einen Teller mit Zucker drücken. Die Zuckerseite nach innen einmal zusammenfalten, zu einem Halbkreis. Diesen Halbkreis wieder von einer Seite in den Zucker drücken, die Zuckerseite wieder nach innen falten, zu einem Dreieck. Dieses dann komplett im Zucker wälzen, und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.


Die Quarkplätzchen bei. 175 Grad ca. 17 – 20 Minuten backen. SIe sollen hübsch goldgelb werden, und innen noch etwas weich sein. Nochmals in ein wenig Zucker wenden, abkühlen lassen und genießen!

Lisbeth`s poliert grad ihre 38 er……

Du (Kicher)Erbse !!!

Wie lustig ist das denn bitte! Versuchst wohl witziger zu sein als Lisbeth’s was!!! 
Ist dir gelungen! Grad das Auge auf und schon am grinsen!
Herrlich diese OO Seven Quark Tricky M Story ! Ich geh als Mauerblümchen Money Penny unter wie der Kleiderständer unterm Trenchcoat vom Bond !
Die große Frage ist nun:
Was kann ich noch schreiben um das zu toppen?!?!?!
Deswegen wird Undercover mit dem Swat Team Top Secret ganz leise geflüstert : „Deinen Beitrag“ im Nirvana verschwinden zu lassen als wäre er nie gebacken und getextet worden ! Sie stehen ab heute unter ständiger Beobachtung ! Sollten sie jemals wieder zu einem Stift oder Ofen greifen werden sie ihr lustiges Leben ohne Strom und Zucker auf einer einsamen Insel verbringen die beherrscht wird von Backgegnern und Fondant intoleranten!
Also! Ganz vorsichtig liebes Torten Tricky Tinchen 😉

Lisbeth’s beobachtet dich und zögert nicht die eins eins Swat zu wählen ! Dies ist keine Drohung sondern ein Versprechen!!
(In Wahrheit liebe ich dich und würde nie etwas tun was dir schaden könnte!  ( nur die Insel ist ernst gemeint 🙂 xxo

Der Kuchenbäcker war übrigens Tortenbytrickytine`s ERSTER 😉
(der gefällt mir geklickt hat 😉


Chewy Chocolate Cookies

Ich liebe American Cookies. Soft, chewy sagt man auch auf Neudeutsch, und absolute Geschmacks- und Kalorienbomben. Im Oetker Verlag ist das Buch Cookies erschienen und daraus stammen diese köstlichen Chocolate Cookies.

Ihr braucht:

150g zimmerwarme Butter
120g Puderzucker
2 Pck. Dr.Oetker Vanillin-Zucker
1 Ei (Größe M)
70g Weizenmehl
2 Pck Gala Pudding Pulver mit Schoko-Geschmack
1 Msp. Dr.Oetker Backin
150g Schokotröpfchen (gibt’s auch von Oetker. Die habe ich übrigens immer auf Vorrat im Haus!)
1. Butter, Zucker und Vanillezucker werden in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät zunächst auf kleiner, dann auf höchster Stufe schaumig geschlagen. Dann fügt man das Ei hinzu und schlägt es etwa 1 Minute lang unter.
2. Das Mehl, Backpulver und Puddingpulver wird gut miteinander vermischt und dann in zwei Portionen (sprich erst eine Hälfte, dann die zweite Hälfte) kurz auf mittlerer Stufe unter die Butter-Zucker-Mischung gerührt.
Zum Schluss hebt man eine Hälfte der Schoko-Tröpfchen mit Hilfe eines Teigschabers unter den fertigen Teig.
3. Mit zwei Esslöffeln setzt man den Teig in gleich großen Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und streicht die Teigkugeln mit einem in Wasser getränkten Löffel leicht flach. Es ist wichtig dass Ihr genügend Abstand zwischen den Teigkleksen lasst, denn der Teig verläuft im Ofen und geht auf.
Im Buch wird beschrieben, dass man den Teig auch mit Hilfe eines Eisportionierers aufs Blech setzen kann. Ich kann das nur empfehlen, so werden die Cookies schön rund und gleichmäßig groß.
Und wer keinen Eisportionierer hat, dem sei die Anschaffung angeraten, die Dinger kosten kein Vermögen und Ihr werdet ihn brauchen, denn wer dieses Buch hat, wird garantiert zum Cookie Addict!
4. Das Blech kommt nun für etwa 10-15 Minuten bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) oder 180 Grad Umluft in den vorgeheizten Backofen.
Achtung Bevor Ihr die Cookies vom Blech mit Hilfe des Backpapiers auf ein Kuchenrost zum Auskühlen zieht, lasst die Kekse erst etwas auskühlen, denn sie sind nach dem Backen sehr weich und brechen schnell durch. Also gönnt den Cookies ein klein wenig Ruhe, bevor Ihr sie aufs Rost umbettet.

Geschichten aus der Kindheit oder „Ein T-Shirt für Tobi“

So nun ist es soweit: 

Der erste Gastblogger hat sich zum Kuchenbäcker verirrt. Und dazu noch eine Backblog-Prominenz, ja eine Keks-Königin!

Es ist niemand geringeres als 

Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies!



Ich hab mir ein Loch in den Bauch gefreut, als ich Ihren Beitrag für den Kuchenbäcker-Blog gelesen habe.

Aber lest selbst:


Tobi,

ein kleiner Junge, der in seiner Kindheit total gern

bunt gestreifte T `Shirts trug.

Er hatte ganz viele davon, denn Tobi spielte immer mit seinen Freunden aus der Streifenshirt Bande:

„Backe Backe Kuchen“ im Sandkasten. 

Da wurden sie schnell schmutzig und seine Mutter kam mit dem waschen gar nicht hinterher….

Die Zeit vergeht und Tobi ist schon groß. Backen tut er immer noch, allerdings nicht mehr mit Sand, höchstens mal einen Sandkuchen ☺


( meine männlichste Tortenplatte ) ☺

Lieber Kuchenbäcker,

lieben Dank das ich Dich mit meinem klitzekleinem Gastpost in deiner Urlaubszeit unterstützen darf. ☺



Rezept
für den Mürbeteig

250 g Mehl
125 g kalte Butter
125 g Zucker
1 Ei
1 1/2 Teel. Backpulver
1 Prise Salz

Alle Zutaten miteinander verkneten, für mindestens 30 Minuten in Klarsichtfolie eingewickelt  in den Kühlschrank stellen.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Wunschmotiv  ausstechen. Bei vorgeheiztem Backofen Umluft 200 Grad für ca. 5-7 Minuten unter Beobachtung backen.

Royal Icing
250 g Puderzucker
1 Eiweiß

Puderzucker sieben.
Das Eiweiß leicht anschlagen und mit dem Puderzucker verrühren.
Je nach Konsistenz Tröpfchenweise Wasser dazugeben.


Die Geschichte ist natürlich frei erfunden ☺
und gehört jetzt dem Kuchenbäcker!

eure

Lisbeth`s

Liebe Karin,
Du glaubst nicht, was für eine Freude Du mir mit diesem Post gemacht hast. Und ich freue mich umso mehr, dass Du die erste Gastbloggerin beim Kuchenbäcker bist! Für mich bist und bleibst Du die Keks-Königin!

Heidesand – Ich schenk Dir mein Herz, Baby

Wenn ich an meine Kindertage zurück denke, erinnere ich mich unweigerlich daran, wie mir meine Oma ein paar Mark, ja damals gab’s noch die gute alte Deutsche Mark, in die Hand drückte und mich zum Büdchen um die Ecke schickte. Dort gabs nachmittags immer frische Kuchen und Gebäck vom Bäcker.

An der Theke konnte man sich selten entscheiden. Oma hat klare Anweisungen gegeben, was mitzubringen sei, aber der kleine Tobi musste sich seine Leckerei dann vor Ort aussuchen. Oft habe ich dann zum Heidsandtaler gegriffen. Mann, hab ich das Zeug geliebt.

In Erinnerung an Oma, den Marsch zum Büdchen und an die leckeren Heidesandtaler, hab ich heute für Euch Heidesand gebacken. Und weil mir die so am Herzen lagen, haben meine eine ganz besondere Form bekommen.

Für Kuchenbäckers Heidesandherzen braucht Ihr:
225g Mehl
150g Butter
125g Zucker
5 Tropfen Vanille Aroma
1. Die kalte Butter schneidet Ihr zunächst in kleine Stücke. Dann siebt Ihr das Mehl in eine Schüssel.
2. Die Butter zum Mehl geben und zerreiben bis ein krümeliger Teig entsteht. Dann fügt Ihr den Zucker und das Aroma hinzu.
3. Nun verknetet Ihr alles zu einem festen Teig.
4. Auf einer bemehlten Fläche rollt Ihr den Teig jetzt etwa 2cm dick aus und stecht mit einem Plätzchenausstecher Herzen oder was auch immer Euch beliebt aus.
5. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und um vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 15-20 Minuten goldbraun backen.
6. Die Herzen nach dem Backen kurz ruhen lassen und dann auf ein Kuchenrost zum Abkühlen legen. 
7. Vor dem Servieren werden sie noch mit etwas Feinzucker bestreut.
Ich hoffe, Ihr liebt sie so wie ich.

{book review} Dr. Oetker „Cookies“

Endlich komme ich dazu, Euch dieses tolle Buch aus dem Oetker Verlag vorzustellen. Es liegt schon seit geraumer Zeit bei mir auf dem Schreibtisch, aber abgesehen von der Hitze, kamen noch eine Vielzahl anderer Ereignisse hinzu, die dazu führten, dass die Buchvorstellung nach hinten verschoben werden musste.

Wußtet Ihr, dass es der Firmengründer Dr. August Oetker war, der im Jahre 1891, ja, Ihr lest richtig, 1891, das Backpulver, wie wir es heute kennen, erfunden hat? Oetkers Klassiker „Backin“ gibts also schon über 120 Jahre und ist in aller Welt bekannt. Viele tolle Backzutaten und Backhelferlein sind im Laufe der Firmengeschichte dazugekommen und begeistern Hobbybäckerinnen und -bäcker aber auch Profis gleichermaßen und sind aus den Backstuben nicht mehr wegzudenken. Zusätzlich bietet die umfangreiche Produktpalette auch Zubehör und Formen, die man für die Zubereitung braucht und mit dem Dr. Oetker Back-Club bietet das Unternehmen eine tolle Plattform mit hilfreichen Tipps, Inspirationen, Rezepten und vielem mehr. Ratet mal wer da Mitglied ist?

Nun aber endlich zum Buch.

Auf 96 Seiten kommen über 40 fantastische Cookie-Rezepte daher und es fällt einem schwer zu entscheiden, welche Cookies man denn als erstes machen soll.

Ihr findet in dem Buch unter anderem: Apple Cookies, Banana-Walnut Cookies, Chili-Schoko Cookies, Cookie-Pizza, Kokos-Mango Cookies, aber auch klassische Schoko Cookies in allen erdenklichen Variationen, Cookies mit Nüssen oder getrockneten Früchten. Wer braucht noch die Cookies einer weltweit bekannten US-Kaffee-Kette um die amerikanische Leckerei zu genießen? Die Kekse aus Oetkers Cookies sind schnell zubreitet, im Handumdrehen gebacken und schmecken um längen besser als die Kekse von St….cks oder aus dem Supermarkt, nicht zuletzt weil sie selbstgemacht sind, mit besten Zutaten.

Besonders gefällt mir an dem Buch, dass es für die meisten Rezepte zusätzliche Anmerkungen und Tipps gibt, so kann man mit den Zutaten variieren oder bekommt nützliches Background-Wissen.

Das Layout des Buches spricht einen direkt an, die toll in Szene gesetzen Cookies lassen einem das Wasser direkt im Mund zusammenlaufen. Die Auswahl der Rezepte, von klassisch bis modern, bieten für jeden Geschmack das Richtige.

Und, nicht immer selbstverständlich, sind zu jedem Rezept, die Zubereitungszeit und die Nährwertangaben abgedruckt. Letztere kann man auf Wunsch auch überlesen. *zwinker*

Schon meine Oma hatte „Backen macht Freude“ im Küchenregal stehen. Damals wie heute steht das Gelingen für das Unternehmen Oetker an oberster Stelle. Man muss
betonen, dass nicht zuletzt durch die Dr. Oetker Versuchsküche, alle Rezpte erprobt sind und auch der Laie ohne besondere Backkenntnisse leckere Cookies für die Kaffeetafel oder als Leckerli zwischendurch hinbekommt. Ich habe schon viele Backbücher aus dem Oetker Verlag und ich kann die Gelinggarantie die Oetker gibt, nur immer wieder bestätigen.

Nun zu den Fakten:

Umfang 96 Seiten
Format 19 x 24 cm
Farbfotos ca. 45
ISBN 978-3-7670-0880-9
Preis  9,99€


9,99€ für ein so tolles Buch, noch mit Gelinggarantie dazu, sind ein Spottpreis. Dieses Buch gehört in jede Backbuch-Sammlung.

Ich geb’s nicht mehr her!

Hier der direkte Link zum Buch beim Oetker Verlag.

Ganz besonders freue ich mich, dass ich mir aus dem Buch ein Rezept aussuchen durfte, welches ich Euch vorstellen darf. Da ich zur Zeit total auf Schokolade abfahre, sollte es ein lecker, softes, chewy Chocolate Cookie sein, und da mir die Zutaten (Puddingpulver) etwas aussergewöhnlich erschienen, habe ich mich entschieden Euch die Schoko-Stäubchen aus Oetker’s Cookies vorzustellen.

Für die Schokostäubchen braucht Ihr:
150g zimmerwarme Butter
120g Puderzucker
2 Pck. Dr.Oetker Vanillin-Zucker
1 Ei (Größe M)
70g Weizenmehl
2 Pck Gala Pudding Pulver mit Schoko-Geschmack
1 Msp. Dr.Oetker Backin
150g Schokotröpfchen (gibt’s auch von Oetker. Die habe ich übrigens immer auf Vorrat im Haus!)
1. Butter, Zucker und Vanillezucker werden in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät zunächst auf kleiner, dann auf höchster Stufe schaumig geschlagen. Dann fügt man das Ei hinzu und schlägt es etwa 1 Minute lang unter.
2. Das Mehl, Backpulver und Puddingpulver wird gut miteinander vermischt und dann in zwei Portionen (sprich erst eine Hälfte, dann die zweite Hälfte) kurz auf mittlerer Stufe unter die Butter-Zucker-Mischung gerührt.
Zum Schluss hebt man eine Hälfte der Schoko-Tröpfchen mit Hilfe eines Teigschabers unter den fertigen Teig.
3. Mit zwei Esslöffeln setzt man den Teig in gleich großen Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und streicht die Teigkugeln mit einem in Wasser getränkten Löffel leicht flach. Es ist wichtig dass Ihr genügend Abstand zwischen den Teigkleksen lasst, denn der Teig verläuft im Ofen und geht auf.
Im Buch wird beschrieben, dass man den Teig auch mit Hilfe eines Eisportionierers aufs Blech setzen kann. Ich kann das nur empfehlen, so werden die Cookies schön rund und gleichmäßig groß.
Und wer keinen Eisportionierer hat, dem sei die Anschaffung angeraten, die Dinger kosten kein Vermögen und Ihr werdet ihn brauchen, denn wer dieses Buch hat, wird garantiert zum Cookie Addict!
4. Das Blech kommt nun für etwa 10-15 Minuten bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) oder 180 Grad Umluft in den vorgeheizten Backofen.
Achtung Bevor Ihr die Cookies vom Blech mit Hilfe des Backpapiers auf ein Kuchenrost zum Auskühlen zieht, lasst die Kekse erst etwas auskühlen, denn sie sind nach dem Backen sehr weich und brechen schnell durch. Also gönnt den Cookies ein klein wenig Ruhe, bevor Ihr sie aufs Rost umbettet.

Und nun viel Spaß mit den leckeren Schoko-Stäubchen. Ganz bald stelle ich Euch das Buch „Cupcakes“ aus dem Oetker Verlag vor. Bis dahin probiert Euch fleißig durch das Cookies-Buch.

Lavendel Cookies – ABC der Leckerbissen

Im April hat Steffi von Baking & Cooking with Love gefragt, ob ich an Ihrem Blogevent teilnehmen möchte.
 
Als sie mir von der Idee, des ABC’s der Leckerbissen erzählte, war ich gleich begeistert und habe mich riesig gefreut, mitmachen zu dürfen.


Das Los hat entschieden und ich durfte mir für den Buchstaben L etwas einfallen lassen. Ich habe gar nicht lange überlegen müssen und mich für Lavendel-Plätzchen entschieden.
 
Schon am 17. Juli ging mein Gastbeitrag online. Wo steht mir nur der Kopf? Heute fiel mir auf, dass ich den Beitrag gar nicht auf dem Kuchenbäcker-Blog gepostet habe. Das musste ich natürlich direkt nachholen.


Ich liebe nicht nur den Duft von frischem Lavendel, sondern auch den feinen Geschmack, den die Blüten in Kekse und Kuchen zaubern.



Für die Lavendel-Plätzchen braucht Ihr:

  • 1 EL getrocknete Lavendelblüten
  • 180g geschmolzene Butter
  • 80g und 50g Zucker
  • 300g Mehl
  • ½ TL Backpulver
  1. Zunächst lasst ihr die Butter im Topf bei kleiner Hitze zergehen und gießt sie in eine Schüssel. Dann werden die Lavendelblüten zerdrückt und in die Butter gerührt.
  2. Nun fügt Ihr 80g Zucker hinzu, siebt das Mehl mit dem Backpulver zu der Butter und dem Zucker und verarbeitet alles zu einem glatten Teig.
  3. Den fertigen Teig schlagt Ihr in Klarsichtfolie ein und lasst ihn etwa 30 Minuten lang im Kühlschrank ruhen.
  4. Den gekühlten Teig etwa 5 mm dick ausrollen und mit dem restlichen Zucker bestreuen. Dann werden Kekse ausgestochen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech platziert. (Der Teig reicht etwa für zwei Backbleche)
  5. Die Bleche kommen nacheinander in den auf 180 Grad (Ober-Unterhitze) vorgeheizten Backofen. Die Plätzchen brauchen etwa 15 Minuten, bis sie goldbraun sind. Lasst sie zunächst einige Minuten lang auf dem Blech abkühlen, bevor Ihr sie zum Auskühlen auf ein Kuchengitter legt.


Ihr könnt die Kekse auch noch mit Lavendelblüten verzieren, wenn Ihr mögt. 
 
 

Kokosmakronen – knusprig und saftig zugleich

Zu diesen Kokosmakronen wurde ich inspiriert durch ein Buch, welches ich Euch demnächst vorstellen möchte.

Kokosmakronen sind eigentlich auf vielen Plätzchentellern zu finden. Es braucht nicht viel und wenn man ein paar kleine Tipps befolgt, werden sie außen schön knusprig und innen herrlich zart.

Ihr braucht:
3 Eiweiß (Gr M)
150g Zucker
1 Prise Salz
2 TL Honig
150g Kokosraspel
1-2 Tropfen Vanillearoma
Schokolade für die Garnierung
1. Im Grunde ist nicht viel zu machen. Ihr mischt das Eiweiß (ja, ungeschlagen), den Zucker, das Salz, den Honig und die Kokosraspel und erhitzt die Masse in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Ihr müßt die Masse unbedingt immer umrühren, damit nichts am Boden anbrennt. So lange rühren, bis sich alle Zutaten gut aufgelöst haben und die Rohmasse am Boden haften bleibt. Vergleichbar wie bei einem Brandteig.
2. Wenn die Masse soweit fertig ist, vom Herd nehmen und Vanille-Aroma dazugeben. Dann muss die Masse auskühlen.
3. Nun nimmt man einen großen Löffel, sticht Portionen ab und formt Makronen daraus.
4. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech, werden die Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Ober-/Unterhitze, gebacken. Hier eine Backzeit anzugeben ist recht schwierig, da jeder Ofen unterschiedlich ist. Ich hatte sie verhältnismäßig lange im Ofen, bei anderen sind sie schon nach 15 Minuten fertig. Am besten nehmt Ihr Euch die Zeit und bleibt dabei und nehmt sie raus wenn sie festgeworden sind und goldbraun. 
5. Wenn die Makronen fertig sind, lasst sie auf dem Blech auskühlen bevor Ihr sie abnehmt, sonst brechen sie oder kleben am Blech fest. Also geduldig sein und warten bis sie kalt sind. Dann könnt Ihr sie noch in Schokolade tauchen und ihnen einen Schokoboden verpassen, das sieht nicht nur fein aus, sondern die Kombination von Kokosmakrone und Zartbitterschokolade schmeckt auch sehr lecker.
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