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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Gastbeitrag

Gefüllte Apfel Zimt Cupcakes

19. Oktober 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

auch mich hat die Gute-Laune-Fee Karin von Lisbeth`s Cupcakes & Cookies angeschrieben und ich war total überrascht als ich gelesen habe, dass ich einen Gastbeitrag für den Kuchenbäcker schreiben darf. Nicht lang gezögert hieß es sofort „JAAAA!“. Bei so einem großen Blog ist man ja schon ein bisschen aufgeregt, wenn man dem Kuchenbäcker den Beitrag widmet 🙂

Schon lange bin ich von deinem Blog total begeistert und staune immer wieder über deinen wahnsinnigen Sprung, über deine kreativen Rezepte und wie viel ich immer dazulernen weil du deinen Post immer wieder mit Hintergrundwissen untermalst. Mit diesem Beitrag habe ich die Chance mich bei dir zu bedanken für die hilfreichen Tipps, die du mir schon gegeben hast. Eines Tages bin ich dann mal mit Felix bei dir in der Stadt und dann werden die Tipps und Tricks persönlich ausgetauscht 🙂 Auf jeden Fall: Mach weiter so!

Für die kommende Weihnachtszeit oder der Besuch von lieben Freunden habe ich hier was ganz leckeres für dich. Diese Apfel-Zimt-Cupcakes schmecken wie kleine Apfelstrudel und sind der perfekte Cupcake für den nächsten Kaffeetisch. Gefunden habe ich das tolle Rezept in der Cupcake Heaven.

Rezept für den Apfel-Zimt-Cupcake


Zutaten für 12 Stück:
Für den Cupcake
250 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
100 g Zucker
2 Eier
125 ml Milch
4 EL Öl

Für die Füllung
2 Äpfel
1 EL Butter
2 EL Zucker
2 TL Zitronensaft aus einer frisch gepressten Zitrone 

Für die Buttercreme
1 EL brauner Zucker
150 g Buttercreme
220 g Puderzucker
1 EL Zimt
1-2 EL süße Sahne


Zubereitung:
  • Backofen auf 180 Grad vorheizen und Muffinblech vorbereiten.
  • Mehl und Backpulver mischen, in eine Schüssel sieben und den Zucker hinzufügen.
  • In einer separaten Schüssel Eier, Milch, Vanillezucker und Öl mischen und zu den trockenen Zutaten zu einem glatten Teig verrühren.
  • Anschließend in die Förmchen füllen und für 20-25 Minuten in den Backofen stecken bis sie schön goldbraun sind und danach abkühlen lassen.


  • In der Zeit die Füllung zubereiten. Dazu Äpfel schälen und in Würfel schneiden.
  • Dann mit Butter, Zucker und Zitronensaft in einen Topf dünsten bis die Äpfel weich sind. Die Füllung dann abkühlen lassen.
  • Jetzt können schon die kleinen Küchlein mit einer Mulde zum füllen versehen werden. Ihr könnt dazu einen Apfelausstecher, einen kleinen Löffel oder einen speziellen Muffinausstecher verwenden.
  • Nun in die Mulden die Füllung verteilen.


  • Für die Buttercreme 30 g von der Butter mit dem Zucker im Topf schmelzen bis es karamellisiert und ein wenig abkühlen, aber nicht fest werden lassen.
  • Restliche Butter mit Puderzucker und Zimt verrühren und die Butter-Zucker-Mischung hinzufügen und mit der Sahne zu einer streichfähigen Creme verarbeiten.
  • Creme in einen Spritzbeutel füllen und damit die offene Stelle verschließen.


Yammi Yammi! Total lecker! Guten Hunger!

Deine Hobbykochbäcker 🙂



Kategorie: Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Apfel, Apfel Zimt Cupcake, Gastbeitrag, Gastblogger, Zimt

Western Brot – Auf in den wilden Westen

16. Oktober 2013 By Kuchenbäcker 6 Kommentare

Auch mich ereilte vor wenigen Tagen der „Aufruf“ von Lisbeth`s. „Ab in die Küche! Den Rührbesen schwingen und was Tolles für den Kuchenbäcker backen! Fotos schießen und einige liebe Zeilen verfassen!“ war der Auftrag. 
Da ich ja nur eine kleine Seite bei Facebook besitze und auch bei mir der Kuchenbäcker einer der ersten Däumchen-Geber war, sollte es auch etwas Ina-typisches und ganz Spezielles werden! 
Und warum den Kuchenbäcker nicht einmal dazu animieren ein Brotbäcker zu werden 😀 ?!
Lieber Brot- ähm Kuchenbäcker schwing Dich auf Deinen alten Gaul und reite mit mir mal kurz in den Wilden Westen! Dort zeige ich Dir, wie die Cowboys ihr Brot backen! 
Gestern kam nämlich ein tolles Paket bei mir zu Hause an. Meine neueste Errungenschaft ein „Dutch oven“ – ein gusseiserner Topf, mit dem bereits im 18. Jahrhundert gekocht und gebacken wurde. Back to the roots war meine Devise und dahin nehme ich Dich, lieber Tobi, nun mit! 
Für Dich gibt es heute: 

 




Zutaten für ein Brotlaib (ca.1kg):
  • 250 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 6 g Trockenhefe
  • 1 EL Zuckerrübensirup
  • 300 g lauwarmes Malzbier
  • 160 g Roggenmehl Type 1150
  • 340 g Weizenmehl Type 550
  • 75 g Sauerteig (selbst Angesetzter oder Gekaufter)
  • 2 EL brauner Zucker
  • 1 EL Salz
  • Nach Wunsch 5-10 g Kümmel, Sesam oder Leinsamen
  • etwas Olivenöl und Mehl für die Arbeitsfläche
  1. Kartoffeln schälen und in Salzwasser ca. 20 Minuten weich kochen. Danach abkühlen lassen und mit einer Gabel zerdrücken.
  2. Malzbier leicht erwärmen und die Hefe samt Zuckerrübensirup darin auflösen.
  3. Mehle miteinander in einer Rührschüssel mischen, Malzbiermischung und Sauerteig hinzufügen und mit dem Knethaken der Küchenmaschine bei niedrigster Stufe ca. 3 Minuten durchkneten.
  4. Salz und brauner Zucker (und den Kümmel, Sesam oder Leinsamen) hinzufügen und 4 Minuten auf mittlerer Stufe weiterkneten. Dabei in kleinen Abständen esslöffelweise die zerdrückten Kartoffeln hinzufügen.
  5. Anschließend den Teig in einer, mit Olivenöl geölten, Schüssel und mit Klarischtfolie abgedeckt 45 Minuten bei 24°C zur Gare stellen (funktioniert super auf dem Boden des Backofens nur mit dem Lämpchen an).
  6. Nach der Gare den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und in einem Gärkörbchen (alternativ Teig in ein bemehltes Leinentuch legen und das Päckchen in ein Nudelsieb legen) ca. 1 ½ Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
Für den nächsten Schritt lohnt es sich wirklich in einen „Dutch Oven“ zu investieren. Es gibt sie schon relativ günstig zu kaufen. Ich habe für das Western-Brot einen 4 Liter Topf verwendet. Natürlich kann man es auch in einem Tontopf, der hitzebeständig ist, versuchen. Dazu kann ich aber leider keine Erfahrung schreiben.

 

  1. Den Topf nun im Backofen auf der untersten Schiene auf 250°C aufheizen. 
  2. Achtung: Den Topf nur mit gut isolierten Handschuhen anfassen (zusätzlich gibt es zum Heben des Deckels ein nützliches Werkzeug s.Foto rechts). Den Topf öffnen und die Teigkugel hineinfallen lassen. Anschließend den Topf wieder schließen. 
  3. Nach 15 Minuten die Temperatur auf 220°C reduzieren und das Brot in weiteren 20-25 Minuten fertig backen.
Das Brot nun aus dem Topf stürzen (Handschuhe!!!) und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen!

 

Und für echte Cowboys passt zu diesem herrlich lockeren Brot am besten FLEISCH 😀 ! Aber auch lauwarm mit Butter ein Genuss.
Abschließend möchte ich Dir, lieber Kuchenbäcker, für Deine Kreativität und Deine erfrischende Art und Deine tollen und liebevollen Posts danken. 
Bleib so wie Du bist und komm bald wieder frisch gestärkt zurück!
Liebste Grüße aus meiner süßen (Brot) Ecke, Ina 



Kategorie: Backblog, Bread, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Brot, Western Brot

Schoko Nougat Cookies mit Tonkabohne

6. Oktober 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

weißt Du es schon? 😉

Unsere Karin von Lisbeth`s Cupcakes & Cookies auch bekannt alias Gute-Laune-Fee, hat, wie ich schon selbst am eigenen Leib erfahren durfte, eine liebe großherzige Seele *anderen Gutes zu tun!*
Daher war es auch hier nicht sehr überraschend, als sie mich vor einer kleinen Weile anschrieb.
Kurz nach deinem letzten Post setzte sich unsere allerliebste Fee nämlich etwas Tolles in den Kopf.
♥Einen Gute-Laune-Blog-Beitrag initiiert durch die Gute Laune Fee! ♥
Ich musste nicht lang zögern! Mich musste man nicht ins Boot holen! Nein, ich bin direkt ins Boot gesprungen.
Zwischen Notizblock, Ofen, Mehl, Schokolade und Smartphone habe ich Dir etwas tolles kredenzt, Rezept aufgeschrieben und noch ne Gute-Laune-Rede notiert.
Gebacken hab ich Dir was zur Stärkung! Ein Haps für Zwischendurch! Auch To-Go-geeignet, weil Du ja eine Weile mit anderen Dingen beschäftigt sein wirst!


Schoko-Nougat-Cookies mit Tonkabohne
Rezept für ca. 15 Cookies:

160g Mehl
50 g Butter

1 Ei (Grösse M)
110 g Nuss-Nougat-Creme
1 Prise geraspelte Tonkabohne

Backofen auf 200° C (Unter/Ober-Hitze) vorheizen.
Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verkneten. In 15 gleichgroße Kugeln formen und auf das vorbereitete Backblech nebeneinander reihen. Cookies gehen nicht stark auseinander, sodass Ihr viele Cookies auf einem Backblech unter bekommt. Kugeln etwas platt drücken und 10 Minuten backen. Fertig!


Mein lieber Kuchenbäcker! Dir einen Post widmen? Die natürlichste Sache der Welt!
Man hilft sich in schweren Zeiten! Wie Du mir, so ich 100 mal mit Dank D
ir. 
Wie gut erinnere ich mich an meinen Start und den dazugehörigen Fragen und Zweifeln. Du hast Dich der Sache angenommen, hast Dich meinen Fragen ausgesetzt, mir einen Ruck gegeben und mich ermutigt. 
Ich hoffe, wir geben Dir jetzt einen Teil davon zurück! ♥
In guten wie auch in schlechten Tagen – das gilt nicht nur für Ehepaare! Nein, sondern auch für Foodblogger 🙂
Nun geselle ich mich in die Runde der Ersties. Es musste jemand Besonderes und Auserwähltes sein, das ist gewiss!!
Mein allererster Gastbeitrag ! Für den Kuchenbäcker♥

Deine Dunja
Sugar Creations by Dunja

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Schoko cookies, Schoko Nougat Kekse mit Tonkabohne, Tonka Bohne

Kuchenpralinen

4. Oktober 2013 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

hier kommt mein erster Gastpost überhaupt und der ist nur für dich.
* * *
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.“ So lautet ein Zitat aus dem Film Forrest Gump.
Die virtuelle Pralinenschachtel, die ich heute dem Kuchenbäcker schenken möchte, besteht aus lauter kleinen Süßigkeiten, die aber nicht mit einer klassischen Pralinencreme oder Ganache gefüllt sind, was man vermutlich bei dem Griff in die Schachtel erwarten würde, sondern für den Kuchenbäcker mit Kuchen. Und zwar sind es herzige Cake Pops Pralinen.


Natürlich möchte ich euch das Rezept nicht vorenthalten.
Schokoladenkuchen:


Zutaten:


3 Eier

150 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

150 g Mehl 

1 Pck. Backpulver

100 g Schokolade

Zubereitung:


Eier schaumig schlagen und den Zucker unterrühren. Schokolade in einem Wasserbad erhitzen, schmelzen lassen und zu dem Eier-Zucker Gemisch geben. Danach Mehl und Backpulver unterrühren. Teig in eine gefettete Springform füllen.

160°C Umluft ca. 40 min


Den Kuchen auskühlen lassen und ihn dann klein bröseln. 



Creme:

ca. 100 g Frischkäse, 100 g Butter, 100 g Puderzucker

Danach die Creme mit den Kuchenbröseln vermengen. Die Masse sollte eine Konsistenz haben, die sich gut rollen lässt, aber nicht zu klebrig ist.

Aus der Kuchenmasse ca. 3 cm große Kugeln formen. Jetzt müssen die Cake Pops in den Kühlschrank bevor sie in die Schokolade eingetaucht werden können (oder einfach kurz ins Gefrierfach, dann sind sie hart und können in die warme Schokolade anschließend getaucht werden).


Die Kugeln werden nun in die Kuvertüre getaucht, bis alles bedeckt ist. Am besten eine Kuchengabel in den Cake Pop stecken und dann in die Kuvertüre. Die überschüssige Kuvertüre abtropfen lassen (dabei immer die Kugel drehen). Danach wird die Kugel dekoriert (aber schnell, da die Schokolade schnell trocknet) und in eine kleine Muffinform setzen. Für die Deko hab ich kleine Herzen aus rotem Fondant ausgestochen und ein paar größere Herzen daraus geformt. Außerdem habe ich die Pops mit Zuckerperlchen bestreut.

Die Cake Pops schmecken am besten, wenn sie aus dem Kühlschrank kommen.

Das Leben steckt voller Überraschungen. Genauso wie der Griff in eine Pralinenschachtel.
Lasst es euch schmecken,
Stefanie 
die 
Crazy Backfee

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Cake Pop Pralinen, Cake Pops, Pralinen

Quark Plätzchen – Mission Quark Possible

28. September 2013 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Mrs. Trickypenny´s Undercover-Cookies exclusively made for 007Kuchenbäcker
Eine total geheime Backtruppe – connected over Top Secret codierte Nachrichten via facebook – angeleitet von der Super-Spezial-Keks-Agentin Lisbeth`s…und der Auftrag lautete: backt was Schönes für den lieben Kuchenbäcker!
Mission: POSSIBLE! Agentin trickytine schlich sich direkt katzengleich und unbemerkt in ihre Küche, und berief ein konspiratives Meeting mit feinsten Backzutaten, frischem Quark und puderfarbenem Fondant ein. Intuitiv spürte sie es genau: jetzt war die Zeit gekommen, die Zielperson Kuchenbäcker mit zuckersüßen Cookies und pastelligen Zuckerwindrädchen eine kleine Freude zu machen!
Lieber Tobias, diese Quark-Plätzchen habe ich ganz und gar für Dich gemacht ♥ sie sind total leicht und fluffig und süß und sollen Dich mit einer feinen Zuckerbrise erfrischen….enjoy! Wir freuen uns, wenn Du bald wieder an Blog-Bord bist, und bis dahin summen wir für Dich: „Stand by your Kuchenbäcker…ääähh Määään!“
Deine trickytine ♥

Rezept für 20 köstliche Quark-Plätzchen:

125 gr. weiche Butter
200 gr. Quark
125 gr Mehl
1/4 Teelöffel Backpulver
eine Prise Salz
und für den Geschmack: ein Hauch Rum
feinen Zucker zum drin Rumwälzen (die Plätzchen – nicht die Bäckerin, ne!)

Quark und weiche Butter gut verrühren und Rum reinschütten (in den Teig, nicht in die Bäckerin). Mehl, Backpulver, etwas Salz dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Teig auf gut bemehlter Unterlage auswellen, und mit einem Glas kleine Kreise ausstechen. Teigkreis von einer Seite in einen Teller mit Zucker drücken. Die Zuckerseite nach innen einmal zusammenfalten, zu einem Halbkreis. Diesen Halbkreis wieder von einer Seite in den Zucker drücken, die Zuckerseite wieder nach innen falten, zu einem Dreieck. Dieses dann komplett im Zucker wälzen, und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.


Die Quarkplätzchen bei. 175 Grad ca. 17 – 20 Minuten backen. SIe sollen hübsch goldgelb werden, und innen noch etwas weich sein. Nochmals in ein wenig Zucker wenden, abkühlen lassen und genießen!

Lisbeth`s poliert grad ihre 38 er……

Du (Kicher)Erbse !!!

Wie lustig ist das denn bitte! Versuchst wohl witziger zu sein als Lisbeth’s was!!! 
Ist dir gelungen! Grad das Auge auf und schon am grinsen!
Herrlich diese OO Seven Quark Tricky M Story ! Ich geh als Mauerblümchen Money Penny unter wie der Kleiderständer unterm Trenchcoat vom Bond !
Die große Frage ist nun:
Was kann ich noch schreiben um das zu toppen?!?!?!
Deswegen wird Undercover mit dem Swat Team Top Secret ganz leise geflüstert : „Deinen Beitrag“ im Nirvana verschwinden zu lassen als wäre er nie gebacken und getextet worden ! Sie stehen ab heute unter ständiger Beobachtung ! Sollten sie jemals wieder zu einem Stift oder Ofen greifen werden sie ihr lustiges Leben ohne Strom und Zucker auf einer einsamen Insel verbringen die beherrscht wird von Backgegnern und Fondant intoleranten!
Also! Ganz vorsichtig liebes Torten Tricky Tinchen 😉

Lisbeth’s beobachtet dich und zögert nicht die eins eins Swat zu wählen ! Dies ist keine Drohung sondern ein Versprechen!!
(In Wahrheit liebe ich dich und würde nie etwas tun was dir schaden könnte!  ( nur die Insel ist ernst gemeint 🙂 xxo

Der Kuchenbäcker war übrigens Tortenbytrickytine`s ERSTER 😉
(der gefällt mir geklickt hat 😉


Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Cookies, Kekse, Quark Kekse

Ahorn Sirup Cupcakes – Freunde sind immer für dich da…..

27. September 2013 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Lieber Tobias Kuchenbäcker 😉

Ein kleines Vorwort:
Da wir ja alle wissen das es nicht immer möglich ist *Das Blog * zu pflegen, zu backen, zu schreiben aus den verschiedensten Gründen, hab ich mal ein paar deiner und meiner Bloggerfreunde gebeten für dich etwas zu backen und dir einen Gastbeitrag zu schenken. Danke das ich hier sein darf um dich zu vertreten! Es ist mir eine große Ehre & Freude.

“ Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.
Ich mag dich sehr und bin gern deine * Lisbeth`s *

Jetzt aber los mit deinem  1. Besucher:

Geschmacksache-Blog
Wer kennt das nicht? Manchmal hat man das Gefühl man hat für nichts mehr Zeit…vor allem für die Dinge die man doch so gerne tut. So geht es auch dem Kuchenbäcker gerade und als Karin, alias Lisbeth`s Cupcakes & Cookies gefragt hat, ob wir für Ihn einen Gastbeitrag schreiben wollen, waren wir natürlich direkt dabei.  
Wir Foodblogger und außerdem seltene Randgruppe der backenden Männer, müssen uns ja unterstützen, denn wir teilen ja schließlich eine große Leidenschaft . 
Also lieber Kuchenbäcker, wir hoffen Dir deinen Blog mit ein paar himmlischen Ahornsirup-Cupcakes zu versüßen.
Wir wünschen Dir, dass du schnell durch die stressige Zeit kommst und sind uns sicher, dass deine Zuckerschnuten für deine Situation Verständnis haben und einfach gespannt auf dein nächstes Meisterwerk warten. Wir warten auf jeden Fall und freuen uns auf Alles was da noch so kommt…..

Rezept für 12 Stück:
80 g weiche Butter
50 g brauner Zucker
1 Pk. Vanillezucker
60 ml Ahornsirup
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Backpulver
ein wenig Salz
2 EL Milch
Frosting:
150 g Butter
50 g Erdnussbutter, cremig
300 g Puderzucker, gesiebt
1 EL Ahornsirup
Gesalzene Erdnüsse zum verzieren
Zubereitung:
Ihr heizt den Backofen auf 170° (Umluft 150°) vor.
Zu Beginn rührt ihr die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig, dann den Ahornsirup dazu geben. Jetzt werden die Eier nacheinander gründlich untergerührt. 
Das Mehl wird mit einer Prise Salz und dem Backpulver vermischt und abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Maße gerührt. Das war es auch schon, der Teig ist fertig. Gebt Ihn in ein mit Muffinförmchen ausgelegtes Muffinblech. Unser Tipp, ein Eisportionierer eignet sich perfekt!
Das Ganze wandert dann für ca. 20 Minuten in den Ofen.
Während die Cupcakes backen, könnt Ihr euch dem Frosting widmen.
Dazu rührt ihr zuerst die Butter mit der Erdnussbutter schön cremig. Während Ihr schön weiterrührt lasst Ihr langsam den Puderzucker einrieseln. Solltet Ihr eine weichere Konsistenz mögen, einfach stoppen sobald das Frosting für euch perfekt ist. Zum Abschluss noch den Ahornsirup einrühren. Damit wäre das Frosting auch fertig.
Mittlerweile sollten eure Cupcakes auch fertig sein. Lasst sie auf einem Kuchengitter komplett auskühlen. Gebt das Frosting in einen  Spritzbeutel und verziert nach herzenslust die Cupcakes.
Als i-Tüpfelchen gibt noch etwas gehackte, gesalzene Erdnüsse oben drauf…das gibt den süßen Kleinen noch mal einen besonderen Kick. Vor dem servieren noch etwas Ahornsirup darüber träufeln und damit sind die Cupcakes perfekt.

Wir hoffen deine Bonbon verwöhnten Leser und Du habt Spaß an unserem kleinen Gastbeitrag!
Danke nochmal an Karin für die tolle Idee! 

Liebste Grüße 
        von
Sascha & Torsten 

Geschmacksache-Blog

Kategorie: Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Ahornsirup Cupcakes, Gastbeitrag, Gastblogger

Geschichten aus der Kindheit oder „Ein T-Shirt für Tobi“

21. August 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

So nun ist es soweit: 

Der erste Gastblogger hat sich zum Kuchenbäcker verirrt. Und dazu noch eine Backblog-Prominenz, ja eine Keks-Königin!

Es ist niemand geringeres als 

Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies!



Ich hab mir ein Loch in den Bauch gefreut, als ich Ihren Beitrag für den Kuchenbäcker-Blog gelesen habe.

Aber lest selbst:


Tobi,

ein kleiner Junge, der in seiner Kindheit total gern

bunt gestreifte T `Shirts trug.

Er hatte ganz viele davon, denn Tobi spielte immer mit seinen Freunden aus der Streifenshirt Bande:

„Backe Backe Kuchen“ im Sandkasten. 

Da wurden sie schnell schmutzig und seine Mutter kam mit dem waschen gar nicht hinterher….

Die Zeit vergeht und Tobi ist schon groß. Backen tut er immer noch, allerdings nicht mehr mit Sand, höchstens mal einen Sandkuchen ☺


( meine männlichste Tortenplatte ) ☺

Lieber Kuchenbäcker,

lieben Dank das ich Dich mit meinem klitzekleinem Gastpost in deiner Urlaubszeit unterstützen darf. ☺



Rezept
für den Mürbeteig

250 g Mehl
125 g kalte Butter
125 g Zucker
1 Ei
1 1/2 Teel. Backpulver
1 Prise Salz

Alle Zutaten miteinander verkneten, für mindestens 30 Minuten in Klarsichtfolie eingewickelt  in den Kühlschrank stellen.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Wunschmotiv  ausstechen. Bei vorgeheiztem Backofen Umluft 200 Grad für ca. 5-7 Minuten unter Beobachtung backen.

Royal Icing
250 g Puderzucker
1 Eiweiß

Puderzucker sieben.
Das Eiweiß leicht anschlagen und mit dem Puderzucker verrühren.
Je nach Konsistenz Tröpfchenweise Wasser dazugeben.


Die Geschichte ist natürlich frei erfunden ☺
und gehört jetzt dem Kuchenbäcker!

eure

Lisbeth`s

Liebe Karin,
Du glaubst nicht, was für eine Freude Du mir mit diesem Post gemacht hast. Und ich freue mich umso mehr, dass Du die erste Gastbloggerin beim Kuchenbäcker bist! Für mich bist und bleibst Du die Keks-Königin!

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Cookies, Gastbeitrag, Gastblogger, Kekse

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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