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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Geschenke aus der Küche

Selbstgemachter Weihnachtstee

1. Dezember 2016 By Kuchenbäcker 8 Kommentare

Dieser Beitrag enthält Werbung*

Alle Jahre wieder fiebere ich auf diesen Tag hin. Es ist der erste Dezember. Ich wache morgens auf und das erste was ich mache, noch bevor ich die Kaffeemaschine anschmeiße, ist der Dauerlauf zum Adventskalender mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Ja, noch bevor ich schlaftrunken auf den Knopf der Kaffeemaschine drücke. Und das soll schon was heißen.

Für einen Adventskalender ist man nie zu alt, finde ich, auch wenn man in schnellen Schritten auf die 40 zugeht. Hinter meinem ersten Türchen verbarg sich heute übrigens ein kleiner Schneemann. Ein Lego Schneemann. Ok, das mag daran liegen, dass ich einen Lego Adventskalender habe. Ja, ich bin ein Spielkind und ich liebe es, Stein auf Stein zu setzen und die tollsten Sets zusammenzubauen. Aber es geht hier nicht um meinen Adventskalender, sondern um einen anderen, ja einen ganz besonderen Adventskalender. Und ich bin quasi heute das erste Türchen, welches Ihr öffenen dürft. Und hinter diesem Türchen versteckt sich ein schönes Geschenk aus der Küche: Selbstgemachter Weihnachtstee.

schenken-mit-villeroy-und-boch-9…

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Kategorie: Adventskalender, Backblog, Blogparade, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, gedeckter Tisch, Geschenke aus der Küche, Schenken, Werbung, X-Mas

{Adventszauber} Geschenke aus der Küche – Heiße Schokolade

22. Dezember 2015 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Übermorgen ist es soweit. Heiligabend. Auch wenn ich, ich erwähnte es die vergangenen Wochen schon dutzende Male, noch überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung bin, mein Zeitmanagement, was Weihnachtsgeschenke angeht, ist bestens. Seit ich mich entschieden habe, meine Lieben mit Geschenken aus der Küche zu beglücken, spare ich mir eine Menge Rennerei durch überfüllte Innenstädte und über lärmende Weihnachtsmärkte. Dazu kommt, dass selbstgemachte Geschenke viel persönlicher sind, als irgendwas Gekauftes. Für Kurzentschlossene habe ich somit heute noch die ein oder andere Idee, wie man auf die Schnelle noch zu einem super Weihnachts Goodie kommt. Backmischung für Kekse 1…

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Irischer Sahnelikör

15. Juni 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

In der heutigen Ausgabe von Bake and the City im Rhein-Main Extra Tipp zeige ich Euch, wie man Sahnelikör herstellt.

Ich bin kein Riesenfan von Likören, ich fahre lieber härtere Geschütze auf, aber irischen Sahnelikör mag ich schon ganz gern. Ob als Digestif oder einen Schuss in den Kaffee. Schmeckt.

Den Sahnelikör könnt Ihr ganz einfach selber machen, es braucht nicht viel.baileys2

Für 1 Liter braucht Ihr:

3 Eigelbe (Gr M)

1 EL löslichen Kaffee

200g Puderzucker

250ml Whiskey

1 TL Vanilleextrakt

4 EL Rum

400ml Sahne

1. Zuerst verquirlt Ihr die Eigelbe und rührt das lösliche Kaffeepulver unter. Siebt den Puderzucker in eine Schüssel und rührt ihn mit einem Teil des Whiskeys glatt.

2. Gebt den Vanilleextrakt, den Rum, die Eigelbe und den restilichen Whiskey dazu und rührtbis sich alles gut aufgelöst und verbunden hat. Zum Schluss rührt Ihr mit dem Schneebesen die Sahne unter.

3. Spült Glasflaschen und Deckel mit kochendem Wasser aus und füllt den Likör mit Hilfe eines Trichters hinein. Verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.

Der Likör ist zum baldigen Verzehr bestimmt.baileys1

Ihr könnt auche ine Variante mit feinem Toffeegeschmack herstellen. Sie ist allerdings etwas aufwändiger. Dazu braucht Ihr:

300g Sahnetoffees

100 ml Milch

200ml Sahne

2 Pck Vanillezucker

2 EL geriebene Orangenschale

2 EL geriebene Zitronenschale

600ml weißer Rum (54%)

1. Gebt die Sahnetoffees zusammen mit der Milch, der Sahne und dem Vanillezucker in einen Topf und lasst das Ganze unter Rühren aufkochen.

2. Bei mittlerer Hitze lasst Ihr alles so lange köcheln bis sich die Toffees vollständig aufgelöst haben. Es ist wichtig, dass Ihr immer Umrührt, damit nichts am Topfboden anbrennt. Die Karamellsahne lasst Ihr nun vollständig erkalten.

3. Die Zitronen- und Orangenschale gebt Ihr in den Rum und gießt alles zusammen mit der Karamellsahne in eine große sterile Flasche und lasst den Liköransatz an einem kühlen und dunklen Ort für etwa eine Woche ziehen.

4. Nach einer Woche gießt Ihr den fertigen Likör durch ein Sieb oder sauberes Küchentuch und füllt ihn in sterile Falschen.

Auch dieser Likör ist zum baldigen Verzehr bestimmt.

Die zweite Variante ist eher für diejenigen, die nicht mit rohen Eiern arbeiten möchten.

Information:

Dieser Beitrag ist nicht gesponsert. Die Etiketten sind vom Moses Verlag. Die Flaschen habe ich bei Xenos gekauft.

 

Kategorie: Backblog, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche Stichworte: Bake and the City, Likör, Sahnelikör

Dulce de Leche

1. Juni 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Heute wird es süß in Kuchenbäcker’s Backkolumne im Rhein Main Extra Tipp. Allerdings wird nicht gebacken, sondern gekocht.

In 11 Tagen steht die Fussballwelt wieder Kopf, wenn die WM in Brasilien beginnt. Ich stimme mich heute ein mit einem Brotaufstrich, in Lateinamerika als Manjar bekannt, in Europa kennt man diese süße Verführung unter dem Namen Dulce de Leche.

Dulce de Leche bedeutet wörtlich übersetzt „Süßes aus Milch“ und bedeutet soviel wie Milchkonfitüre. Es schmeckt herrlich nach Karamell und ist ein ernstzunehmender Konkurrent für die hierzulande beliebte Nuss-Nougat Creme.Dulce de Leche1Dulce de Leche könnt Ihr ganz einfach selbst herstellen. Ihr braucht nicht viel mehr als einen großen Edelstahltopf und gezuckerte Kondensmilch. Idioten- und gelingsicher.

Die Herstellung ist nicht gerade zuträglich, was unseren ökologischen Fingerabdruck betrifft, weil wir einiges an Energie aufwenden müssen für die süße Leckerei. Deswegen empfehle ich Euch direkt mehrere Dosen gleichzeitig zu machen. So habt Ihr einen kleinen Vorrat und direkt auch immer ein schönes Mitbringsel aus der heimischen Küche auf Lager, wenn Ihr mal was braucht.

Gezuckerte Kondensmilch gibts im gutsortierten Supermarkt. Milchmädchen von Nestlé zum Beispiel. Ihr bekommt sie aber auch kleinen Läden mit osteuropäischen Spezialitäten.

Bevor Ihr die Kondensmilch in der Dose koche, entfernt zuerst die Papierbanderole. Stellt die Dose in den großen  Topf und gießt soviel Wasser dazu, dass die Dosen vollständig bedeckt sind. Lasst das Wasser aufkochen und kocht die Dose bei mittlerer Hitze etwa 2 ½ bis 3 Stunden. Eventuell müßt Ihr Wasser nachgießen, dass die Dosen während der ganzen Zeit vom Wasser bedeckt sind. Gießt am besten kochendes Wasser aus dem Wasserkocher nach, da der Kochvorgang unterbrochen wird, wenn Ihr kaltes Wasser nachgießt.

Laßt die Dosen nach dem Kochen vollständig abkühlen. Dann öffen und Genießen.

Und in der nächsten Woche zeige ich Euch, was Ihr mit dem süßen Aufstrich noch machen könnt.

Habt einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Nachmachen

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, Jam & Jelly Stichworte: Bake and the City, Breakfast, Dulce de Leche, Frühstück, Frühstück im Bett

Süße Postkette – Geschenke aus der Küche

9. Februar 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Hallo liebe Zuckerschnuten,

Heute bin ich nun also zu Gast bei Steffi und Felix, den beiden „Hobbykochbäckern“. Als Steffi  mir im vergangenen Jahr von der süßen Postkette erzählte, war ich gleich ganz begeistert und habe nicht lange überlegt.

Da ich jedoch manchmal nicht so recht weiß, wo mir der Kopf steht, habe ich Steffi gebeten mich unbedingt noch mal dran zu erinnern wenn ich dran bin, da ich nicht Gefahr laufen wollte, das tolle Event zu verpassen. Ich habe immer recht viel um die Ohren, Vollzeit-Job, meinen Blog (Der Kuchenbäcker) und natürlich auch noch die ein ander andere private Verpflichtung. Zur Zeit stecke ich in einer Art Umzugsstress, mein erstes Blog Event startet, aber glücklicherweise fiel mein Zeitraum direkt in meinen Urlaub, so dass ich mehr oder minder stressfrei ein paar kleine Leckereien zaubern konnte. …

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Kategorie: Backblog, Cookies, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche Stichworte: Dirty Harry, Gastbeitrag, Kekse, Süße Postkette

Bratapfel Sirup

9. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 9: Bratapfel Sirup

 

Wer heute schon sehnsüchtig auf eine Keksleckerei gewartet hat, den muss ich enttäuschen. Aber es gibt was anderes feines. Einen feinen Sirup der toll zu einem weihnachtlichen Eis-Dessert, zu Pudding oder zum Süßen von Tee verwendet werden kann. Und hübsch verpackt ist er eine schöne Geschenkidee.

 Für den Sirup braucht Ihr:
750ml Apfelsaft
1kg weißen Kandiszucker
20g Zitronensäure
3 Zimtstangen
2-3 Tropfen Bittermandelaroma
Zimtpulver
evtl 1 EL Glukose
 

1. Ihr gebt den Saft zusammen mit dem Kandis, der Zitronensäure und den Zimstangen in einen Topf und bringt das Ganze bei mittlerer Hitze zum Kochen.

2. Wenn sich der Kandis vollständig gelöst hat, gebt Ihr 1 EL Glukose dazu. Die Glukose kann man aber auch weglassen. Sie sorgt nur dafür, dass der Zucker bei längerer Lagerzeit nicht wieder auskristallisiert.

3. Wenn der Saft eine sirupartige Konsistenz hat (einfach mal mit einem Löffel testen), nehmt Ihr den Topf vom Herd und nehmt die Zimtstangen raus.

4. Nach Geschmack wird jetzt mit Bittermandelaroma und Zimtpulver abgeschmeckt.

5. Den noch heißen Sirup füllt Ihr jetzt in Flaschen und verschließt sie gut.

Der Sirup ist mal ein etwas anderes Geschenk aus der Küche, es geht schnell und schmeckt zauberhaft. Und wenn Ihr ihn verschenkt, wird auch die oder der Beschenkte seine wahre Freude daran haben.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, X-Mas Stichworte: Bratapfel, Bratapfel Sirup, Sirup

Cantuccini à la Kuchenbäcker

1. Juli 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Aus Rom zurück, habe ich heute eine italienische Leckerei zum Knabbern und zum „in-den-Kaffee-oder-Kakao-tunken“ für Euch: Cantuccini.

Ich liebe dieses Mandelgebäck, kaum steht es auf dem Tisch, kann ich selten widerstehen. Und sie sind einfach und im Handumdrehen gebacken.

Man nehme:
100g geschälte Mandeln
250g Mehl
1 TL Backpulver
150g Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 TL abgeriebene Schale einer Orange*
1 Prise Salz
2 Eier
100g Butter
*eigentlich macht man sie mit Zitronenschale. Ich habe ein wenig experimentiert und fand sie mit der feinen Orangennote sehr lecker
1. Zunächst siebt Ihr das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel und vermischt es. Dann gebt Ihr Zucker, Vanillezucker Orangenschale, Salz und die beiden Eier dazu.
2. Die Butter wird in Stücke geschnitten und zusammen mit den geschälten Mandeln dazugegeben. Wenn Ihr keine geschälten Mandeln bekommt, könnt Ihr die ganz einfach selbst machen. Mandeln mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Die Haut löst sich dann ganz von allein. Es ist eine etwas undankbare Aufgabe Mandeln von Ihrer Haut zu befreien, aber das Ergebnis entlohnt durchaus für Eure Mühen.
Alles zu einem glatten Teig verkneten.
3. Aus dem Teig formt Ihr drei etwa 4 cm dicke Rollen und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Dann drückt Ihr die Teigrollen etwas flach und backt das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 18 Grad Ober-/Unterhitze etwa 15 Minuten. Lasst genügend Platz zwischen den Teig rollen, weil die Stangen beim Backen aufgehen. Zur Not nehmt Ihr zwei Backbleche. 
4. Nach 15 Minuten schneidet Ihr die Stangen in etwa 1cm dicke Scheiben. Aber Vorsicht: HEISS! Die einzelnen Kekse legt Ihr wieder aufs Blech und lasst sie etwa weitere 10 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Jetzt einen leckeren Cappuccino oder eine Tasse heiße Schokolade und getunkt, was das Zeug hält!
Buon Appetito!

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, Sweet Table Stichworte: Cantuccini, Kekse

„Der Holunder blüht“ und köstliches Holunderblüten Gelee

12. Juni 2013 By Kuchenbäcker 11 Kommentare

Meine Großmutter schwor auf heißen Holundersaft, wenn sie erkältet war und auch wir Kinder haben welchen bekommen, wenn die Nase lief.

In Dänemark ist vor allem die Holunderblüte ein äußerst beliebter Geschmack. In Deutschland sind Rezepte aus Holunderblüten in den letzten Jahren wieder auf dem Vormarsch.

Auf einem Spaziergang konnte ich nicht an den Holunderstäuchern vorbei ohne Blüten mit nach Hause zu nehmen.

 Aus den Blüten habe ich Gelee nach einem danischen Familienrezept gemacht.
Man nehme:
10 – 12 ungewaschene Dolden
1 l Apfelsaft
1 kg Gelierzucker 1: 1
1/4 Teel Zitronensäure oder ein paar Spritzer Zitrone
1. Die Holunderblüten werden ungewaschen einige Minuten sprudelnd in dem Apfelsaft gekocht. Da sie ungewaschen in den Saft kommen, achte ich schon beim Pflücken, dass sich keine Tierchen auf den Stängeln häuslich eingerichtet haben.
2. Den Sud läßt man nun gut 24 Stunden ziehen und kocht ihn dann noch einmal kurz auf. Vollständig auskühlen lassen.
3. Mit einem feinen Sieb oder sauberen Küchentuch filtert man die Blüten aus dem Sud.
4. Nun nimmt man 750ml des kalten Suds und gibt 1kg Gelierzucker 1:1 und etwa 1/4 TL Zitronensäure dazu. Die Mischung wird nun erhitzt und etwa 4 -5 Minuten wieder sprudelnd gekocht.
5. Um auf Nummer „Sicher“ zu gehen, macht man vor dem Abfüllen eine Gelierprobe. Dazu nimmt man etwas der Zucker-Sud-Mischung und gibt es auf einen kalten Unterteller. Wenn die Masse stockt, bzw. geliert, kann Alles in mit heißem Wasser ausgespülte Gläser abgefüllt werden.
6. Die Menge reicht für etwa 6 Gläser von 230ml Inhalt. Die Masse wird noch heiß in die Marmeladengläser eingefüllt und sofort fest verschlossen. Im Glas abkühlen lassen.

Das Gelee schmeckt wunderbar auf frischem Brot oder Brötchen. Ich mag es sehr auf frischen Scones.

Hier entlang zum Rezept für Holunderblüten Sirup.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, Jam & Jelly Stichworte: Gelee, Holunderblüten, Holunderblüten Gelee, Konfitüre

Holunderblüten-Sirup

12. Juni 2013 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Ich liebe den Duft von Holunderblüten. Und es braucht nicht viel Geschick um aus den feinen Holunderblüten einen köstlichen Sirup zu machen. Lediglich etwas Wasser, eine ganze Menge Zucker, Zitronensäure und natürlich die Blüten.

Deshalb kann ich es kaum erwarten, loszuziehen, wenn der Holunder blüht, um auf Doldenjagd zu gehen. Ich lege mir jedes Jahr einen kleinen Sirup-Vorrat an, damit ich übers Jahr eingedeckt bin, denn verdünnt mit Sprudelwasser ist der Sirup ein erfrischendes Getränk. Gerade im Sommer perfekt. Dazu noch ein Spritzer Zitronensaft und frische Minze und der Limonaden Sommer Klassiker ist perfekt.

Außerdem schmeckt der Sirup lecker in Cocktails. Zum Beispiel mit Sekt aufgegossen als „Hugo“.

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Kategorie: Backblog, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche Stichworte: Holunderblüten, Holunderblütensirup, Sirup

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