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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Obstkuchen

Erdbeerkuchen zum Geburtstag und jede Menge Geschenke

24. April 2016 By Kuchenbäcker 35 Kommentare

Erdbeerkuchen 01Kaum zu glauben aber schon wieder ist ein Jahr vergangen. Wenn man stark auf die 40 zugeht, so wie ich, dann macht sich schon das ein oder andere Zipperlein bemerkbar und hier und da kommt ein graues Haar zum Vorschein. An sich wäre das nicht das Problem, wenn sich denn die grauen Haare im George Clooney Style bemerkbar machen würden. Aber nein! Sie wachsen im Bart! Und das mal ist echt doof. Denn wie sieht das aus, wenn man auf dem Haupt noch so kein graues Haar hat, der Bart aber immer mehr ergraut? Bisher, ich gestehe, bin ich mit der Pinzette jedem „bösen“ Haar einzeln auf den Leib gerückt aber so langsam gewinnen sie die Überhand. Abgesehen davon ist das nicht gerade schmerzfrei, wenn man sich da im Gesicht die Barthaare rupft. Das kann ich Euch verraten.

Aber genug gejammert, denn heute muss gefeiert werden! Ein wirklich tolles Lebensjahr liegt hinter mir, ein Umzug, das ein oder andere größere Projekt nahm seinen Anfang und es gab viele tolle Menschen, denen ich begegnen durfte. Und nicht zu vergessen, die vielen lieben Menschen, die diesen Blog lesen. Auch Euch gehört mein Dank. Und deswegen starte ich heute eine Geburtstagsssause mit Erdbeerkuchen und jeder Menge Geschenke.

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Kategorie: Backblog, Biskuit, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen

Apfel-Zimtschnecken Kuchen

28. September 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Ich persönlich finde ja: Apfelkuchen geht immer. Und wenn ich wieder regelmäßig Boskop Äpfel bekomme, dann krieg ich Lust auf Apfel im Kuchen. Heute habe ich Zimtschnecken und meinen geliebten Boskop in einem Kuchen vereint. Gib mir Äpfel, Zucker und Zimt und ich bin im Kuchenbäcker-Himmel. Verpackt in einem luftigen Hefeteig kann dieser Kuchen auf jeder Kaffeetafel punkten. Mir wurde schon angedroht, dass ich diesen Kuchen noch einige Male backen muss in diesem Herbst. Na, ich glaube es gibt Schlimmeres. ASK6

Ihr braucht:

1 Würfel frische Hefe

240ml lauwarme Milch

60g Butter

60g Zucker

1 Ei

1 TL Salz

480g Mehl

Für die Füllung:

Zwei Äpfel (Boskop)

1TL Zimt

4EL Zucker

4EL gemahlenen Mandeln

2 EL gehackte Mandeln

1. Zu allererst löst Ihr die Hefe in der Milch auf. Die Zutaten für den Teig kommen zusammen mit der Hefemilch in eine Schüssel und werden mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeitet. Die Schüssel deckt Ihr mit einem Küchentuch ab, denn der Teig muss jetzt an einem warmen Ort gehen bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat.

2. In der Zwischenzeit schält Ihr die Äpfel und schneidet sie in kleine Würfel. Zucker, Zimt und Mandeln kommen dazu und dann lasst Ihr die Füllung durchziehen, bis der Teig bereit zur Weiterverarbeitung ist.

3. Den Hefeteig knetet Ihr auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durch, bevor Ihr ihn rechteckig ausrollt.

4. Verteilt nun die Apfelfüllung auf dem Teig. Lasst am oberen Ende (Längsseite) etwa zwei Zentimeter Platz. Bestreicht den Rand mit etwas geschmolzener Butter und rollt dann den Teig vorsicht (längs) auf.

5. Von der Teigrolle schneidet Ihr nun etwa 4cm breite Scheiben ab.

6. Legt den Boden einer 26er Springform mit Backpapier aus und fettet sie ein. Die Apfel-Zimtschnecken gebt Ihr jetzt nacheinander in die Form. Den Rand der einzelnen Schnecken streicht Ihr dabei leicht mit geschmolzener Butter ein. Das wiederholt Ihr, bis die Form komplett gefüllt ist. ASK17. Deckt die Form nochmal ab und lasst den Teig nochmal für etwa 15 Minuten ruhen.

8. In der Zwischenzeit könnt Ihr den Ofen schonmal auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. ASK29. Nach 15 Minuten seht Ihr, dass sich der Teig nochmal ausgedehnt hat und die Lücken in der Form verschlossen sind. Bestreut den Kuchen mit etwas Zucker. Wer mag, kann auch Zimtzucker nehmen.

10. Im Ofen backt der Kuchen jetzt auf mittlerer Schiene für 25-30 Minuten bis er goldbraun ist.

ASK7

Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag und viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Hefekuchen, Obstkuchen Stichworte: Apfel, Bake and the City, Zimt, Zimtschnecken

Brombeer Rührkuchen im Kasten

20. Juli 2014 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

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Sommerzeit ist Beerenzeit. Und deshalb dürfen die kleinen Früchtchen auch nicht fehlen in der Backstube.

Eine Freundin sagte kürzlich, Himbeeren und Brombeeren seien für sie „Luxus“, nichts Alltägliches wie Äpfel oder Bananen, die man sich regelmäßig im Supermarkt kauft. Schließlich sind sie ja auch nicht unbedingt günstig und nicht jeder wohnt in der Nähe eines Waldes, wo man sie wild vernaschen kann oder hat nen Strauch im Garten stehen. Ihr ist der heutige Bake and the City Beitrag gewidmet.

Sie achtet, wie ich, sehr auf Qualität von Lebensmitteln, die auf dem Tisch oder im Kuchen landen. Wir gehen lieber zum Metzger ums Eck und greifen eher zum Bio-Produkt. Auch wenn man dafür ein bisschen mehr bezahlt.

Aber BIO muss nicht zwangsläufig teuer sein. Keine 200m Luftlinie von meiner Wohnung gibt es einen Netto Marken-Discount, in dem ich oft einkaufe, auch schnell nochmal am Abend, wenn ich auf dem Markt etwas vergessen habe. Und Netto hat ein breitgefächertes BIO-Sortiment im Programm, was mir weite Wege erspart, weil ich nicht kilometerweit zum nächsten Bioladen muss. Unter der Hausmarke „BioBio“ findet man eine Vielzahl von Produkten, die ausschließlich von BIO-zertifizierten Erzeugern und Lieferanten stammen und den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung entsprechen.

Und hier kommt der leckere Kuchen, den ich ausschließlich aus BIO Zutaten gebacken habe:DSC_0135

Ihr braucht:

3 Eier

150g Zucker

150ml Sonnenblumenöl

250g Mehl

2 TL Mehl

150g Joghurt

200g Brombeeren

Für die Glasur:

100g Frischkäse

1 TL Milch

1 TL Vanillezucker

250g Puderzucker

50g Brombeeren zur Deko

Ich hab den kuchen in einer 20er Kastenform gebacken, die ich zuvor mit Backpapier ausgekleidet habe.

1. Zuerst schlagt Ihr die Eier zusammen mit dem Zucker mindestens 5 Minuten hellcremig auf und lasst dann das Öl langsam einlaufen, während der Handmixer weiterrührt.

2. Als nächstes rührt Ihr den Joguhurt in die Masse.

3. Das Mehl und das Backpulver mischt Ihr gründlich in einer separaten Schüssel und siebt es dann in die Schüssel. Auf niedrigster Stufe des Handrührgerätes rührt Ihr die trockenen Zutaten kurz unter.

4. Wascht die Brombeeren und tupft sie vorsichtig mit einem Küchenkrepp trocken. 200g der gewaschenen Beeren hebt Ihr vorsichtig mit einem Teigschaber unter den Teig, so dass die Beeren nicht kaputt gehen. Es ist nicht schlimm, wenn dem so ist, so färbt sich der Teig halt und Ihr habt keine ganzen Beeren mehr im fertigen Kuchen.

5. Im vorgeheizten Ofen backt Ihr den brombeerigen Kuchen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für 40-50 Minuten. Wenn der Kuchen beim Backen zu dunkel wird, deckt Ihn mit Backpapier ab. Macht auf jeden Fall die Stäbchenprobe.

6. Lasst den Kuchen vollständig abkühlen bevor Ihr die Glasur zubereitet. DSC_01317. Gebt Frischkäse zusammen mit Vanillezucker, Puderzucker und Milch in eine Schüssel und verrührt alles mit dem Handmixer zu einer homogenen Masse.

8. Streicht die Glasur mit einem Messer auf den Kuchen und belegt ihn mit Brombeeren. Wer mag kann die Beeren noch mit Puderzucker bestäuben. Brombeer KuchenDSC_0137

Viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen, Rührkuchen Stichworte: Bake and the City, Beeren, Brombeeren, Brombeerkuchen

Apfelkuchen mit Pfiff

26. Mai 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

In drei Wochen ist der Anpfiff zur Fussball-WM in Brasilien. Was bietet sich also an als ein Kuchen mit Pfiff. Der heutige Kuchen in der ‚Bake and the City‘-Kuchenbäcker Backkolumne im RheinMain Extra Tipp passt da hervorragend.

Der Geschmack von Äpfeln trifft auf Schokolade, Mandeln und einen Hauch von Zimt. Eine wahre Gaumenfreude.

DSC_0028Ihr braucht:

700g Äpfel (etwa 700g)

2 EL Zitronensaft

3 EL Rum

200g Butter (zimmerwarm)

170g Zucker

4 Eier

125g Mandeln (gemahlen)

2 EL Kakaopulver

1 TL Zimt

200g Mehl

1 TL Backpulver

1. Zuerst schält und entkernt Ihr die Äpfel und schneidet sie in kleine Würfel. Gebt die Würfel mit 2 EL Zitronensaft und 3 EL Rum in eine Schüssel und stellt sie für gut eine Stunde in den Kühlschrank. Falls Kinder mitessen, könnt Ihr den Rum mit Orangensaft ersetzen.

2. Die weiche Butter und der  Zucker kommen jetzt in eine Schüssel und werden mit den Quirlen des Handrührgeräts schaumig geschlagen.

3. Jetzt rührt Ihr die Eier einzeln nacheinander unter die Butter-Zucker-Masse.

4. Als nächstes gebt Ihr Kakaopulver, Zimt und gemahlene Mandeln dazu und mischt alles gut unter.

5. Vermengt das Mehl mit dem Backpulver, siebt es über den Teig und rührt es kurz mit dem Handrührgerät auf niedrigster Stufe unter.

6. Zum Schluss kommen die marinierten Apfelwürfel dazu und werden mit einem Teigschaber untergehoben.

7. Legt den Boden der 26er Springform mit Backpapier aus und fettet den Rand und Boden leicht mit Butter oder neutralem Speiseöl.

8. Füllt den Teig in die Springform und streicht ihn glatt. Wenn Ihr die Form leicht auf die Arbeitsfläche schlagt, verteilt sich der Teig ebenmäßig.

9. Im vorgeheizten Backofen wird der Kuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für gut 50 Minuten gebacken. Macht auf jeden Fall die Stäbchenprobe. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, legt zum Ende der Backzeit einen Bogen Backpapier über die Form.

10. Lasst den Kuchen in der Form auskühlen, bevor Ihr ihn aus der Form löst.

11. Bevor der Kuchen auf den Tisch kommt, bestäubt Ihr ihn mit Kakaopulver.DSC_0030

Der Kuchen ist schön saftig und hat eine herrliche Schokoladen-Zimt Note. So kann doch angepfiffen werden.

Viel Freude beim Nachbacken und „bom apetite“

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen Stichworte: Apfel, Apfelkuchen, Bake and the City, Kuchen, Schokokuchen, Schokolade

Polnischer Apfelkuchen

13. April 2014 By Kuchenbäcker 10 Kommentare

Heute wage ich in der Kuchenbäcker Backkolumne mal einen Blick über den (Kuchen)Tellerrand. Apfelkuchen gehört wohl in jeglicher Form zu den Klassikern auf der Kuchentafel. In den USA ist es sicherlich der klassische Apple Pie, hierzuzlande ist der Gedeckte Apfelkuchen sehr beliebt. Nicht ohne Grund ist letzterer einer der erfolgreichsten Beiträge hier auf dem Blog. Wer hätte das gedacht?

Unsere polnischen Nachbarn machen einen leckeren Apfelkuchen, den ich gebacken habe und Euch heute vorstellen möchte.DSC_0013

Ihr braucht:

1,5 kg Äpfel (z.B. Boskop)

240g Zucker + 1 EL

1 Prise Zimt

2 Eigelb

1 Pck Vanillinzucker

250g Butter

150g saure Sahne

2 TL Backpulver

600g Mehl

50ml Milch

4 Eiweiß

1 Prise Salz

1. Die Äpfel werden zunächst geschält und entkernt. Dann schneidet Ihr sie in etwa 3-4mm dünne Scheiben.

2. Aus 1 EL Zucker (etwa 10g) und einer Prise Salz stellt Ihr einen Zimtzucker her, gebt ihn über die Apfelscheiben und vermengt alles, so dass die Scheiben gut mit der Zuckermischung benetzt sind. Bis zur Weiterverarbeitung auf die Seite stellen.

3. Mischt Mehl und Backpulver gut miteinander, siebt es in eine große Rührschüssel und bereitet aus den übrigen Zutaten einen glatten Mürbeteig zu

4. Nehmt etwa 2/3 der Teigmenge ab und rollt auf einer bemehlten Arbeitsfläche eine backblechgroße Teigplatte aus. Diese legt ihr dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech.

5. Jetzt werden die vorbereiteten Apfelscheiben auf dem Teigboden verteilt.

6. Schlagt die Eiweiße mit der Prise Salz steif und streicht die Masse über die Apfelscheiben.

7. Den restlichen Teig wollt Ihr nun wieder backblechgroß aus und deckt den Kuchen damit ab.

8. Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze wird der Kuchen auf mittlerer Schiene (vorgeheizter Backofen!) etwa 45 Minuten gebacken.

9. Den Kuchen lasst Ihr auf dem Blech vollständig abkühlen und bestäubt ihn vor dem Servieren noch mit Puderzucker.DSC_0017

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen Stichworte: Apfel, Apfelkuchen, Bake and the City, Blechkuchen

Almond Crusted Apple Pie

20. Mai 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Die amerikanische Küche ist auch in Deutschland kaum noch wegzudenken. In den Backstuben hat sie schon lange Einzug gehalten. Ob Cake-Pops, Cupcakes oder Sweet Pies, die amerikanischen Leckereien zieren mittlerweile viele Kaffeetafeln und sind aus den unzähligen Kaffee-Bars, die in den letzten Jahren nahezu unkrautartig wie Pilze aus dem Boden sprießen (ich denke da an diese US-amerikanische Kaffee-Kette) nicht mehr wegzudenken.

Nun habe ich mich also auch mal an einen „American Pie“ gewagt. Im Grunde genommen ist es nichts anderes als ein gedeckter Apfelkuchen, aber Apple Pie klingt irgendwie besonders.

Für den „Almond crusted Apple Pie“ nimmt man:
Für den Teig:
100g Butter
25g Zucker
200g Mehl
1 EL Wasser
Für die Apfelfüllung:
1 kg Äpfel (Elstar/Braeburn)
2 EL Zitronensaft
15g Zucker
1 EL Ahornsirup
25g Butter
10g Mehl
1 TL Zimt
Für den Belag:
75g Butter
75g Zucker
1 EL Ahornsirup
100g Mandelblättchen
1. Butter, Zucker, Mehl und Wasser in eine Schüssel geben und zunächst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu einem glatten Mürbeteig verkneten.
2. Zwischen zwei gemehlten Frischhaltefolien ausrollen und so in eine gebutterte Pie-Form mit 26 cm Durchmesser (alternativ geht auch eine Springform) legen, dass man einen etwa 3cm hohen Rand hat.
Die Form stellt man bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank.
3. Äpfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Jetzt kommt der Zitronensaft drüber, damit die Apfelstücke nicht braun werden. Kurz beiseite stellen.
4. Butter in einem Topf schmelzen, Zucker und Ahornsirup dazugeben und bei mittlerer Hitze so lange erhitzen, bis sich der Zucker vollständig auf gelöst hat.
5. Apfelwürfel dazu geben und das Ganze etwa 10 Minuten unter Umrühren darin dünsten.
6. Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
7. Die Äpfel vom Herd nehmen, das Mehl und das Zimtpulver dazugeben und alles gut vermengen. Das Mehl bindet den ausgetretenen Saft der Äpfel. 
8. Die Apfel-Füllung auf den gekühlten Teig geben und gleichmässig verteilen. Den Pie in den Backofen auf mittlerer Schiene gut 15 Minuten vorbacken.
9. Währen der Pie im Ofen ist, bereitet man die Mandel-Kruste zu. Butter schmelzen, Zucker und Ahornsirup dazu und bei mittlerer Hitze kurz aufkochen lassen. Dann gibt man die Mandelblättchen dazu und rühr das Ganze gut um.
10. Wenn der Pie 15 Minuten im Ofen war, nimmt man ihn raus und verteilt die Mandel-Masse gleichmässig über die Äpfel und gibt ihn zurück in den Ofen und backt bei 200 Grad weitere 15 Minuten. 
Nun stellt man die Temperatur auf 160 Grad und backt weitere 15 Minuten, bis die Mandel-Kruste goldbraun ist.
11. Den Pie auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen, Tartes & Pies Stichworte: Apfelkuchen, Apple Pie

Gedeckter Apfelkuchen ohne Rosinen

13. Mai 2013 By Kuchenbäcker 20 Kommentare

Gedeckter Apfelkuchen ohne Rosinen? Für mich auf  jeden Fall. Ich glaube es gibt kein Rezept bei dem das so heiß diskutiert wird. Die einen schwören auf die getrockneten Weinbeeren. Fans der schrumpeligen Dinger lieben den süßlichen Geschmack in Verbindung mit dem Apfel. Ich mag den Apfel pur und verzichte daher gerne auf Rosinen. Ich verfeinere meinen gedeckten Kuchen dann lieber mit einer Prise Zimt.

Gedeckter Apfelkuchen ohne Rosinen

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Lieblingskuchen, Obstkuchen Stichworte: Apfelkuchen, Gedeckter Apfelkuchen

Birnenkuchen mit Schokostreuseln

24. März 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Einer meiner Lieblingskuchen ist der Birnenkuchen mit Schokostreuseln. Hier seht Ihr leider nur noch den halben, denn der ist ganz schnell verputz. …

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Obstkuchen Stichworte: Birne, Cakes, Kuchen

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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