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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Sweet Table

Cantuccini à la Kuchenbäcker

1. Juli 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Aus Rom zurück, habe ich heute eine italienische Leckerei zum Knabbern und zum „in-den-Kaffee-oder-Kakao-tunken“ für Euch: Cantuccini.

Ich liebe dieses Mandelgebäck, kaum steht es auf dem Tisch, kann ich selten widerstehen. Und sie sind einfach und im Handumdrehen gebacken.

Man nehme:
100g geschälte Mandeln
250g Mehl
1 TL Backpulver
150g Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 TL abgeriebene Schale einer Orange*
1 Prise Salz
2 Eier
100g Butter
*eigentlich macht man sie mit Zitronenschale. Ich habe ein wenig experimentiert und fand sie mit der feinen Orangennote sehr lecker
1. Zunächst siebt Ihr das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel und vermischt es. Dann gebt Ihr Zucker, Vanillezucker Orangenschale, Salz und die beiden Eier dazu.
2. Die Butter wird in Stücke geschnitten und zusammen mit den geschälten Mandeln dazugegeben. Wenn Ihr keine geschälten Mandeln bekommt, könnt Ihr die ganz einfach selbst machen. Mandeln mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Die Haut löst sich dann ganz von allein. Es ist eine etwas undankbare Aufgabe Mandeln von Ihrer Haut zu befreien, aber das Ergebnis entlohnt durchaus für Eure Mühen.
Alles zu einem glatten Teig verkneten.
3. Aus dem Teig formt Ihr drei etwa 4 cm dicke Rollen und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Dann drückt Ihr die Teigrollen etwas flach und backt das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 18 Grad Ober-/Unterhitze etwa 15 Minuten. Lasst genügend Platz zwischen den Teig rollen, weil die Stangen beim Backen aufgehen. Zur Not nehmt Ihr zwei Backbleche. 
4. Nach 15 Minuten schneidet Ihr die Stangen in etwa 1cm dicke Scheiben. Aber Vorsicht: HEISS! Die einzelnen Kekse legt Ihr wieder aufs Blech und lasst sie etwa weitere 10 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Jetzt einen leckeren Cappuccino oder eine Tasse heiße Schokolade und getunkt, was das Zeug hält!
Buon Appetito!

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, Sweet Table Stichworte: Cantuccini, Kekse

Schoko-Scones

20. Juni 2013 By Kuchenbäcker 15 Kommentare

Das Wort „Scone“ leitet sich vom Niederländischen „schoonbrod“ (Schönbrot) ab und fand seinen Weg vermutlich im 19. Jahrhundert den Weg auf das britische Eiland. Schönbrot bedeutete nichts anderes als „Brot aus feinem Mehl“.

Scones sind seitdem ein typisch britisches Gebäck, welches traditionell zur „Tea-Time“ serviert wird. Sie sind nicht so süß und mit Butter oder Marmelade bestrichen, schmecken sie hervorragend auch zum Frühstück.

Der, die oder das klassische Scone (Die Briten können froh sein, dass sie nur einen bestimmten Artikel haben, so müssen sie sich keine Gedanken machen ob es nun der, die oder das Scone ist.)…. ok, ich gebe auf!

„The Scone“ besteht aus Mehl, Zucker, Butter, Milch und Backpulver.

Ich habe für Euch welche mit Schoko-Stückchen gebacken. Die kann man prima ohne Belag essen. Super als kleiner Snack für unterwegs.

Für die Schoko-Scones braucht Ihr:
225g Mehl
2 TL Backpulver
60g Butter
1 EL Zucker (das ist doch mal wenig Zucker!)
50g Schokotropfen
150ml Milch
1. Das Mehl wird mit dem Backpulver zunächst in eine Schüssel gesiebt. Butter hinzufügen und mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verarbeiten.
2. Dann kommen Zucker und Schokotropfen dazu und zusammen mit der Milch verknetet man alles zu einem glatten Teig.
3. Den fertigen Teig rollt man nun auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 – 2 1/2 cm dick aus, so dass ein etwa 12x12cm großes Quadrat entsteht.
4. Mit einem Messer teilt man den Teigfladen in neun gleichgroße Quadrate und legt diese mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.
5. Die Scones mit etwas Milch bepinseln und im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 10-15 Minuten backen bis sie goldbraun sind.
6. Die fertigen Scones kurz auskühlen lassen und frisch servieren.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Scones, Sweet Table Stichworte: Schoko Scones, Schokolade, Scones

Millionärsschnitten

15. Juni 2013 By Kuchenbäcker 18 Kommentare

Das heutige Rezept für Millionärsschnitten ist etwas aufwändiger aber der Aufwand wird beim Vernaschen mehr als entlohnt.

Millionärsschnitten

Beim heutigen Gebäck krieg ich doch direkt einen Ohrwurm. Danke, liebe Prinzen! Ich wär‘ so gerne Millionär, dann wär mein Konto niemals leer, ich wär so gerne Millionär!

Millionärsschnitten sind ein Schichtgebäck, bestehend aus feinem Mürbteigboden, einer Karamellschicht und Schokolade. Eine süße Sünde, der man hoffnungslos verfallen muss.

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Kategorie: Backblog, Blechkuchen, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Mürbeteig, Sweet Table Stichworte: Blechkuchen, Karamell, Kuchen, Millionärsschnitten

Mini Schweineohren mit Nutella ® Haselnuss Füllung

7. Juni 2013 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Wenn draußen die Sonne scheint, darf es in der Küche ruhig auch mal schnell gehen. Deshalb habe ich heute einen Quickie für Dich. Es gibt schnelle Mini Schweineohren mit Nutella ®* Haselnuss Füllung. Das kleine Gebäck ist ein toller, süßer Partysnack oder der perfekter Begleiter zum Kaffee oder einer heißen Schokolade. Natürlich auch zu Tee.

Mini Schweineohren mit Nutella® und Haselnuss Füllung

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Kategorie: Backblog, Blätterteig, Cookies, Frankfurt, Frozen, Handgebäck, Nutella, Sweet Table Stichworte: Nutella, Schweineöhrchen, Schweineohren

Kleine Erdbeerküchlein, die Zweite

31. Mai 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Ich liebe dänischen „Jordbærkage“, Erdbeerkuchen auf Marzipanboden mit Schokolade überzogen und leckerer Erdbeersahne. In Anlehung an die dänische Leckerei, gibt’s heute eine Variation für Euch.

Für den Boden braucht Ihr:
200g Marzipanrohmasse
25ml Wasser
5 Eier
40g Margarine
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen geriebene Zitronenschale
150g Mehl
30g Speisestärke
100g Zucker
Für den Belag:
200g dunkle Kuchenglasur oder Kuvertüre
1 Schale Erdbeeren (am besten kleine Früchte)
350ml Sahne
2Pck Sahnefest
20g Zucker
3-4 EL Erdbeersirup (oder Ihr nehmt Erdbeerpüree)
1. Zuerst trennt Ihr die Eier und lasst die Margarine in einem kleinen Topf schmelzen.
2. Die Marzipanrohmasse mit dem Wasser vermengen und dann mit Eigelb, geschmolzener Margarine, Salz, Vanillezucker und Zitronenschale cremig rühren. Am Besten macht Ihr das mit den Quirlen des Handrührgeräts.
3. Mehl und Speisestärke mischen und unter die Marzipanmasse rühren.
4. Eiweiß steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Das Eiweiß dann unter den Teig heben. Ihr könnt dazu auch das Handrührgerät nehmen, nur nicht zu kräftig schlagen sonst fällt das Eiweiß zusammen.
5. Den Teig verstreicht Ihr auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech und backt das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 15 Minuten.
6. In der Zwischenzeit könnt Ihr die Erdbeeren waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
7. Wenn der Boden fertig ist, bestreut Ihr ihn mit Zucker und legt ein sauberes Küchenhandtuch darüber. Den Boden auf das Handtuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Hier ist tatsächlich etwas Fingerspitzengefühl gefragt, damit der Boden nicht am Papier kleben bleibt.
8. Mit einem Kreisausstecher (6cm Durchmesser) oder einem Glas stecht Ihr jetzt Kreise aus dem Boden aus. Die Teigkreise auf einem Rost abkühlen lassen.
9. Schokolade schmelzen und zunächst die Erdbeeren darin eintauchen und auf einem Gitter trocknen lassen. Dann werden die Teigböden in die Schokolade getaucht und ebenfalls zum Trocknen auf die Seite gestellt.
10. Sahne mit Sahnefest und Zucker steif schlagen und den Erdbeersirup untermischen. Ich nehme statt des Sirups auch gerne pürierte Erdbeeren. Dazu hebe ich mir einige Erdbeeren auf (die, die zu groß sind, man hat ja selten nur kleine Erdbeeren in der Schale) und püriere sie mit dem Pürierstab.
11. Die Sahne mit Hilfe des Spritzbeutels auf die Böden spritzen und mit den Schokolierten Erdbeeren belegen.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Sweet Table Stichworte: Erdbeer Küchlein, Erdbeeren, Marzipan

Windbeutel mit Erdbeersahne

31. Mai 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Wenn Erdbeeren Saison haben, kann ich nur schwer an ihnen vorbeilaufen. Und wenn sie gut aussehen, das ist ja nicht unbedingt immer der Fall, wandern sie direkt in den Einkaufskorb.

Erdbeeren sind so herrlich vielseitig einsetzbar. Ob als Belag für den klassischen Biskuitboden, in und auf Torten oder in Kombination mit Sahne als leckere Füllung für Windbeutel.

Für diese luftigen Leckerchen braucht Ihr:
Für den Brandteig:
75g Butter
1 Prise Salz
250ml Wasser
125g Mehl
4 Eier
1TL Backpulver
Für die Erdbeersahne:
500g Erdbeeren
2 Becher Sahne
2 Pck Sahnefest
40g Zucker
1. Für den Brandteig bringt Ihr das Wasser mit der Butter und der Prise Salz zum Kochen. Dann wird das Mehl dazugegeben und solange mit einem Holzlöffel gerührt, bis sich am Topfboden eine feine weiße Schicht bildet und sich der Teig vom Boden löst.
2. Den Topf vom Herd nehmen und ein Ei dazugeben und gut verrühren. Sobald sich das Ei gut mit dem Teig vermischt hat, wiederholt man das Ganze, bis alle Eier im Teig sind. Sprich: Ei rein und verrühren, nächstes Ei rein, verrühren, usw.
3. Zum Schluss kommt das Backpulver dazu und weiterrühen bis sich das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt hat.
4. Den Brandteig füllt man jetzt in einen Spritzbeutel und spritzt 16 Windbeutel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Hat man keinen Spritzbeutel zur Hand, setzt man einfach mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf’s Blech.
5. Im vorgeheizten Backofen werden die Windbeutel bei 220 Grad (Ober-/Unterhitze) 25 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken.Wenn Ihr eine Glasschüssel mit Wasser auf den Boden des Ofens stellt, gehen die Windbeutel schön gleichmäßig auf.
6. Windbeutel auskühlen lassen und in der Zwischenzeit die Sahne mit Sahnesteif und Zucker aufschlagen, bis sie fest ist.
7. Erdbeeren putzen und pürieren. Das Erdbeerpüree wird nun unter die geschlagene Sahne gerührt. Gebt das Püree am Besten nach und nach dazu, damit die Sahne nicht zu flüssig wird. Wenn Ihr Püree übrigt habt, könnt ihr das als Erdbeersoße zu den Windbeuteln servieren oder anderweitig verwenden.
8. Die abgekühlten Windbeutel längs halbieren und mit Hilfe eines Spritzbeutels mit der Erdbeersahne füllen. Zweite Hälfte auf die Sahne legen und „Voila“, fertig sind sie.

Kategorie: Backblog, Brandteig, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Sweet Table Stichworte: Brandteig, Erdbeeren, Windbeutel

Kleine Erdbeer-Küchlein

29. Mai 2013 By Kuchenbäcker 10 Kommentare

„Liebe Sonne,
Bitte komm mich besuchen, ich habe Dir kleine Erdbeer-Küchlein gebacken.
Süße Grüße,
Dein Kuchenbäcker“

So oder so ähnlich könnte der Text auf der Einladungskarte lauten. Ich bin kein Freund großer Hitze aber so langsam hätte ich nichts gegen ein bisschen mehr Licht. Es ist düster draußen und der Regen geht mir auf den Keks.

Auch wenn die Sonne auf Urlaub in der Südsee zu sein scheint, so gibt es wenigstens Erdbeeren. Ich liebe Deutsche Erdbeeren, sie duften herrlich erdbeerig und schmecken einfach viel intensiver als die Verwandtschaft aus den südlichen Gefilden. Also hab ich mich losgemacht und mir die köstlichen Früchtchen nach Hause geholt.

In meiner Küche angekommen haben sie sich in eine Füllung für kleine Küchlein verwandelt.

Für die kleinen Leckerbissen braucht Ihr:
Für die Küchlein:
450g Mehl
1 EL Backpulver
90g Zucker
1 Prise Salz
100g Butter
1 Ei
180ml Milch
Für die Erdbeerfüllung:
500g Erdbeeren
45g Zucker
1-2 ml Vanille-Extrakt
250 ml Sahne
1Pck Sahnefest
1 Pck Vanillezucker (nach Geschmack)
1. Das Mehl wird gut mit dem Backpulver vermischt. Dann gibt man Zucker und Salz dazu und vermengt alles. Die Butter kommt in Flöckchen dazu und wird zuerst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu einem verknetet. 
2. Milch und Ei werden verquirlt und zu der Mehl-Zucker-Mischung gegeben und (am Besten) mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeitet.
3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig etwa 2 cm dick ausgerollt. Mit einem 6cm Durchmesser großen Kreisausstecher (falls nicht zur Hand, kann man auch ein Glas nehmen) werden ca 16 Kreise ausgestochen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. 
4. Der Backofen wird auf 230 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 210 Grad) vorgeheizt. In der Zwischenzeit läßt man den Teig kurz ruhen. 
5. Die Teigkreise werden ca. 12-15 Minuten gebacken. Nach dem Abkühlen schneidet man sie in der Mitte durch.
 6. Die Erdbeeren werden geputzt und klein geschnitten. 8 kleine Erdbeeren hebt man für die Deko auf. Je kleiner man sie schneidet um so besser liegen sie später auf den Unterhälften der Küchlein. Zu klein sollten sie aber auch nicht sein. Dann gibt man Zucker und Vanille-Extrakt dazu und vermischt alles gründlich. Die Erdbeeren läßt man vor der Weiterverarbeitung etwa 20-30 Minuten zugedeckt im Kühlschrank ruhen. In der Zwischenzeit wird die Sahne mit 1 Pck Sahnefest und wenn man mag mit 1 Pck Vanillezucker steif geschlagen und ebenfalls kühl gestellt.
7. Die Erdbeeren werden mit ausgetretenem Saft auf die Unterhälften der Küchlein gegeben. Mit dem Spritzbeutel gibt man dann einen Kleks Sahne auf die Erdbeeren und setzt die obere Hälfte der Küchlein darauf. Auf die „Deckel“ kommt wieder ein kleiner Kleks Sahne und dann kann man das Küchlein mit einer Erdbeerhälfte verzieren.

Kategorie: Backblog, Handgebäck, Scones, Sweet Table Stichworte: Erdbeer Küchlein, Erdbeeren, Scones

Cola-Rum Piraten-Muffins

29. Mai 2013 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Es muss nicht immer schlicht und langweilig sein. Auf meiner Reise durch’s Netz habe ich Muffin-Förmchen von „Cupcake Creations“ aus Amerika entdeckt. Bunte Förmchen findet man zu Hauf, hier ist der Vorteil allerdings, dass sie stabiler sind als gewöhnliche Papierförmchen, sie weichen nicht durch und die Farben verblassen nicht.

Als ich die Förmchen mit kleinen Totenköpfen sah, kam mir gleich die Idee: Wie wäre es mal mit Piraten-Muffins. Wenn ich an Kapitän Jack Sparrow oder den alten Störtebeker denke, kommt mir unweigerlich auch die Flasche Rum in den Sinn. Was läge da näher als die Kombination Cola und Rum.

Man nehme:
280g Mehl
3 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
80g gehackte Nüsse
1 Ei
150g brauner Zucker
125g Butter
20 ml Rum
120ml Cola
100ml Buttermilch
1. Zuerst wird das verquirlte Ei mit Butter und Zucker cremig gerührt. Nach und nach gibt man den Rum, die Cola und die Buttermilch dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse. Am besten gießt man nicht alle Flüssigkeiten mit einem Mal rein, wenn man es langsam eingießt, vermischt sich alles besser.
2. Nun mischt man Mehl, Backpulver, Zimt und Nüsse und rührt alles mit den Handrührgerät zu einem geschmeidigen Teig.
3. Die Muffin-Förmchen werden 2/3 mit dem Teig befüllt und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten gebacken..
Die Muffins sind so süß, durch die Buttermilch werden sie schön fluffig. Man kann sie noch mit Schokolade überziehen oder aus Puderzucker, Kakaopulver und Rum eine Glasur zubereiten und sie damit dekorieren.
Die Piraten-Förmchen und noch weitere bunte Varianten von „Cupcake Creations“ gibt es bei American Heritage.

Kategorie: Backblog, Backen mit Schuss, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Cola, Muffins, Piraten Muffins, Rum

Kirsch-Bonbons

19. Mai 2013 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Für die Herstellung kocht man den Zucker mit Glukose, bzw. Traubenzucker, wie hier beschrieben, allerdings läßt man bei dieser Sorte die Butter weg. Bei 160 Grad gießt man den flüssigen Zucker auf eine Silikonbackmatte und läßt ihn kurz abkühlen. Es reicht, wenn der Zucker nicht weiter zerfließt. Dann gibt man Zitronensäure dazu. Man muss unbedingt Zitronensäure in Lebensmittelqualität verwenden. Es gibt auch Zitronensäure für Reinigungszwecke, diese ist NICHT geeignet! Dann gibt man die rote Lebensmittelfarbe für Bonbons und Kirsch Aroma dazu und verarbeitet die Masse weiter wie hier beschrieben.
Für die Kirsch-Bonbons braucht man:
450g Zucker
1 EL Glukose oder 125g Traubenzucker
2 TL Zitronensäure
1,5 ml rote Lebensmittelfarbe für Bonbons
2ml Kirsch-Aroma
Ihr fragt Euch jetzt sicherlich, wie ich die Form der Bonbons so hinbekommen habe. Dazu gibt’s demnächst einen Extra-Bericht. Ich kann also mal wieder nur um Geduld bitten.

Kategorie: Backblog, Bonbons selber machen, Candies, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Bonbons, Candy, Kirschbonbons

Küchenbäcker’s Schoko-Cookies

14. Mai 2013 By Kuchenbäcker 25 Kommentare

„Cookie-Decoration“ und Keks-Stempel sind „in“. Auch ich wollte mich diesem Trend nicht verschließen und habe mich gefragt, ob es wohl möglich ist, mein Konterfei auf einen Keks zu bekommen. 
Ich hab mal bei Due Tori angefragt, dort stand man mir bei meiner „Challenge“ mit Rat und Tat zur Seite.
Gefragt, Beraten, Vorlage entworfen und Bestellt… 
Nach einer Woche kam dann der Kuchenbäcker-Keks-Stempel mit der Post.
Nach langem hin- und herprobieren und dank eines Tipps einer Kollegin, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.
Aber seht selbst:
 Für die Kekse habe ich einen Schoko-Mürbeteig aus 50g Zartbitterschokolade, 250g Mehl, 3 EL Kakao, 75g Puderzucker, 125g kalter Butter und 1 Ei gemacht.
  1. Die Schokolade wird zunächst im Wasserbad geschmolzen. In der Zwischenzeit mischt man Puderzucker, Kakaopulver und Mehl. 
2. Nun fügt man die kalte Butter in Flöckchen und das Ei hinzu und gießt die geschmolzene Schokolade darüber.
3. Zuerst verrührt man die Mischung mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann knetet man mit den Händen alles zu einem glatten Mürbeteig. Den fertigen Teig wickelt man in Frischhaltefolie und legt ihn etwa eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
4. Nun rollt man den Teig auf einer bemehlten Fläche etwa 5mm dick aus. Zuerst stempelt man das Motiv in den ausgerollten Teig, dann sticht man mit einem Ausstecher nach Wunsch die „gestempelten Motive“ aus.
5. Die ausgestochenen Kekse legt man nun für etwa 15-20 Minuten ins Eisfach.
6. Die gefrorenen Kekse dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober/Unterhitze für etwa 10 Minuten backen.

Kategorie: Backblog, branded, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Kekse, Kekststempel, personalisierte Kekse

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