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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Bratapfel Sirup

9. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 9: Bratapfel Sirup

 

Wer heute schon sehnsüchtig auf eine Keksleckerei gewartet hat, den muss ich enttäuschen. Aber es gibt was anderes feines. Einen feinen Sirup der toll zu einem weihnachtlichen Eis-Dessert, zu Pudding oder zum Süßen von Tee verwendet werden kann. Und hübsch verpackt ist er eine schöne Geschenkidee.

 Für den Sirup braucht Ihr:
750ml Apfelsaft
1kg weißen Kandiszucker
20g Zitronensäure
3 Zimtstangen
2-3 Tropfen Bittermandelaroma
Zimtpulver
evtl 1 EL Glukose
 

1. Ihr gebt den Saft zusammen mit dem Kandis, der Zitronensäure und den Zimstangen in einen Topf und bringt das Ganze bei mittlerer Hitze zum Kochen.

2. Wenn sich der Kandis vollständig gelöst hat, gebt Ihr 1 EL Glukose dazu. Die Glukose kann man aber auch weglassen. Sie sorgt nur dafür, dass der Zucker bei längerer Lagerzeit nicht wieder auskristallisiert.

3. Wenn der Saft eine sirupartige Konsistenz hat (einfach mal mit einem Löffel testen), nehmt Ihr den Topf vom Herd und nehmt die Zimtstangen raus.

4. Nach Geschmack wird jetzt mit Bittermandelaroma und Zimtpulver abgeschmeckt.

5. Den noch heißen Sirup füllt Ihr jetzt in Flaschen und verschließt sie gut.

Der Sirup ist mal ein etwas anderes Geschenk aus der Küche, es geht schnell und schmeckt zauberhaft. Und wenn Ihr ihn verschenkt, wird auch die oder der Beschenkte seine wahre Freude daran haben.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Drinks & Sirups, Foodblog, Frankfurt, Geschenke aus der Küche, X-Mas Stichworte: Bratapfel, Bratapfel Sirup, Sirup

Bratapfel Muffins

8. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 8: Bratapfelmuffins

 

 

Heute stehen weihnachtliche Muffins auf dem Tisch. Mit Äpfeln und Nüssen und natürlich mit Kardamom und Zimt.
Für 12 leckere Muffins braucht Ihr:
200g Äpfel
100g Marzipanrohmasse
100g Walnüsse
1 Ei
1 Pr Salz
1 Pck Vanillezucker
2 EL Honig
75g brauner Zucker
220g Mehl
1 TL Zimt
1/2 TL Kardamom gemahlen
2 TL Backpulver
200g Creme fraiche
6 EL Öl
12 Walnusshälften
Puderzucker
Wasser 
Zimt
1. Zuerst schält Ihr die Äpfel, ernkernt sie und schneidet sie in kleine Würfel. 
2. Marzipanrohmasse ebenfalls in kleine Würfel schneiden und Walnüsse grob hacken.
3. Mit Hilfe des Handrührgeräts schlagt Ihr Ei, Salz, braunen Zucker, Vanillezucker und Honig dickcremig auf.
4. In einer Schüssel vermischt Ihr Mehl, Backpulver, Kardamom und Zimt gut miteinander.
5. Nun rührt Ihr zunächst Öl und Creme fraiche zügig unter die Eimasse und gebt dann nach und nach das Mehl dazu und verarbeitet alles zu einem glatten Teig.
6. Nun werden Nüsse, Marzipan- und Apfelwürfel unter den Teig gehoben.
7. Den Teig verteilt Ihr nun gleichmässig auf ein mit Papierförmchen ausgedecktes Muffinblech. Da die Muffins, aufgrund der Äpfel sehr saftig sind empfiehlt es sich, zwei Papierförmchen pro Mulde zu nehmen.
8. Im vorgeheizten Backofen werden die Muffins bei 200 Grad (Umluft 180) etwa 20 Minuten gebacken.
9. Wenn die Muffins ausgekühlt sind, rührt Ihr aus Puderzucker (ca 6 EL), Zimt (1 Msp reicht) und gut 2 EL Wasser einen Zuckerguss und gebt jeweils ein Teelöffel auf die Muffins und setzt je eine Walnusshälfte darauf.

Ich mag Äpfel generell in Muffins, mit Zimt und Kardamom wird es eine weihnachtliche Leckerei, die Prima auf die Advents-Kaffeetafel passt. Wer mag kann noch Rosinen unter den Teig heben.

Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table, X-Mas Stichworte: Apfel, Muffins, Weihnachtsbäckerei

Spekulatius mit feiner Orangennote

7. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 7: Spekulatius mit feiner Orangennote

 

Spekulatius gehören zweifelsohne zu den typischen Weihnachtsleckereien. Traditionell werden sie mit Modeln gemacht, aber ohne geht es auch. Wer diese Spekulatius probiert hat, will keine anderen mehr.

Für Kuchenbäcker’s Spekulatius braucht Ihr:
200g weiche Butter
400g Zucker
2 Eier
500g Mehl
3 TL Backpulver
2 EL Spekulatiusgewürz
1-2 TL abgeriebene Orangenschale
1 Pr Salz
200g Mandelblättchen
3 EL Milch
1Ei
1. Zuerst werden Butter und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig aufgeschlagen. Dann kommen die Eier dazu und untergerührt.
2. Nun kommen Mehl, Backpulver, Spekulatiusgewürz, Salz und Orangenschale in eine Schüssel und werden gut miteinander vermengt.
3. Die Mehl Mischung kommt jetzt zur Butter-Zucker-Creme und wird mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeitet.
4. Der fertige Teig wird nun in Frischhaltefolie eingewickelt und muss nun für etwas 3 Stunden im Kühlschrank ruhen.
5. Der Teig wird nun auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt und mit ausgestochen. Ich habe runde Kreise genommen (6-8cm Durchmesser), man kann aber auch andere Ausstecher nehmen, ganz nach Lust und Laune.
6. Über die ausgestochenen Kreise streut Ihr die Mandelblättchen und drückt sie leicht fest.

7. Das übrige Ei wird mit der Milch verquirlt und auf die Teigkreise gestrichen.

8. Im vorgeheizten Backofen werden die Spekulatius auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180 Grad (Umluft 160) etwa 12 Minuten gebacken.

Auch im Freundeskreis wurden die Spekulatius für gut befunden. Einige Male musste schon Nachschub gebacken werden. Aus der Teigmenge bekommt Ihr ca 60 Stück, Ihr solltet aber in Erwägung ziehen gleich die doppelte Menge zu machen, die werden nicht lange liegen bleiben.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cookies, Kekse, Spekulatius, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsplätzchen

Julenissen – dänische Weihnachtswichtel

6. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

Tag 6: Dänische Weihnachtswichtel

Nissen (NEIN, ich meine keine Läuse!) sind kleine Wichtel, die in Dänemark fester Bestandteil der Weihnachtstradition sind. Man sagt, der Name „Nisse“ leitet sich vom Namen Niels ab, der dänischen Form für den Nikolaus.

Nissen leben leben auf dem Dachboden (På loftet sagt man auf Dänisch) oder in Ställen. Sie beschützen Haus und Hof und kümmern sich um die Haustiere.

Nissen muss man gut behandeln, so ist es Brauch, dass man ihnen zur Weihnachtszeit sogenannten „Julegrød“ (Weihnachtsbrei – traditionell Reisbrei) vor die Tür stellt. Tut man dies nicht, so sagt ein Aberglaube, treiben sie ihr Unwesen, spielen Streiche oder noch viel schlimmer, sie verlassen den Hof.

Eine schöne Tradition, wie ich finde. In meiner Wohnung, gehören Nissen seit Jahren schon fest zur weihnachtlichen Dekoration.

Heute habe ich welche für Euch gebacken.

Für leckere Weihnachtsnissen braucht Ihr:
250g Quark (Magerstufe)
100ml Öl
125ml Schlagsahne
90g Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 Pr Salz
500g Mehl
3 TL Backpulver
1 Eigelb
1EL Milch
1. Zunächst gebt Ihr Quark, Öl, Sahne Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel und verrührt alles gründlich.
2. Mehl und Backpulver gut vermischen und unter die Quark Mischung rühren. Am besten nehmt Ihr die Knethaken und das Handrührgerät.
3. Den Teig knetet Ihr auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut durch.
4.Vom fertigigen Zeit teilt Ihr Stücke ab und formt sowohl große und ebensoviele kleine Kugeln für Körper und Kopf.
5. Die Kugeln legt Ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. 

6. Nun verquirlt Ihr das Eigelb mit der Milch und streicht die Kugeln damit ein. Mit Rosinen und Belegkirschen könnt Ihr den kleinen Kugeln Augen und Nase zaubern. Es sei den Ihr wollt Augen und Nase mit Zuckerglasur aufmalen.

7. Im vorgeheizten Backofen werden die Teigkugeln bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) ca 20 Minuten gebacken. Achtet auf genügend Abstand auf dem Blech, die Kugeln gehen auf.

8. Die Gebackenen Kugeln gut auskühlen lassen. Mit Zuckerglasur (Puderzucker und Zitronensaft) könnt Ihr die Kugeln zusammenkleben und dann nach Herzenslust verzieren.

9. Aus Tonkarton bastelt Ihr kleine spitze Hütchen und „Voila“, die Nissen sind perfekt.

Anfangs habe ich Körper und Kopf zusammengesetzt und gebacken in der Hoffnung, dass ich mir das Zusammenkleben mit Zuckerguss ersparen kann. Leider erinnerten die Wichtel an kleine Entchen (naja eigentlich sahen sie schlimm und verkr…. NEIN, das Wort sage ich jetzt nicht!)

Mein Kumpel Tom, Ihr erinnert Euch vielleicht noch an Ihn vom „Baking with friends“-Post im Sommer, ist ein Meister der Kuchendekoration. Er hat sich der „Enten“ angenommen und ich will Euch natürlich nicht vorenthalten, was er daraus gezaubert hat.

Am besten schmecken die Nissen frisch. Sie sehen aber auch als Deko toll auf dem weihnachtlich gedeckten Tisch aus. Ich verschenke sie gerne zum Nikolaustag an Freunde.

In diesem Sinne: Einen schönen Nikolaustag, liebe Zuckerschnuten!

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, X-Mas Stichworte: Kekse, Quark Öl Teig, Weihnachtsbäckerei

Nuss Nougat Pralinen

5. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 6 Kommentare

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

Tag 5: Nuss Nougat Pralinen

Heute bleibt der Backofen kalt. Es gibt aber trotzdem eine süße weihnachtliche Verführung. Die Kombination aus Nougat, Schokolade, Mandeln und getrockneten Aprikosen ist eine kleine Sünde wert.

Für die Nuss-Nougat-Pralinen braucht Ihr:
70g gehackte Mandeln
1 EL getrocknete Aprikosen (in feine Würfel geschnitten)
70g Nougat Schokolade
1 EL Nuss-Nougat-Creme
1 TL Butter
100g Zartbitterschokolade
1. Die gehackten Mandeln röstet Ihr in einer Pfanne ohne Fett bis sie goldgelb sind.
2. Die Nougat-Schokolade lasst Ihr auf dem Wasserbad bei niedriger Hitze schmelzen und gebt dann Nuss-Nougat-Creme, Aprikosenwürfel, Butter und die gerösteten Mandeln dazu. Alles gut vermischen und abkühlen lassen. Am besten stellt Ihr die Masse in den Kühlschrank. Schaut immer wieder mal nach, wenn die Masse zu hart ist, läßt sie sich schlecht verarbeiten, ebenso wenig wenn sie zu weich ist.
3. Mit einem Teelöffel stecht Ihr kleine Portionen ab und formt sie zu kleinen Kugeln. Ich nehme dazu Latexhandschuhe (natürlich lebensmittelecht), denn die Schokolade verursacht manchmal schon eine kleine Kleckerei. Ich wollte jetzt nicht Sauerei schreiben. Ach, jetzt hab ichs doch getan.

4. Die Kugeln legt Ihr am besten auf ein Backpapier und lasst sie im Kühlschrank fest werden.

5. Die Zartbitter-Schokolade schmelzt Ihr auf dem Wasserbad und überzieht die Nuss-Nougat-Kugeln mit der geschmolzenen Schokolade. Zurück aufs Backpapier und wieder ab in den Kühlschrank. Oder, wer einen Balkon hat, bei den Temperaturen besser als Kühlschrank.

Sehen sie nicht zum Anbeißen aus? Der Anschnitt ist ne Wucht. Die Mandeln und Aprikosen – Himmlisch. Zeig mir einer den, der da nicht schwach wird.

Und Euch nun viel Spaß beim Nachmachen. 

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Pralinen, Schokolade, Weihnachtsbäckerei

Mandelkracher

4. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 4: Mandelkracher

 

 

Ist es nicht herrlich, wenn man in etwas hineinbeißt und es knuspert? Hier wird ordentlich geknuspert, wenn Ihr in die leckeren Mandelkracher beißt. Nussig-süß sind sie eine tolle Weihnachtsleckerei.
Für Kuchenbäcker’s Mandelkracher braucht Ihr:
150g gehackte Mandeln
150g Mandelstifte
300g Zucker
1 TL Zimt
1 Vanilleschote
1 Orange (abgeriebene Schale)
5 Eiweiß

1. Ihr gebt alle Zutaten bis auf die Mandeln in eine Schüssel und schlagt sie mit einem Schneebesen leicht schaumig. Achtung: Keinen Eischnee schlagen!

2. Als nächstes kommen die Mandeln dazu. Die Masse wird weiter geschlagen.

3. Auf dem Wasserbad rührt Ihr die Masse ständig, bis das Eiweiß anfängt zu  binden.

4. Vom Wasserbad nehmen und weiter rühren, bis die Masse wieder abegkühlt ist.

5. Mit einem kleinen Löffel setzt Ihr kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

6. Im vorgeheizten Backofen werden die Mandelhäufchen bei 170 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 10 Minuten gebacken.

7. Lasst die Mandelkracher gut auskühlen und löst sie dann vorsichtig vom Backpapier.

Die Mandelkracher sind, nicht zuletzt wegen des hohen Zuckeranteils extrem süß. Wer es süß mag, ist hier gut bedient. Und sie knuspern, wie ich das liebe.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cookies, Kekse, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsplätzchen

Nussige Schneebälle

3. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 8 Kommentare

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

Tag 3: Nussige Schneebälle

Die ersten Schneeflöckchen fielen schon vom Himmel, heute habe ich kleine, nussige Schneeflocken für den Weihnachtsteller für Euch. Lange haben sie nicht gehalten, im Handumdrehen waren sie verputzt.

 

Für die Schneebälle braucht Ihr:
150g Margarine
2 EL Honig
50g Puderzucker
1 EL Milch
250g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pr Salz
100g Paranüsse

1. Zuerst gebt Ihr Margarine, Honig, Puderzucker und Milch in eine Rührschüssel und rührt alles mit dem Handrührgerät dickcremig.

2. Mehl in eine Schüssel sieben, gut mit Backpulver und Salz vermischen und nach und nach unter die Margarine Mischung rühren.

3. Die Paranüsse werden nun grob gehackt und unter den Teig heben.

4. Aus dem Teig formt Ihr kleine Kugeln von etwa 3cm Durchmesser und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

5. Im vorgeheizten Backofen werden die Schneebälle bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze, Umluft 160 Grad) etwa 20 Minuten gebacken bis sie goldgelb sind.

6. Die noch heißen Schneebälle bestäubt Ihr mit Puderzucker und und lasst sie auf einem Rost auskühlen.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cookies, Kekse, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsplätzchen

„Mutti’s“ schokoladige Schokoladen Kekse

2. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 2: Schokoladige Schokoladen Kekse

 

 

Schon seit Wochen steht der Backofen nicht still, ich backe was das Zeug hält für die Weihnachtszeit. Letzte Woche war eine liebe Freundin zu Besuch und wir haben zusammen kleine Leckereien gezaubert.

Sie hat für mich und Euch ihr Lieblings-Schoko-Keks Rezept mitgebracht und so gibt es für Euch heute eine schokoladige Verführung, kleine Sünden für den Weihnachtsteller.

Und weil sie eine junge Mami ist, das zweite Kind ist unterwegs, habe ich sie kurzerhand „Mutti’s“ Schokoladen Kekse genannt.

Für Schokoladen Kekse a la Ines braucht Ihr:
300g Zartbitter-Kuvertüre
100g Butter
1 TL Vanille Aroma (ersatzweise einige Tropfen Butter-Vanille Aroma)
3 Eier
250g Zucker
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Pr Salz
150g Schokoladentröpfchen

1. Zuerst wird die Kuvertüre grob gehackt und über dem Wasserbad geschmolzen.

2. Nun gebt Ihr die Butter hinzu und lasst sie in der Schokolade schmelzen. Vanille Aroma hinzufügen und umrühren.

3. Die Eier und der Zucker werden mit Hilfe des Handrührgeräts fünf Minuten dickcremig aufgeschlagen.

4. Mehl in eine Schüssel sieben und gründlich mit Salz und Backpulver mischen.

5. Nun gebt Ihr die Mehl-Backpulver-Salz Mischung zu der cremigen Eiermasse und rührt alles, zusammen mit der flüssigen Schokolade zu einem glatten Teig.

6. Zum Schluss werden die Schokotropfen unter den Teig gerührt. Der Teig muss nun für wenigstens ein Stunde in den Kühlschrank. Der Teig ist relativ weich. Ihr merkt, dass der Teig genug gekühlt ist, wenn er fester geworden ist und sich mit einem Teelöffel leicht zu verarbeiten ist.

7. Wenn der Teig gut durchgekühlt ist, stecht Ihr mit einem Teeläufel kleine Häufchen ab und setzt sie mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

8. Das Blech kommt dann in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze, Umluft ca 160 Grad) und wird etwa 8 Minuten gebacken. Wenn die Kekse am Rand knusprig sind und kleine Risse bekommen, sind sie gut. Außen sind sie knusprig und innen sollten sie noch etwas flüssig sein.

Diese Schokoladenkekse sind eine absolute Sünde. Ich werde sie auf jeden Fall noch häufiger backen um meine Lieben schokoladig zu verführen. Wer Schokolade mag, wird diese Cookies lieben.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cookies, Kekse, Schoko Kekse

Frau Antje’s Haferflocken Cookies

1. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Kuchenbäcker’s Keks-Kalender

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen, Weihnachten steht vor der Tür. Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und natürlich die des Backens. Leckere Plätzchen, Stollen und andere weihnachtliche Gebäcke verströmen ihren süß-verführerischen Duft in der ganzen Wohnung. Die Nächte werden länger und der rot-leuchtende Morgenhimmel erinnert mich an einen Satz meiner Mutter als ich klein war:

„Schau mal, die Engel backen Plätzchen“. 

Nicht die Engel, sondern ich backe für Euch und in diesem Monat habe ich viele leckere Überraschungen für Euch.

Tag 1: Frau Antje’s Haferkekse

 

Meine Freundin Antje backt die wohl leckersten Haferflockenkekse, die ich kenne. Für Euch konnte ich ihr das Rezept entlocken. Und durch eine feine Zimtnote passen sie auch wunderbar auf den weihnachtlichen Keksteller.

Für die Haferkekse braucht Ihr:
125g Butter
175g Zucker
1 Ei
1 Pck Vanillezucker
1 TL Zimt
1/2 TL Salz
75g Mehl
75g gemahlene Mandeln
100g Haferflocken
1. Aus den Zutaten stellt Ihr einen Rührteig her, der für etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen muss.
2. Danach stecht Ihr mit einem Teelöffel kleine Häufchen ab und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Ich habe den teig mit den Händen portioniert und die Häufchen auf dem Blech flachgedrückt. Lasst genügend Abstand zwischen den Keksen, sie gehen etwas auf.
3. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei 175 Grad Umluft etwa 13 Minuten gebacken.

 

Aber Vorsicht: Einmal in einen dieser Kekse reingebissen, kann man nicht mehr aufhören, bis auch der letzte vertilgt ist.

Ich danke meiner lieben Antje für das Rezept, Euch wünsche ich viel Spaß beim Nachbacken, beim Naschen und einen tollen 1. Advent

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cookies, Haferflocken Kekse, Kekse

Baumkuchen-Petit Fours

19. Mai 2013 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Wer sagt, dass man Baumkuchen nur in der Adventszeit machen kann?

Man kennt ihn „klassisch rund“ in Baumstammform vom Konditor oder als Baumkuchenspitzen. Wie wäre es denn mit Baumkuchen in „bite size“?

Wer Zeit und Geduld mitbringt, kann mit einfachen Mitteln seinen eigenen Baumkuchen backen. Und so geht’s:

Man nehme:
250g Margarine
250g Zucker
2 Pck Vanillezucker
5 Eier
100g Mehl
100g Speisestärke
100g gemahlene Mandeln
1 Msp Kardermom
1 Msp Zimt
Für die Glasur Kuvertüre nach Geschmack
1. Margarine, Zucker, Vanillezucker und Eier kommen in eine Schüssel und werden mit dem Handrührgerät schaumig geschlagen. Mehl, Speisestärke, Gewürze und gemahlene Mandeln gut vermengen, zu der Masse geben und gut unterrühren.

2. Backofen auf 250 Grad (Grill, bzw. Oberhitze) vorheizen.

3. Eine Brownie-Form (23x23xm) einfetten. Man kann auch eine Springform nehmen oder aus Backpapier eine Quadrat-Form falten und mit Büroklammern fixieren (nur keine gummierten oder beschichteten Büroklammern!)

4. Nun nimmt man gut 2 EL Teig und verteilt ihn gleichmäßig auf dem Boden der Form. Auf mittlerer Schiene backen, bis der Teig gold-braun ist.

Es ist etwas schwierig hier eine genaue Backzeit anzugeben, das ist von Ofen zu Ofen unterschiedlich. Bei meinem Schätzchen dauert es zwischen 5 und 7 Minuten, bis die gewünschte Bräune erreicht ist. Also am Besten bleibt ihr dabei und nehmt ihn raus, wenn er für Euch goldbraun genug ist.

Form aus dem Ofen nehmen und die nächste Teigschicht drüber geben. Immer gut 2 EL, vielleicht ein bisschen mehr, Ihr seht ja falls es etwas mehr oder weniger sein muss.  Es sollte zumindest immer eine gleichmäßige, dünne Schicht sein.

Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Teig aufgebraucht ist.

5. Zum Schluss lasst Ihr den Kuchen eine viertel Stunde auskühlen, bevor ihr ihn aus der Form nehmt. Am besten schneidet Ihr den Kuchen in kleine Quadrate, wenn er noch warm ist.

6. Sind die „Häppchen ausgekühlt, werden sie mit Kuvertüre überzogen. Wer mag, kann sie vor dem Überziehen mit Schokolade auch noch mit Aprikosen-Konfitüre bestreichen. Auch sehr lecker.

Es müssen aber auch nicht unbedingt Petit Fours sein, Ihr könnt auch eine kleine Kastenform nehmen und einen „Baum-Kastenkuchen“ backen.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, X-Mas Stichworte: Baumkuchen, Petit fours

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