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Ich liebe Geschichten. Kurze, lange, spannende, mitreißende, zauberhafte, liebevolle, lustige,…. ach liebe alle Geschichten.
Und ich erzähle gerne Geschichten. Als Blogger erzähle ich ja schon hin und wieder die ein oder andere Anekdote aus meiner Jugend oder meinem Leben.
Schon in der Schule liebte ich das Erzählen von Geschichten. Für meine ellenlangen Satzkonstruktionen, die grammatikalisch immer korrekt formuliert waren und stets auch den beabsichtigten Sinn ergaben, war ich bei den Lehrern berühmt berüchtigt.
Woher kommt das bloß?
An der ein oder anderen Stelle in diesem Blog findest Du kleine Kostproben meiner Geschichtenerzählerei. Manchmal rein fiktional, wie zum Beispiel der Blogbeitrag in dem ich mich nach Paris träume oder meine Ermittlungen in einem Mordfall auf Schloss Hojriis, meistens aber doch Geschichten, die das Leben, mein Leben schrieb. Die ich dann an dieser Stelle festgehalten habe.
Ich glaube ja, dass mein Großvater nicht ganz unschuldig ist an meiner kreativen Ader. Er war nicht nur ungewöhnlich musikalisch, sondern, wie ich schon an anderer Stelle mal berichtete, ein Märchenonkel. Seine Geschichten waren schlichtweg legendär. Als kleiner Junge habe ich ihm gebannt gelauscht und dabei muss das Geschichtenerzähl-Gen aktiviert worden sein. Anders kann man es sich wohl nicht erklären.
Tiny Tales mit Hedrick’s Gin
Ein Wettbewerb von Hendrick’s Gin
Hier und heute dreht sich alles um besonders kleine Geschichten. Wortwörtlich Tiny Tales. Genauer gesagt, Geschichten bestehend aus nur drei Sätzen. Hendrick’s Gin hat zu einem Wettbewerb aufgerufen, bei dem man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und seine eigenen Tiny Tales einreichen kann. Die Gewinner Geschichten werden in einen animierten Film verwandelt und ihr Debüt im Internet feiern.
Du liebst Kurzgeschichten und Kreatives Schreiben? Dann mach mit beim Tiny Tales Wettbewerb von Hendrick’s Gin.
Ich bin natürlich auch mit am Start und verrate Dir hier an dieser Stelle exklusiv meine kleine Geschichte in nur drei Sätzen.
„Seit er denken konnte, von klein auf quasi und vom ersten Moment an, als ihm der berauschende Duft dieser zarten Blüten in die Nase stieg, liebte er die roten Rosen, welche sein Großvater im Garten züchtete.
Wenn er die Augen schließt und an einer Rose riecht, erwachen Erinnerungen an einen besonderen Menschen und er fühlt sich sicher und geborgen.
Die Blume der Liebe und seine Verehrung für dieses einzigartige Gewächs öffnete sein Herz und er heiratete ein Blumenmädchen.“
Nach einem schönen Tag am Wochenende lasse ich den Tag gerne mit einem Glas Gin Tonic ausklingen. Man sagt er habe magische Kräfte. Queen Mum soll durch ihn stolze 101 Jahre alt geworden sein. In jedem Fall ist er aber ein bewährtes Mittel um sich von Malaria-Mücken zu schützen. Das ist erwiesen, so sagt man.
Nun bist Du noch einmal gefragt. Mach mit beim Tiny Tales Geschichten-Wettbewerb. Dir fehlt die kreative Ader? Kein Problem. Verrätst Du mir deinen liebsten Gin-Cocktail? Gerne kannst Du mir das Rezept in den Kommentaren hinterlassen.
Bis bald,
Dein Tobias
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