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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Mundpropaganda Kekse – Wir machen Mundpropaganda!

Lieb doch wen du willst!
Die Liebe zu anderen Menschen wird uns in die Wiege gelegt und ist keine Frage der politischen Weltanschauung einzelner. Mit einem Kuss bringen wir unsere Zuneigung für den wir lieben und respektieren zum Ausdruck. Gleich ob beim Bruderkuss von Breschnew und Honecker 1979 oder zwischen mir und meinem Sohn, es geht immer um das eine: Um die Liebe und den Respekt vor dem Anderen und um damit ein Zeichen zu setzen. Egal was auch unternommen wird wir halten zusammen wie schwer es auch ist. Und deshalb „lieb doch wen du willst“. 
Auf unseren Keksen ist das Logo der GQ Kampagne zu sehen, wir hatten viel Spaß beim backen und verteilen der Cookie in unsere Firma. Wenn Ihr mehr über unsere Cookiestempel erfahren möchtet folgt uns auf Facebook oder schaut in unserem Shop vorbei.
Herzliche Grüße Jan, Lorenz und das dueTORI-Team
Mundpropaganda Kekse
250 g Vollkornmehl
110 g Butter
70 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
nach Belieben kann man Vanille,  oder andere Gewürze beigeben
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit Zucker, Vanillezucker und Salz kurz vermischen.
Ei und Butter hinzugeben und alles gute 5 Minuten kräftig durchkneten.
Den Teig nun zu einer Kugel formen und abgedeckt
mind. 60 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Nach dem Ruhen den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit dem Stempel
prägen, dann mit unseren Plätzchenaustecher in der gewünschten Größe/Form ausstechen.
Hier findet Ihr das Rezept als pdf.

Love Cake-Pops – Wir machen Mundpropaganda!


Mein Name ist Melina. Ich bin eine 27-jährige Back- und Kochverrückte aus dem Saarland die gerne über ihre Erfolge und Erfahrungen bloggt. (http://melinas-suesses-leben.blogspot.de) Besonders die Themen Motivtorten und Cake-Pops haben es mir angetan. 

Ich unterstützte diese tolle Aktion gegen Homophobie, da ich jede Form von sozialen Ausschluss und Diskriminierung ablehne. Jeder Mensch ist für sich einzigartig und hat das Recht für sich selbst zu bestimmen wen er liebt, denn die Liebe achtet nicht auf das Geschlecht, sondern darauf, dass zwei Herzen zueinander gehören. Deshalb halte ich die Ziele dieser Kampagne, öffentliches Bewusstsein zu schaffen und sich gegen die Anti-Homo-Rechte in Russland auszusprechen für wahnsinnig wichtig. 


Ich mag sehr gerne schlichte Dinge. Manchmal ist Understatement Alles, deshalb gibt es von mir elegante Liebeserklärungen am Stiel. Ich hoffe sehr, dass der ein oder andere Leser damit seine Liebe entzücken kann.


 
Elegante Liebeserklärungen am Stiel – Love Cake-Pops
Rezept:
1. Zuerst wird ein leckerer, locker-flockiger Rum-Kuchen gebacken. Dafür braucht man folgende

Zutaten:
200g Zucker
4 Eier
200ml Öl
200ml Rum
300g Mehl
1 Pkt. Backpulver
Rote Lebensmittelfarbe

Zucker mit den Eiern mindestens 5 Minuten lang cremig weiß schlagen. Abwechselnd Öl und Rum langsam unterrühren. Wer einen roten Cake-Pop Kern möchte, fügt jetzt die Lebensmittelfarbe hinzu. Mehl mit dem Backpulver mischen und darüber sieben. Mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Bei 160 Grad Ober-Unterhitze ca. 45 Minuten backen.
Kuchen auskühlen lassen. Dann ganz klein bröseln. 150g Frischkäse mit 200g Puderzucker und einem Schuss rum verrühren und unter die Brösel mischen. Alles gut durchmischen und kleine Kugeln (ca.25g) formen. Kugeln für ca. 1h in den Kühlschrank oder 15min ins Gefrierfach geben.
Weiße Kuvertüre schmelzen, Stiele kurz hineintauchen und in die Kugeln stecken. Trocknen lassen. Dann die ganzen Kugeln in weiße Kuvertüre tauschen und aufrecht trocknen lassen.



Dekoration:
Aus roter Blütenpaste werden Rosen und Liebesäpfel geformt. Aus grüner die Blätter. Beides wird mit der Kuvertüre an den Cake-Pops befestigt.
Mit Royal Icing wird die Schrift vorgemalt und dann sofort mit kleinen Zuckerkügelchen dekoriert.


Am Ende werden kleine Schildchen mit netten (Liebes) Botschaften an den Stielen befestigt. 6 verschiedene Designs habe ich für euch entworfen und stelle sie euch gerne zur Verfügung!



 Die Schilder zu Ausdrucken, die Melina für Euch designt hat findet Ihr HIER.

Schoko-Cupcakes mit Bacon – Wir machen Mundpropaganda!

Leben und leben lassen 

Als mich Tobi gefragt hat, ob ich bei seiner Aktion „Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb doch wen Du willst“ mitmachen möchte, habe ich nicht lange überlegt und zugesagt. Denn auch die GQ-Kampagne finde ich nach wie vor ziemlich gut. 

Ach bevor ich weiterschreibe, ein paar Worte zu mir: Ich bin Björn vom Food-Blog Herzfutter, wo ich regelmäßig viele günstige, schnelle und einfache Rezepte, aber auch sehr viele ausgefallene und kreative Ideen rund ums Backen und Kochen poste – natürlich alles immer mit ganz viel Herz. 

So wieder zum eigentlichen Thema – ich finde es großartig, dass so ein bekanntes Magazin zusammen mit bekannten Prominenten eine relativ provokative Kampagne mit dem Ziel Toleranz gegenüber Homosexualität gestartet hat. Dadurch ist das Thema einmal wieder stark in die Medien gerückt und wenn heterosexuelle Idole auf einmal so etwas „Schwules“ tun, fangen viele vielleicht an ihr Weltbild zu überdenken. Ist dieses „schwuuul“ wirklich so schlimm? Ist es nicht eigentlich komplett egal, wen oder was wir lieben? Eigentlich sollten wir mittlerweile in einem Zeitalter sein, in welchem dies der Fall ist, leben und leben lassen. Russland ist hier sicherlich ein Extrembeispiel und zwar ein extrem negatives, aber auch in Deutschland ist „schwul“ nach wie vor ein Schimpfwort und die Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen lässt oft noch sehr zu wünschen übrig. Das sieht man ja auch daran, wie momentan – dank des Outings vom ehemaligen Fußballstar Hitzlberger – eine neue Diskussion entflammt, ob schwule, aktive, Fußballer akzeptiert werden (würden). 

Egal in welchem Bereich, es sollte wirklich komplett egal sein und nicht hinterfragt werden. Schließlich sagt es nie etwas über tatsächliche Leistungen oder irgendwelche Eigenschaften einer Person aus. Die extrem weiblichen Schwule also Schwule mit den „typischen“ Klischees, wie man sie oft im Fernsehen sieht (z.B. (T)Raumschiff Surprise), gibt es in der Realität auch eher selten. Aber selbst wenn, auch das ist doch komplett egal, was hat das mit deinem Leben zu tun? Der Vorwurf das ist nicht normal, das hat sich der liebe Gott so nicht gedacht, regt mich ja auch immer sehr auf. Was ist schon „normal“ – kein Mensch ähnelt dem anderen Mensch und somit ist es genauso bescheuert Leute zu diskriminieren, die blond sind oder eine andere Hautfarbe haben. Wen zur Hölle kümmert das? Verdammt leben und leben lassen. 

Ich könnte hier noch einige Seiten an Text zu diesem Thema füllen, aber da dies hier ja ein Food-Blog ist, komme wir fix zum Rezept. Ich habe mir ein Rezept mit ganz viel dunkler Schokolade überlegt – denn was ist sinnlicher und passender zur Liebe als Schokolade? Nichts! Aber für eine kleine Provokation bekommt die Schokolade noch Gesellschaft vom sündhaft fettigem und geilem Bacon – Oh man ich liebe Bacon einfach! Ein weiterer Grund war, dass ich vor einigen Monaten ein Rezept zu einer Crêpestorte mit Bacon auf meinem Blog veröffentlichte (www.herzfutter.net/2013/08/riesige-crepestorte-mit-erdnusskaramell.html)und das erste Mal öfters negative Kommentare und Nachrichten bekam wie „Naja…ich hätt`s net probiert, hört sich eklig an.“ und genau wie bei Homosexualität – man seid doch bitte mal tolerant – ist es nicht egal, was ich in meine Torte packe, so lange es mir und meinen Freunden schmeckt? Niemand muss das essen oder nachmachen. Es stört doch wirklich niemanden und sich aufregen schadet nur der Lebensfreude. Wie gesagt: Leben und leben lassen. 🙂




Zutaten

250 g Mehl
3 TL Backpulver
40 g Kakaopulver
150 g Zartbitterschokolade
60 g Zucker
1 Ei
150 g Joghurt
200 ml Milch
90 g zerlassene Butter
4 Scheiben Bacon
ca. 5 EL Schokoladeaufstrich (Nutella)

Zubereitung 

Geht alles ganz easy: Erst den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze einstellen. Das Mehl mit dem Back- und Kakaopulver mischen. Die Zartbitterschokolade grob hacken und zusammen mit dem Zucker unter das Mehl rühren. Das Ei in die Rührschüssel schmeißen – natürlich ohne Schale – den Joghurt, die Milch und Butter hinzugießen und alles gut mit dem elektrischen Rührgerät verrühren. Den Bacon in einer Pfanne schön kross anbraten und 3 Scheiben ganz klein hacken und ebenfalls unterrühren. In Muffinförmchen füllen und ab in den Ofen damit. Nach 20-25 Minuten wieder rausholen und abkühlen lassen. Das Nutella in einen Spritzbeutel füllen und auf die kalten Muffins spritzen – alternativ einfach mit einem kleinen Löffel Nutella auf die Mitte der Muffins setzten, einmal im Kreis drehen und in der Mitte den Löffel hochziehen, so habt ihr ebenfalls recht attraktive Häufchen geschaffen. Nun noch die letzte Scheibe Bacon zerkleinern und damit dekorieren. Jetzt nur Mut: Probiert eure kleinen Meisterwerke, ich kenne genug Leute, die für Bacon mit Zartbitterschokolade töten würden. Vielleicht könnt ihr damit auch gleich jemanden verfrühren – egal ob Frau, Mann, Transsexuelle oder etwas ganz anderes. Wen immer ihr wollt! 


Vielleicht sehen wir uns ja bald auf meinem Blog wieder, ich würde mich freuen und sonst weiterhin viel Spaß beim Kuchenbäcker und seiner schönen Aktion. 🙂


Piña Colada Torte – Wir machen Mundpropaganda!

Heute knutscht Jacky von Jacky bakes:

Lieber Tobi

Ich freue mich sehr, bei Deiner tollen Aktion dabei sein zu dürfen.

Nachdem ich von Deinem Event mehr Infos erfahren habe, war mir klar, dass ich gerne etwas beitragen möchte.

Ich habe auch die Aktion gelesen, welche Grönemeyer mitgemacht hatte und fand ihn toll!

Da ich in Thailand lebe, sind hier die Menschen viel mehr offener was Homosexualität betrifft. 

Hier dreht sich keiner um und schaut komisch oder tuschelt wie in Europa. Nein, ganz im Gegenteil, es gehört zur Normalität und ist hier akzeptiert.

Die Farbe hier in Thailand ist für Homosexuelle Lila und sie stehen offen dazu. Ich bin froh, hier in Asien diese Offenheit kennenlernen zu dürfen. Was in Europa ein Tabu ist, ist hier in Asien normal.
Ich bin dafür, dass jeder Lieben soll, egal wen, Hauptsache man liebt mit dem Herzen!


Jacky




Pinia Coladatorte:

1 Biskuit Herzform
-6 Eier
-187,5gr Zucker
-150ml Oel
-187,5gr Mehl
-1,5TL Backpulver
-90gr Kokosflocken


Ofen auf 180 Grad vorheizen, ca. 25min backen.


Eier und Zucker cremig schlagen. 

Oel langsam einlaufen lassen und die Kokosflocken beimischen.

Anschliessend Mehl und Backpulver untermischen.

Den Kuchen abkuehlen lassen.

Buttercreme:
-200gr Butter, Zimmertemp.
-200gr Puderzucker
-400gr Frischkaese
-2 Teeloeffel Vanillezucker
-2 Teeloeffel Ananasaroma oder Ananassirup


Die Buttercreme in 5 kleine Schuesseln aufteilen und mit Lebensmittelfarbe gelb, rot, gruen, blau und violett faerben.

Dann mit der Wiltontulle 1M die Rosen dressieren.


Figuren aus Modellier-Schokolade – Wir machen Mundpropaganda!

Huhu Ihr Lieben!
Ich heiße Annika, bin 20 Jahre alt und wurde mit dem Schneebesen in der Hand geboren 😉
Nein im Ernst, meinen ersten, ohne fremde Hilfe gebackenen Kuchen machte ich mit 8 Jahren. Als sich der besagte Marmorkuchen dann  aus der Form lösen ließ und auch noch schmeckte, ließ mich das Zuckerfieber nicht mehr los. An Motivtorten etc. gelangte ich allerdings erst vor genau einem Jahr. Seit dem habe ich so einige Leckereien gebacken, bis ich mich im November 2013 unter die Blogger zu gehen entschied. Mich freut es immer riesig wenn ich meine Kunstwerke mit euch teilen kann und ich von euch Zuspruch bekomme, da macht das Backen gleich 1000x mehr Spaß.
Ich habe von dem Event erfahren und weil ich Schwule und Lesben kenne und für deren Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung bin, zeige ich mich mit meinem  Beitrag solidarisch und unterstützte die Kampagne auf diese Weise.
Zuckersüße Grüße
Annika’s Sugarland
Schaut mal, was Annika für Euch gezaubert hat:


Making Of:


1. Styroporherz mit Fondant einschlagen:

2. Torso
4. Gesichter

5. halb angezogen / Gesichter fertig

6. Beine


7. Arme


8. Schuhe



Ein Märchen – Wir machen Mundpropaganda!

Christine von little red temptations hat nicht nur leckere Schoko-Kirsch Muffins gebacken, sondern auch ein wunderschönes Märchen geschrieben, welches ihr beim Backen für das Blog-Event in den Sinn kam:

Die Geschichte von dem Törtchen, das eine Grenze zum Verschwinden brachte

Es war einmal ein Königreich, in dem alles dunkel war. Die Berge, Wälder, Städte und Flüsse, die Tiere und Mensche die darin lebten. Und auch der König der das Land der Dunkelheit regierte, war es. Selbst die Speisen, die die Menschen zu sich nahmen, waren dunkel.
Der König war stolz auf die gleichmäßige Dunkelheit, die alles überzog und es war seinen Untertanen streng verboten, einen Lichtschimmer oder Farbtupfer in das Land zu bringen. 
Das Schloss lag nah an der Grenze zum Land des Lichtes. Dort waren die Berge, Wälder, Städte und Flüsse, die Tiere und die Menschen in strahlend helle Farben getaucht. Selbst die Speisen, die die Menschen zu sich nahmen, waren hell. Und die Königin, die das Land des Lichtes regierte, war stolz auf die gleichmäßige Helligkeit, die alles überzog und es war ihren Untertanen streng verboten, Dunkelheit oder Farbtupfer in ihr Land zu bringen.
Alles sollte gleich sein und Andersartigkeit war in beiden Königreichen gefürchtet.
Eines Tages geschah es, dass die Tochter des dunklen Königs bei einem Ausritt auf ihrem schwarzen Rappen die Orientierung verlor und sich im Land des Lichtes wiederfand. Dort traf sie auf den hellen Prinzen des Landes. 
Als sie sich ansahen, wollten sie im ersten Moment vor einander fliehen. Doch dann geschah etwas Seltsames. Sie fühlten sich auf eigenartige Weise zueinander hingezogen. Wie konnte das sein?
Jeder wusste doch, dass Dunkelheit nur zu Dunkelheit gehören konnte und dass die Menschen im Lande des Lichtes sich auch immer nur zu Menschen ihres Landes hingezogen fühlen konnten.
Und doch: sie spürten es beide. Da war eine Anziehung, die stärker war, als alle Regeln ihrer Länder und der sie sich nicht widersetzen konnten. 
Beide wussten, dass diese Liebe niemals von ihren Eltern oder der Gesellschaft gutgeheißen werden würde und sie versuchten sich aus dem Weg zu gehen. 
Allein: die Anziehung blieb und immer wieder und wieder trafen sie sich. Heimlich. Traurig, weil sie ihre Liebe nicht öffentlich zeigen konnten. 
Die Prinzessin hatte eine Vertraute im Schloss ihres Vaters. Das war die alte Köchin, die Tag für Tag all die dunklen Speisen für den König zubereitete. 
Eines Tages fasste sie sich ein Herz und gestand ihr unter Tränen ihre verbotene Liebe.
Die alte Köchin lächelte milde. Sie hatte schon längst bemerkt, was die Prinzessin bedrückte und versprach, ihr zu helfen. 
Der König war ein großer Genießer und besonders die Süßspeisen hatten es ihm angetan. An diesem Abend ließ die Köchin ihm ein wahres Festmahl servieren. All seine dunklen Lieblingsspeisen wurden serviert. Und wie immer freute er sich besonders auf den Nachtisch. Diesen servierte an diesem Abend die Köchin selbst. 
In ihren Augen blitze es seltsam als sie ihm das Dessert vorsetze und als die Hofgesellschaft sah, was sie ihm zu servieren gedachte, hielten alle geschockt den Atem an. 
Ein dunkles Törtchen stand vor dem König, garniert mit einer hellen, strahlend-weißen Creme und einer leuchtend roten Kirsche. Entgeistert schaute der König sie an. „Was hast du dir dabei gedacht?“ donnerte er wütend los! „Hast du vergessen, wo du dich befindest? Sieh dich um, alles hier ist dunkel. Alles bis auf dein Törtchen.“ 
Die Köchin blieb unbeeindruckt von dem Zornesausbruch und lächelte weiter. „Mein König, so versucht es doch erst einmal.“ lockte sie ihn, vertrauend auf seine Naschhaftigkeit. „Vielleicht solltet ihr euer Urteil erst nach einem Bissen beurteilen.“
Misstrauisch beäugte der König das Törtchen. Doch die Köchin behielt recht und seine Lust überwog. Vorsichtig tauchte er die Gabel in die Creme und spießte die Kirsche auf. Langsam führte er die Gabel zum Mund und kostete die lichte Speise. 
Die Hofgesellschaft hielt den Atem an. Der König schloss die Augen und ein tiefer Seufzer entschlüpfte seinen Lippen. „Köstlich!“ 
In den Augen der Köchin blitze es belustigt auf. Sie nickte der Prinzessin zu und diese verstand.
In dieser Nacht beichtete sie ihrem Vater, dass sie sich in den lichten Prinzen verliebt hatte und dass sie sich nicht vorstellen könne, dass alles immer nur dunkel und gleich sein musste um gut zu sein. 
Der König hörte ihr lange zu. Auf seiner Zunge lag immer noch der Geschmack der weißen Sahne und der roten Kirsche. 
Vielleicht war er deshalb offener für die Worte, die seine Tochter ihm zuraunte. 
Worte davon, dass jeder Mensch anders sei.
Worte davon, dass es nicht schlimm sein konnte, wenn nicht alle Menschen gleich wären. 
Worte davon, dass es doch nur darum ging glücklich zu sein, egal ob das bedeutete schwarz oder weiß, rot oder blau zu sein. 
Und der König hörte zu. 
Am nächsten Morgen rief er seine Boten herbei und ließ durch diese verkünden, dass die Grenzen zu dem Reich der Dunkelheit eingerissen würden. Dass ab sofort jeder willkommen sei und dass man keinen Unterschied zwischen den Menschen machen werde. 
Und so kamen die Menschen der anderen Reiche und brachten ihre Farben mit und schon bald war das Reich schöner als je zuvor und die Menschen glücklicher als es jemals in all der Zeit der Dunkelheit der Fall gewesen war. 
Die Prinzessin hatte längst den Prinzen geheiratet und schon bald würde ein kleiner Prinz oder eine kleine Prinzessin das Licht der Welt erblicken. Welche Farbe ihr Kind wohl hätte? Das war den Beiden reichlich egal. Glücklich sollte es sein. 
Der alte König lächelte bei dem Gedanken an einen Erben nur selig und ließ sich von seiner Köchin das nächsteTörtchen vorsetzen, gespannt, welche Farben ihn dieses Mal wieder erwarten würden. 

Schoko Kirsch Cupcakes – Kirsche küsst Schokolade – Wir machen Mundpropaganda!

Heute knutscht Christine von Little Red Temptations:

“Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb’ doch wen Du willst”
Lieben wen man mag, eigentlich sollte das in unserer heutigen aufgeklärten Zeit doch ganz selbstverständlich sein. Oder? 
Aber leider ist das immer noch nicht so und das nicht nur in anderen Ländern, sondern auch immer wieder bei uns im toleranten Deutschland.
Die GQ hat deshalb eine große Kampagne gestartet: Mundpropaganda. Dort küssen Stars gleichgeschlechtliche Freunde, Mannschafts- oder Schauspielkollegen. 
Das Ziel: Aufmerksam machen, dass man lieben kann, wen man mag. Egal, ob gleichgeschlechtlich oder nicht.
Der Kuchenbäcker Tobi hat dieses Thema nun aufgegriffen und Gastblogger gesucht – frei nach dem Motto: “Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb’ doch wen Du willst”.
Auch ich möchte gerne sein Event unterstützen und habe ihm diesen Post gewidmet.
Nun fragt ihr euch vielleicht, warum ich mich für ein braves Mutter-Kind-Kuss-Foto entschieden habe. Klar, ich hätte auch eine Freundin küssen können, aber als ich von Tobis Eventidee gehört habe, ist mir eigentlich gleich die Idee mit dem Mutter-Kind-Kuss gekommen.

Der Sinn dahinter: Als Mutter möchte ich meinen Kindern so manches mit auf ihren Lebensweg geben. Eines gehört da auf jeden Fall dazu und jede Mama und jeder Papa werden mich da verstehen. Ich möchte, dass mein Kind glücklich wird im Leben. Und dazu gehört auch, dass es einmal lieben kann, wen es mag. Frei nach dem Motto:
„Egal wen du einmal lieben wirst, ich liebe dich immer und stehe zu dir!“ 
Denn genau das ist doch das Wichtige: Jeder Mensch wählt einen Weg für sich aus, der ihn glücklich macht und dieser Weg ist für jeden Menschen anders und einzigartig. Einen Partner zu finden, der diesen Weg gemeinsam mit einem geht, ist eines der wundervollsten Dinge, die uns passieren kann. Und da sollte es uns doch einfach egal sein, ob dieser Partner das gleiche Geschlecht hat oder nicht. Was zählt ist letztendlich doch nur, dass wir uns auf diesen Menschen verlassen können, dass er es schafft, uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dass er da ist, wenn wir lachen, und dass er auch oder gerade in den Momenten an unserer Seite steht, wenn wir ihn am dringendsten benötigen. 
Und genau das wünsche ich mir auch für meine Kinder. Ganz egal, wie ihr Lebensweg einmal aussehen wird. Ganz egal, wen sie sich aussuchen, um ihren Weg mit ihnen zu gehen. 
Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der jeder Mensch frei sagen kann, wen er liebt. Ganz ohne Rechtfertigung. Sondern weil es einfach sein Grundrecht ist. Deshalb teile ich diesen Kuss mit euch.
Und weil sowohl der Kuchenbäcker als auch ich echte Naschkatzen sind, habe ich natürlich auch noch ein süßes Rezept für euch. Wenn wir gerade beim Küssen sind, möchte ich euch auch einen kulinarischen Kuss schenken und habe mir deshalb diese schokoladigen Cupcakes einfallen lassen.
Kirsche küsst Schokolade


Zutaten für 12 Cupcakes
Für die Cupcakes:
150 g Zartbitterschokolade
12 TL Nutella
3 Eier
50 g Zucker
2 EL Vanillezucker
80 g Butter
125 g Mehl
½ P. Backpulver
50 g gemahlene Mandeln
Für das Frosting:
300 ml Crème double
3 EL Puderzucker (gesiebt)
1 TL Bourbonvanillearoma
Zum Dekorieren:
12 Kirschen (aus dem Glas)
Einige rote Zuckerstreusel
Schokostäbchen in schwarz-weiß

So geht es: 
Hackt die Schokolade grob. Verrührt die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und der Butter zu einer cremigen Masse. Vermischt das Mehl, die Mandeln und das Backpulver miteinander und hebt die Mischung unter die Zucker-Buttermasse. Dann gebt ihr die Schokolade dazu.
Heizt den Backofen auf 160° C Umluft vor und bestückt ein Muffinblech mit Förmchen. Nun füllt ihr diese jeweils zur Hälfte mit Teig. Gebt in jedes Förmchen einen Teelöffel Nutella und bedeckt die Muffins mit dem restlichen Teig.
Backt die Muffins für ca. 20 – 25 Minuten im Ofen. Lasst sie danach vollständig auskühlen.
In dieser Zeit könnt ihr das Frosting vorbereiten.
Schlagt die Crème double mit dem Puderzucker und dem Vanillearoma steif. Füllt die Creme in einen Spritzbeutel und spritzt auf jeden Cupcake eine Cremehaube.
Auf diese legt ihr jeweils eine Kirsche, dekoriert mit zwei Schokostäbchen und streut ein wenig roten Zucker darüber.

Rosencupcakes – „Cupid’s Potion“

Am 14 Februar ist Valentinstag.

Nun, es läßt sich darüber streiten, ob der „Tag der Liebenden“ eine Erfindung des Einzelhandels ist.
Viele behaupten, er sei von den Amerikanern erfunden worden, um den Konsum anzukurbeln.

Tatsächlich soll das Brauchtum aber auf einen christlichen Märtyrer namens Valentin von Terni zurückgehen. Dieser war im dritten Jahrhundert Bischof der italienischen Stadt Terni.

Es ist überliefert, dass er Brautpaare verheiratete, die nach einem kaiserlichen Befehl zufolge unverheiratet bleiben mussten. Diesen Paaren soll er darüber hinaus Blumen aus seinem Garten geschenkt haben.
Kaiser Claudius der Zweite ließ ihm, wegen Mißachtung der kaiserlichen Anordnung und seines christlichen Glaubens am 14. Februar 269, den Kopf abschlagen.

Im Jahre 469 wurde der 14. Februar durch Papst Gelasius I. zum Gedenktag an Valentinus von Terni.
1969 wurde er jedoch aus dem Allgemeinen römischen Generalkalener, der vom Vatikan herausgegeben wurde und alle christlichen Feier- und Gedenktage umfasst, wieder gestrichen.

Und um wieder zum Vorwurf zurückzukommen, der Valentinstag sei eine Erfindung des Einzelhandels, Bekanntheit gewann der 14. Februar als Tag der Liebenden im deutschprachigen Raum tatsächlich durch Werbemaßnahmen des Blumen- und Süßwarenhandels.

Ganz gleich ob nun Komerz oder geschichtlicher Hintergrund. Nahezu Alles hat heute „seinen Tag“, heute zum Beispiel ist der Tag des Radios. Es gibt Mutter- und Vatertag, den Tag des Hundes, den Tag des Baumes, den Tag des Geotops, den Tag des Kaffees, wahrscheinlich sogar den Tag des Korkenziehers (vielleicht auch nicht, aber denkbar wäre es ja), also warum lassen wir nicht der schönsten Sache der Welt, der Liebe, auch ihren Tag.

Auch wenn wir unseren Liebsten jeden Tag zeigen sollten, was sie uns bedeuten, so ist doch nichts dabei, es an eben diesem einen Tag besonders zu tun. Die Liebe hat sich ihren Tag verdient!

Überrascht Eure Süßen doch mit etwas Süßem. Zum Beispiel mit Rosen-Cupcakes

Für 12 Stück dieser romantischen Leckerei braucht Ihr:
250g Mehl
55g gemahlene Mandeln
2TL Backpulver
1/2 TL Natron
2 Eier
110g Zucker
80ml Sonnenblumenöl
1 Becher (150g) Natur-Joghurt
1/2 EL Rosenwasser
Für das Topping:
400ml Sahne
1 Pck Sahnesteif
3 EL Puderzucker
1-2 TL Rosenwasser
einige Tropfen rote Lebensmittelfarbe
1. Zuerst verquirlt Ihr die Eier in einer Rührschüssel, gebt Zucker, Öl, Joghurt und Rosenwasser dazu und verrührt alles gründlich mit dem Handrührgerät.
2. Mehl, Mandeln, Backpulver und Natron in einer Schüssel gut vermengen und dann in die Rührschüssel über die anderen Zutaten sieben. Wieder alles gut verrühren.
3. Den Teig füllt Ihr jetzt in Muffin-Förmchen und backt sie im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten bis sie goldbraun sind. Am besten macht Ihr die Stäbchenprobe.
4. Lasst die Muffins auf eine Kuchenrost vollständig auskühlen.
5. Nun schlagt Ihr die Sahne mit dem Sahnesteif kurz an und lasst dann den Puderzucker einrieseln. Zum Schluß gebt Ihr das Rosenwasser und die Speisefarbe dazu und schlagt alles gut mit dem Handrührgerät auf, bis eine feste Sahnecreme entsteht.
6. Mit Hilfe von Spritzbeutels und geschlossener Sterntülle oder Rosentülle, verziert Ihr die Muffins mit der Sahnecreme.

Die fertigen Cupcakes könnt Ihr mit pinken Zuckerperlen, Zuckerherzen oder wie hier mit einem schönen Topper aufpeppen. Die Motive die Ihr auf den Bildern seht, sowie die Papierförmchen habe ich bei talking tables entdeckt.
Ihr seht, es muss nicht immer ein Strauss Rosen sein. Ein Dutzend Rosen-Cupcakes tun es auch.
Bon Appetit!

Pancakes – Küss mich im Bett, aber bring Frühstück mit – Wir machen Mundpropaganda!

mundpropaganda-header-special
(Bild GQ-Magazin)
Nach zahlreichen Promis und Fussballern werden nun die Blogger zur Stange gebeten. Klar…
Klares Statement von mir. Ich bin Homosexuell. Und ich LIEBE EINEN MANN!
Mein Beitrag erfüllt heute nicht das Klischee der #Mundpropaganda Serie…. Denn ich hab heute kein Kussbild von mir 😉
Deshalb zuvor mein Kussbild als  kleiner Seelenstriptease…. 😉
Ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß es ca. seit meinem 16 Lebensjahr das es mir Männer angetan haben. Hausieren geh ich damit nicht. Wenn jemand frägt bekommt er auch eine ehrliche Antwort… Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf, weit draußen auf dem Land. Jeder kennt jeden… Sowas geht im Lauffeuer um… Da ist man schon eingeschüchtert(wobei man es nur der richtige Person erzählen könnte, die das dann an alle anderen weiter trägt *lach*)… Am härtesten war es wohl meinen Eltern zu erzählen…. Heute bin ich froh, dass Sie und meine ganze Familie meinen Freund akzeptieren und zu uns stehen.
Opfer von Homophobie bin ich noch nie persönlich geworden. Gott sei Dank… Allerdings hab ich mal meinen Namen mit homophoben Beschimpfungen eingeritzt in ein Geländer am Bahnhof entdeckt…. Naja wie soll man das schon finden? Aber darüber muss man stehen… Man(n) muss es zwar erst lernen, aber irgendwann gelingt es.
KüssmichimBett
Du kannst darin tun und lassen was du willst 😉 Das hat und kann dir keiner vorschreiben. Eine Aktivität im Bett möchte ich dir näher bringen 😉 Egal ob Homosexuell oder Heterosexuell… das ist eindeutig für jeden was! Bring deinem Schatz doch einfach mal ein leckeres Frühstück ans Bett und zeig ihm/ihr deine Liebe. Denn es ist egal wen du Liebst 😉 Hauptsache du tust es!
Eine Liebeserklärung in Form einer heißen Schokolade.
HotChocolate
 Zubereitung:
Für eine Tasse: 
Milch erhitzen und in eine Tasse füllen und 50 g Vollmilch Schokolade schmelzen und in die Milch einrühren. Mit Sahne und Marshmallows in Herzform garnieren.
Weiter geht mit herzigen Pancakes.
Pencakes
Zutaten:
  • 3 Eier
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 140 ml Milch
  • Prise Salz
  • Rote Lebensmittelfarbe
  • Zubereitung:

    1. Alle Zutaten bis auf  die Lebensmittelfarbe zusammen mixen. 1/3 der Masse mit der Lebensmittelfarbe verrühren.
    2. Kleine Pancakes backen. Mit einem Herzausstecher ein Herz in den Pancake stechen. Nochmals in die Pfanne geben und mit dem roten Teig ausfüllen und fertig backen.
    3.  

      So gestehe ich meinem Freund meine Liebe und Ihr?
      Macht mit und seid Tolerant gegenüber der Liebe!
      Das andere Rezept aus dieser Reihe findet Ihr auf meinem Blog
      Unterschrift

      Hugo Cupcakes – Wir machen Mundpropaganda!

      Heute ist Dunja von Sugar Creations by Dunja zu Gast:

      Bloggen gegen Homophobie? #Mundpropaganda

      Ich bin dabei!


      Ganz toll finde ich diese Kampagne von GQ und noch toller finde ich, dass unser Kuchenbäcker dies unterstützt.

      Heutzutage soll es jedem Menschen freistehen, wen er lieben möchte. Homophobie? 

      Nein, Danke! Lautet die Devise. 

      Ich hoffe sie wird lauter und findet Gehör!

      Ich freue mich Tobi, als Gastblogger im Rahmen dieses tollen Events aufzutreten, das hoffentlich Zeichen setzt!

      Es geht hier um Liebe. Zwischen zwei Menschen. Geschlecht ist hierbei egal.
      Der Beginn einer Liebe ist prickelnd, süß, aufregend und hoch „betüddelnd“ 🙂

      Was passt da nicht besser als Sekt mit Erdbeeren 🙂

      Und da Liebe durch den Magen geht, backe ich unserem Kuchenbäcker Hugo-Cupcakes  mit schokolierten Erdbeerherzen.

      Nun zum Rezept:

      Backofen auf 185° C O/Unterhitze vorheizen.

      Hugo-Cupcakes:

      80 g Butter
      120 g Zucker 
      250 g Mehl
      3 TL Backpulver
      Abrieb Limette (nach Geschmack)
      Prise Salz
      Gehackte Minze
      2 Eier
      200 ml Sekt
      140 ml Milch
      8 TL Holundersirup 

      Zunächst die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zu der Butter-Masse sieben.
      Nun den Abtrieb der Limette, Salz und die Minze dazugeben. Der Teig wird sehr fest.
      Die Eier, den Sekt, Milch und Sirup unterrühren bis ein glatter Teig entsteht. 
      Den Teig zu 3/4 in die Muffinförmchen geben und 20-25 Minuten backen.

      Erdbeer-Herzen:

      Erdbeeren
      100 g Vollmilch oder Zartbitter-Schokolade
      20 g Palmfett (Kokosfett im Block)

      Erdbeeren spalten und mit einem Zahnstocher befestigen. Etwas Schokolade mit dem Kokosfett schmelzen und auf den Erdbeeren verteilen. Danach noch fix dekorieren, solange die Schoki flüssig ist.

      Wer mag kann sich einpaar Erdbeeren pürieren, mit Zucker abschmecken und den Cupcake mit der Erdbeer-Soße füllen.


      200 ml kalte Sahne aufschlagen, bei Bedarf süßen und mithilfe eines Spritzbeutels auf die Cupcakes verteilen. Wer mag kann auf die Sahnehäubchen etwas Erdbeer-Soße geben.

      Fertig sind die Candle-Light-Diner-Liebes-Hugo-Cupcakes


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