- Backofen auf 180 Grad vorheizen und Muffinblech vorbereiten.
- Mehl und Backpulver mischen, in eine Schüssel sieben und den Zucker hinzufügen.
- In einer separaten Schüssel Eier, Milch, Vanillezucker und Öl mischen und zu den trockenen Zutaten zu einem glatten Teig verrühren.
- Anschließend in die Förmchen füllen und für 20-25 Minuten in den Backofen stecken bis sie schön goldbraun sind und danach abkühlen lassen.
- In der Zeit die Füllung zubereiten. Dazu Äpfel schälen und in Würfel schneiden.
- Dann mit Butter, Zucker und Zitronensaft in einen Topf dünsten bis die Äpfel weich sind. Die Füllung dann abkühlen lassen.
- Jetzt können schon die kleinen Küchlein mit einer Mulde zum füllen versehen werden. Ihr könnt dazu einen Apfelausstecher, einen kleinen Löffel oder einen speziellen Muffinausstecher verwenden.
- Nun in die Mulden die Füllung verteilen.
- Für die Buttercreme 30 g von der Butter mit dem Zucker im Topf schmelzen bis es karamellisiert und ein wenig abkühlen, aber nicht fest werden lassen.
- Restliche Butter mit Puderzucker und Zimt verrühren und die Butter-Zucker-Mischung hinzufügen und mit der Sahne zu einer streichfähigen Creme verarbeiten.
- Creme in einen Spritzbeutel füllen und damit die offene Stelle verschließen.
Deine Hobbykochbäcker 🙂







Der Autor gibt eine sehr ausführliche Einleitung in die Welt der Beeren, aus botanischer Sicht, welche Rolle Beeren in der Geschichte hatten, die Vielfalt traditioneller Nutzung und die Ernte. Er verrät wie man die kleinen Früchtchen konserviert, einmacht, trocknet und kandiert und was man sonst noch mit ihnen anstellen kann. Weiter geht er auf den Gesundheitsaspekt ein und wie man Beeren selber anbauen kann.
Unterteilt ist das Buch weiterhin in zwei Teile. Zum einen „Beeren aus dem Garten“ und „Beeren in Wald und Flur“ Havenith geht auf jede Beere ein und präsentiert dann die unterschiedlichsten Rezepte, ob süß oder herzhaft, er verrät dass man mit Stachelbeeren auch kochen kann und welche Beerenkombinationen sich für die feinsten Leckereien eignen.
Apfel-Brombeer-Pie, Ricottakuchen mit Beerensoße, Quarkstrudel mit Sanddorn oder Putenroulade mit Johannisbeeren sind nur einige der 70 Rezepte, die das Buch für Euch bereit hält. Aber auch eher unbekannte Beerenfrüchte wie Schisandra haben einen Platz in diesem Buch. Besonders wertvoll ist auch der enthaltene Erntekalender und die Sortenempfehlungen am Ende des Buches.
Wer Kuchen zaubern will ohne zu Backen, muss auf auf andere Zutaten zurückgreifen um den Tortenboden zu machen. Welche Kekse oder Knabbereien eignen, wird in der kurzen Einleitung beschrieben. Welche Form nehme ich für was und wie gelingt mir der Kuchen problemlos? Das wird hier verraten.
Ob Torte im „Fürst Pückler“ Style, Perlende Sekt-Sahne-Torte oder Cantuccini-Kuchen mit Pfirsichen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wer selbst zu Weihnachten keine große Lust hat das Ofenrohr anzuschmeißen, freut sich über einen Spekulatiustraum. Oder wie wäre es mit Kaffeetorte mit Pumpernickel, sicherlich keine alltägliche Kreation.
Backen kann jeder! Mit diesem Buch auf jeden Fall. Kein Bangen ob der Teig aufgeht, hier kann nichts verbrennen oder zu dunkel werden. Alles was man braucht ist ein Kühlschrank und ein klein wenig Geduld. Die Ergebnisse können sich aber sehen lassen und werden die Gäste mit Sicherheit beeindrucken.








Ob verführerische Petit fours mit und aus Schokolade, leckere Trüffel, Trinkschokolade, Schokocroissants oder feine Trüffel. Es fehlt diesem Buch an nichts. Im Glossar findet man ein kleines Backlexikon, wo begriffe wie Abflämmen, Tablieren und Tourieren erklärt sind.



