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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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I read

{book review} Dr. Oetker „Cookies“

12. August 2013 By Kuchenbäcker 9 Kommentare

Endlich komme ich dazu, Euch dieses tolle Buch aus dem Oetker Verlag vorzustellen. Es liegt schon seit geraumer Zeit bei mir auf dem Schreibtisch, aber abgesehen von der Hitze, kamen noch eine Vielzahl anderer Ereignisse hinzu, die dazu führten, dass die Buchvorstellung nach hinten verschoben werden musste.

Wußtet Ihr, dass es der Firmengründer Dr. August Oetker war, der im Jahre 1891, ja, Ihr lest richtig, 1891, das Backpulver, wie wir es heute kennen, erfunden hat? Oetkers Klassiker „Backin“ gibts also schon über 120 Jahre und ist in aller Welt bekannt. Viele tolle Backzutaten und Backhelferlein sind im Laufe der Firmengeschichte dazugekommen und begeistern Hobbybäckerinnen und -bäcker aber auch Profis gleichermaßen und sind aus den Backstuben nicht mehr wegzudenken. Zusätzlich bietet die umfangreiche Produktpalette auch Zubehör und Formen, die man für die Zubereitung braucht und mit dem Dr. Oetker Back-Club bietet das Unternehmen eine tolle Plattform mit hilfreichen Tipps, Inspirationen, Rezepten und vielem mehr. Ratet mal wer da Mitglied ist?

Nun aber endlich zum Buch.

Auf 96 Seiten kommen über 40 fantastische Cookie-Rezepte daher und es fällt einem schwer zu entscheiden, welche Cookies man denn als erstes machen soll.

Ihr findet in dem Buch unter anderem: Apple Cookies, Banana-Walnut Cookies, Chili-Schoko Cookies, Cookie-Pizza, Kokos-Mango Cookies, aber auch klassische Schoko Cookies in allen erdenklichen Variationen, Cookies mit Nüssen oder getrockneten Früchten. Wer braucht noch die Cookies einer weltweit bekannten US-Kaffee-Kette um die amerikanische Leckerei zu genießen? Die Kekse aus Oetkers Cookies sind schnell zubreitet, im Handumdrehen gebacken und schmecken um längen besser als die Kekse von St….cks oder aus dem Supermarkt, nicht zuletzt weil sie selbstgemacht sind, mit besten Zutaten.

Besonders gefällt mir an dem Buch, dass es für die meisten Rezepte zusätzliche Anmerkungen und Tipps gibt, so kann man mit den Zutaten variieren oder bekommt nützliches Background-Wissen.

Das Layout des Buches spricht einen direkt an, die toll in Szene gesetzen Cookies lassen einem das Wasser direkt im Mund zusammenlaufen. Die Auswahl der Rezepte, von klassisch bis modern, bieten für jeden Geschmack das Richtige.

Und, nicht immer selbstverständlich, sind zu jedem Rezept, die Zubereitungszeit und die Nährwertangaben abgedruckt. Letztere kann man auf Wunsch auch überlesen. *zwinker*

Schon meine Oma hatte „Backen macht Freude“ im Küchenregal stehen. Damals wie heute steht das Gelingen für das Unternehmen Oetker an oberster Stelle. Man muss
betonen, dass nicht zuletzt durch die Dr. Oetker Versuchsküche, alle Rezpte erprobt sind und auch der Laie ohne besondere Backkenntnisse leckere Cookies für die Kaffeetafel oder als Leckerli zwischendurch hinbekommt. Ich habe schon viele Backbücher aus dem Oetker Verlag und ich kann die Gelinggarantie die Oetker gibt, nur immer wieder bestätigen.

Nun zu den Fakten:

Umfang 96 Seiten
Format 19 x 24 cm
Farbfotos ca. 45
ISBN 978-3-7670-0880-9
Preis  9,99€


9,99€ für ein so tolles Buch, noch mit Gelinggarantie dazu, sind ein Spottpreis. Dieses Buch gehört in jede Backbuch-Sammlung.

Ich geb’s nicht mehr her!

Hier der direkte Link zum Buch beim Oetker Verlag.

Ganz besonders freue ich mich, dass ich mir aus dem Buch ein Rezept aussuchen durfte, welches ich Euch vorstellen darf. Da ich zur Zeit total auf Schokolade abfahre, sollte es ein lecker, softes, chewy Chocolate Cookie sein, und da mir die Zutaten (Puddingpulver) etwas aussergewöhnlich erschienen, habe ich mich entschieden Euch die Schoko-Stäubchen aus Oetker’s Cookies vorzustellen.

Für die Schokostäubchen braucht Ihr:
150g zimmerwarme Butter
120g Puderzucker
2 Pck. Dr.Oetker Vanillin-Zucker
1 Ei (Größe M)
70g Weizenmehl
2 Pck Gala Pudding Pulver mit Schoko-Geschmack
1 Msp. Dr.Oetker Backin
150g Schokotröpfchen (gibt’s auch von Oetker. Die habe ich übrigens immer auf Vorrat im Haus!)
1. Butter, Zucker und Vanillezucker werden in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät zunächst auf kleiner, dann auf höchster Stufe schaumig geschlagen. Dann fügt man das Ei hinzu und schlägt es etwa 1 Minute lang unter.
2. Das Mehl, Backpulver und Puddingpulver wird gut miteinander vermischt und dann in zwei Portionen (sprich erst eine Hälfte, dann die zweite Hälfte) kurz auf mittlerer Stufe unter die Butter-Zucker-Mischung gerührt.
Zum Schluss hebt man eine Hälfte der Schoko-Tröpfchen mit Hilfe eines Teigschabers unter den fertigen Teig.
3. Mit zwei Esslöffeln setzt man den Teig in gleich großen Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und streicht die Teigkugeln mit einem in Wasser getränkten Löffel leicht flach. Es ist wichtig dass Ihr genügend Abstand zwischen den Teigkleksen lasst, denn der Teig verläuft im Ofen und geht auf.
Im Buch wird beschrieben, dass man den Teig auch mit Hilfe eines Eisportionierers aufs Blech setzen kann. Ich kann das nur empfehlen, so werden die Cookies schön rund und gleichmäßig groß.
Und wer keinen Eisportionierer hat, dem sei die Anschaffung angeraten, die Dinger kosten kein Vermögen und Ihr werdet ihn brauchen, denn wer dieses Buch hat, wird garantiert zum Cookie Addict!
4. Das Blech kommt nun für etwa 10-15 Minuten bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) oder 180 Grad Umluft in den vorgeheizten Backofen.
Achtung Bevor Ihr die Cookies vom Blech mit Hilfe des Backpapiers auf ein Kuchenrost zum Auskühlen zieht, lasst die Kekse erst etwas auskühlen, denn sie sind nach dem Backen sehr weich und brechen schnell durch. Also gönnt den Cookies ein klein wenig Ruhe, bevor Ihr sie aufs Rost umbettet.

Und nun viel Spaß mit den leckeren Schoko-Stäubchen. Ganz bald stelle ich Euch das Buch „Cupcakes“ aus dem Oetker Verlag vor. Bis dahin probiert Euch fleißig durch das Cookies-Buch.

Kategorie: Backblog, Books, Cookies, Foodblog, Frankfurt Stichworte: Backbuch. Dr. Oetker, I read, Schoko cookies, Schokokekse, Schokostäubchen

{book review} Die Koch- und Backbücher von Olga Farca

24. Juli 2013 By Kuchenbäcker 8 Kommentare

Vor einiger Zeit bin ich durch eine Internetsuche auf einen kleinen Verlag gestoßen, den Farca Verlag und somit auf die Koch- und Backbücher von Olag Farca.

Neben den hippen und modernen Leckereien, liebe ich vor allem auch traditionelles Gebäck. Deshalb möchte ich Euch heute die Bücher von Frau Farca vorstellen, denn hier bleibt kein Wunsch offen.

Die Titel sprechen für sich selbst und versprechen nicht nur köstliches sondern sie bieten es auch und laden zu einer kulinarischen Reise durch das Banat ein, eine historische Region, in Mitteleuropa, die heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt.

Nun aber zu den Büchern:

Das Koch- und Backbuch meiner Mutter – Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Banat Band 1

Kuchen, Torten und Gebäck – Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Banat Band 2

Kleine Köstlichkeiten .  Gebäck, Kuchen, Konfekt

Zunächst einmal zum „Koch- und Backbuch meiner Mutter“

Was mir ganz besonders an diesem Buch gefällt, ist die Einleitung mit interessanten Informationen über die Einwanderung in das Banat, das Leben und den Schlachttag. Mich begeistert es, mehr über Traditionen und Hintergründe zu erfahren. Oft kommt gerade das, in Büchern über fremde Küchen und Backstuben zu kurz oder fällt gar ganz weg. Damit heben sich die Bücher von Frau Farca deutlich ab von der Masse.

Der erste Band der Reihe „Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Banat“ wartet mit herzhaften Köstlichkeiten auf, wie Rindfleichpastete, Bratwursttorte, Tschorba, Salzstangen oder gefüllte „Maus“ im Netz. Keine Sorge, man muss nicht auf Mäusejagd gehen, es handelt sich um ein Gericht mit Schweinehackfleisch. Ich kannte es bisher noch nicht und muss gestehen, die Rezepte dieses Buches überraschten mich und machten Lust, die vielen bislang noch unbekannten Speisen auszuprobieren.

Nun bin ich aber der Kuchenbäcker und will mich natürlich mehr über die süßen Köstlichkeiten auslassen. Das Buch beschreibt die Herstellung von Pralinen und Konfekt, wie Feigen-Busserl, Quittenkäse (nein kein echter Käse) oder Stollwerck-Karamellen. Und dazu eine Vielzahl klassischer traditioneller Gebäcke, wie Kekse, Kuchen und Torten: Strudel, Eclairs, Apfelkuchen, Rehrücken, Rotweinkuchen, Jäger-Schnitten, Donauwellen, um nur einige zu nennen.

Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Banat Band 2 – Kuchen, Torten und Gebäck

Auch dieses Buch gibt spannende Einblicke in das Banat und das Leben der Menschen dort: Wie wird dort gelebt, gefeiert und gebacken.

Köstliche Blechkuchen, traumhafte Torten und Kleingebäck findet man in diesem Werk: Balaton-Schnitten, Gedrehte Nußkipferl, Quark-Pogatschen, Stanitzel, Walnuss-Roulade, Indianer-Krapfen und viele viele weitere Klassiker aus der traditionellen Backstube.

Kleine Köstlichkeiten – Gebäck, Kuchen, Konfekt

In diesem Buch widmet sich Frau Farca voll und ganz der Zuckerbäckerei. Die Kleingebäcke lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen: Eisenbahner, Apfeltascherl, Walnuss-Nougat-Täschchen,Oblatenschnitten, Pariser-Schnitten, Polsterzipfel, verführerische Obst- und Blechkuchen.

Ein Highlight in diesem Buch ist definitiv das ausführliche Kapitel Pralinen und Konfekt. Die detaillierte Einleitung gibt wertvolle Tipps, beschreibt die Fondantherstellung und erklärt auch wie man Zuckersirup herstellt.

Hier findet man Rezepte für Türkischen Honig, Bananen-Schokoldaen Fudge, hausgemachte Schokolade, türkisches Konfekt, Schaumkonfekt oder Quittenbrot von Großmama.Oder schonmal was von Gisela-Würfeln gehört?

Dieses Buch ist ein MUST HAVE für alle Schleckermäuler.

Allgemeines über Layout und Aufmachung:

Das Design und Layout unterscheidet sich bei den Büchern nicht. Es ist schlicht gehalten und erinnert mich an die Backbücher meine Mutter aus den 70er und 80er Jahren. Ich bin ein großer Fan dieser schlichten Aufmachung, es muss nicht immer Hochglanz und stylisch sein. Die Köstlichkeiten sind wunderschön in Szene gesetzt und machen direkt Appetit. Die Rezepte sind einfach und verständlich beschrieben und gelingen garantiert.

Hier kommt Ihr direkt auf die Webseite des Farca-Verlags. Dort könnt Ihr die Bücher zum Preis von je 19,50€ bestellen. Die Bücher sind jeden Cent wert und ich kann Euch nur ans Herz legen Euch gleich alle drei zuzulegen. Die Bücher dürfen in keinem Regal fehlen und wer diese Sammlung sein Eigen nennen kann, hat alles was das Kuchenbäcker-Herz begehrt.

 

Kategorie: Backblog, Books, Foodblog, Frankfurt Stichworte: Backbuch, I read

{book review} „Obstkuchen“ von Sabine Vonderstein & Patrik Jaros

18. Juni 2013 By Kuchenbäcker 10 Kommentare

So einiges ist im Umbruch. In absehbarer Zeit wird der Kuchenbäcker auf einen eignen Server umziehen. Dazu kommt ein etwas verändertes Layout, in welches auch Euer Feedback, welches ich von Euch bekommen habe, miteinfließen wird.

Heute stelle ich Euch aber erst einmal die Neue Rubrik „I read“ vor. Ich knöpfe mir Rezeptbücher rund ums Backen für Euch vor. Ich teste Rezepte, die Verständlichkeit und gute Umsetzbarkeit der Anleitungen und werfe einen Blick auf Layout und Design.

Die Reihe startet mit dem Buch „Obstkuchen – Ein ganzes Jahr Genuss“ von Sabine Vonderstein & Patrik Jaros, erschienen im Parragon-Verlag.

Der Klappentext:

„Wer kennt sie nicht: Die saftige, frische und süße Verführung von Obstkuchen, sowohl vom Blech als auch aus der Form. Unter dem Motto „Obst zu jeder Jahreszeit“ versammelt der vorliegende Band beliebte und ausgefallene Rezepte, die Ihnen das ganze Jahr über Obstgenuss garantieren. Lassen Sie sich inspirieren von Klassikern wie Omas Kirschkuchen und Zitronen-Buskuitrolle, von ausgefallenen Kombinationen wie Granatapfel-Käsekuchen und Feigen-Cointreautorte oder von modernen Kreationen wie Bananen.Schokoladentorte und Geeister Buttermilch-Kiwitorte.“

Der erste Eindruck:

Optisch ist das Buch ein echter Hingucker. Das Cover mit der leicht erhabenen Schrift ist wirklich edel. Die Fotos im Buch machen Lust auf Genuss, die Kreationen sind liebevoll und appetitlich in Szene gesetzt. Wer allerdings eine detaillierte Bebilderung der einzelnen Zubereitungsschritte erwartet, wird enttäuscht, denn es sind nur die fertigen Backwerke abgelichtet. Eine detaillierte Beschreibung in Bildern ist aber auch nicht erforderlich, denn die Rezepte sind unkompliziert.

Kommen wir zu den Rezepten:

Das Buch kommt mit 43 fruchtigen Rezepten daher. Ob klassisch oder modern und ausgefallen, für jeden Geschmack ist etwas dabei, dem Obstkuchenliebhaber wird ganz gewiss nicht langweilig.

Die Rezepte sind logisch, leicht nachzuvollziehen und gut verständlich. Man verzichtet auf komplizierte Anleitungen und beschreibt in einfachen Schritten die Zubereitung.

Die Zutaten sind in jedem Supermarkt zu bekommen, einiges vielleicht je nach Saison, aber es gibt nichts, was man lange suchen oder extra bestellen müßte.

Großes Zubehör bedarf es auch nicht, wer die gängigen Backformen und -bleche hat (Backblech, Springform, Guglhup), kann direkt loslegen. Das finde ich besonders wichtig, denn ich möchte nicht erst auf große Einkauftour und ausgefallenes Zubehör kaufen müssen, um die Leckereien nachzubacken.

Folgende Rezepte erwarten Euch:

Rhabarberkuchen, Erdbeer-Zitronentarte, Erdbeer-Tarteletten mit Vanillecreme, Waldbeeren-Mascarponetorte, Kleine Charlotte Russe, Beeren-Sektgelee mit Creme Fraiche, Beeren Tarteletten mit Butterstreusel, Heidelbeer-Crumble mit Walnüssen, Walnuss-Biskuitrolle mit Birnenfüllung, Birnen-Brombeerkuchen, Brombeer-Griestorte, Baiser-Blätterteigschnitten mit Beeren, Limetten-Himbeertarte, Johannisbeer-Heidelbeertörtchen mit Baiser, Stachelbeer-Baiserkuchen, Plaumen-Blätterteigwähe, Böhmischer Zwetschgenstrudel, Bretonischer Mirabellenkuchen, Aprikosen-Milchreiskuchen, Aprikosen-Heidelbeerkuchen, Tarte Tatin mit Pfirsichen, Sauerrahmkuchen mit Nektarinen, Kirsch-Marmor-Guglhupf, Sauerkirsch-Clafoutis, Omas Kirschkuchen, Apfel-Cidrekuchen, Amerikanische Apple Pies, Zimtapfel-Mandelkuchen, Apfel-Zimttarte, Trauben-Schmandkuchen, Bananen-Schokoladentorte, Ananas-Kokoskuchen, Granatapfel-Käsekuchen, Hefekuchen mit Mango, Geeiste Buttermilch-Kiwitorte, Mandarinen-Camparitorte, Orangentarte a la Angela, Zitronen-Biskuitrolle, Zitronentarte a la Angela, Feigen-Contreautorte, Sherry-Trifle mit eingelegtem Obst, Tamarillentorte mit Schokolade

Ich habe die American Apple Pies gebacken und kann es kaum erwarten, bis mir Granatäpfel in die Finger kommen, um den Granatapfel-Käsekuchen zu backen, denn der läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Bilder zeige ich Euch natürlich hier auf dem Blog.

Die Fakten:

  • Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
  • Verlag: Parragon
  • Erschienen: 19. April 2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1472309413
  • ISBN-13: 978-1472309419
  • Größe: 27,4 x 22 x 1,4 cm

Mein Fazit: 
Ein absolutes Muss für jeden Liebhaber von fruchtigen Obstkuchen und -torten. Ich bin ein Fan und habe sicher nicht das letzte Mal aus diesem Buch gebacken. Und bei einem Kaufpreis von 4,99€ ein wirkliches Schnäppchen.

Gewinne „Obstkuchen“ als ebook-Version von iTunes:

Zur Premiere der „I read“-Rubrik habe ich die Möglichkeit bekommen, zwei Gutschein-Codes für den Download bei iTunes unter Euch zu verlosen.

Was müßt Ihr dafür tun?

– Schreibt einen Kommentar und verratet mir Euer Lieblings-Obstkuchenrezept.
– Wer das Rezept per email an hallo@kuchenbäcker.com schickt, hüpft ein zweites Mal in den Topf.

– Die Aktion endet am 13. Juli um 23.59Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte hinterlasst eine email-Adresse wenn Ihr anonym postet.

Kategorie: Backblog, Books, Foodblog, Frankfurt Stichworte: Backbuch, Books, I read

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