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Der Winter ist da und so langsam wird es Zeit sich über Geschenke zum Fest Gedanken zu machen. Kleine Geschenke aus der Küche mag ich ganz besonders. Dieses Jahr gibt es von mir zu Weihnachten herrlich duftenden Orangenzucker. Der ist im Handumdrehen gemacht und eignet sich toll um Desserts zu aromatisieren. Man kann ihn aber auch in seinen Tee oder den Glühweinansatz geben.
Mit einem selbstgemachten Geschenk zeigst Du dem Beschenkten, dass Du Dir Gedanken gemacht hast und Dir Zeit für sie oder ihn genommen hast. Geschenke aus der Küche, so wie dieser Orangenzucker, zaubern, hübsch verpackt, ein Lächeln ins Gesicht und auf den Gaumen. In diesem Fall sogar die Nase, denn es duftet einfach himmlisch. Sie wirken lange nach und es kommt nicht selten vor, dass nach Jahren noch von früheren „Küchengeschenken“ gesprochen wird.
Zitrusfrüchte haben in den Wintermonaten Saison. Ob kleine. köstliche Clementinen, die ich kiloweise futtern kann oder Orangen, deren Schale einen tollen Duft in der Wohnung verbreiten. Zusammen mit den Aromen der Weihnachtsbäckerei versetzt mich das total in Adventsstimmung. Und so passt der Orangenzucker natürlich ganz prima in die Jahreszeit.
In diesem Jahr habe ich mich aber nicht nur die in Küche gestellt, sondern hab mich auch vor den Computer gesetzt und weitere hübsche Geschenke „gebastelt“. Ich muss gestehen, ich bin nicht der begnadete Bastler, nicht dass ich zwei linke Hände hätte, so ist es nicht, aber ich bin beim Basteln selten kreativ.
Seit Jahren bekomme ich zu Weihnachten einen personalisierten Wandkalender geschenkt. Er hängt hier über meinem Schreibtisch und erfreut mich quasi täglich. Ich bin schon gespannt auf die Motive des neuen Kalenders, der Heiligabend unter dem Baum liegen wird.
Als ich also in die Überlegungen eingestiegen bin, was ich in diesem Jahr zu Weihnachten verschenken möchte, kam mir recht bald eine zündende Idee. Ein Geschenk aus der Küche ist schon klar aber es gibt in diesem Jahr auch noch hübsche Tischkalender. Ganz oft bekomme ich zu hören, wie schön doch meine Bilder immer sind, die ich so von Kuchen und Co mache. Ich bin da ja ehrlich gesagt ziemlich kritisch aber freue mich natürlich sehr, wenn meine Bilder erfreuen. Und so habe ich mir gedacht, ich gestalte einen Kalender mit meinen liebsten Food-Bildern. Mit Wandkalendern sind wir in der Familie ja zu meiner Freude schon sehr gut versorgt, daher habe ich mich für Tischkalender entschieden.
Ich habe also meine Festplatte durchgeschaut und meine liebsten Food-Bilder herausgesucht, von denen ich dachte, dass sie die Beschenkten in einem Kalender das ganze Jahr über erfreuen könnten. Nur noch kurz die Auflösung geprüft und dann konnte es auch schon losgehen.
Printprodukte von vistaprint
Seit Jahren schon bestelle ich meine Printprodukte bei Vistaprint. Hier kaufe ich meine Visitenkarten, Aufkleber und sogar meine Weihnachtskarten. Mal nutze ich ein selbstfotografiertes Motiv, manchmal nutze ich aber auch die fertigen Designs von Vistaprint. Die Karten sind schnell individualisiert und das Ergebnis überzeugt. Mal abgesehen von der Preisersparnis im Vergleich zu Karten aus dem Handel, denn vistaprint ist nicht nur ausgesprochen gut, sondern auch günstig. Und, was mich besonders freut, kinderleicht. Ich bin ehrlich, ich bin kein Grafiker, hab keine Ahnung von Layouterstellung und bin auch sonst technisch wenig bewandert. Aber mit Vistaprint bekomme selbst ich die tollsten Ergebnisse mit nur wenigen Klicks „gebacken“.
Das einzig Schwierige, zumindest geht es mir manchmal so, ist die Qual der Wahl. Die Entscheidung für ein Design. Denn die Auswahlmöglichkeiten sind riesig. Ich habe mich schlussendlich dan für einen dunklen Holzhintergrund entschieden. Hat man sich dann mal für ein Design entschieden, geht der Rest wie von Zauberhand und nahezu von selbst.
Im nächsten Schritt habe ich die Bilder, die ich vorab ausgewählt habe hochgeladen. Das Praktische bei vistaprint ist, dass Dir das System gleich Rückmeldung gibt, falls die Auflösung eines Bildes möglicherweise nicht ausreichend ist und bewahrt dich so vor schlechten Druckergebnissen. Sind die Bilder hochgeladen geht es an das Zusammenstellen der einzelnen Kalenderseiten. Zunächst habe ich den Titel des Kalenders geändert und dann die einzelnen Seiten per „drag and drop“ in die vorgegebenen Layouts eingefügt.
Die ausgeählten Bilder kannst Du nach dem Einfügen noch zuschneiden und skalieren, so dass sie sich so in das Design einfügen, wie Du es Dir wünschst. Du kannst also selbst wählen, ob Du das ganze Bild einfügen möchtest oder vielleicht nur einen Ausschnitt. Der Bildzuschnitt fügt sich dann ganz automatisch in dein Layout ein und Du musst nichts weiter tun.
Am Schluss kannst Du Dir alle Seiten noch einmal genau anschauen und sie ggf. auf Fehler überprüfen. Ein weiteres tolles Feature ist, dass Du Kalendereinträge vornehmen kannst, die dann gleich mit abgedruckt werden. Das können besondere Jahrestage sein oder die Geburtstage Deiner Lieben. Das finde ich richtig cool. Zum Schluss bestätigst Du noch, dass Du Dein Layout überprüft hast und sich keine Tippfehler eingeschlichen haben. Dann wählst Du die Anzahl der Kalender aus, die Du bestellen möchtest und schon bist Du fertig. Du kannst sowohl 1 Kalender kaufen oder aber so viele, wie Du magst. Je mehr Kalender Du bestellen möchtest, desto günstiger wird der Preis pro Stück.
Nachdem ich meinen Kalender fertig hatte, habe ich noch ein weiteres Design entdeckt, welches mir gefallen hat und so habe ich meinen Tischkalender auch noch in einer zweiten Variante bestellt.
Das florale Muster in Aquarell-Optik hat mir einfach zu gut gefallen und da hab ich es einfach mitbestellt. Ok, ich hab dann in dem Design auch noch Wandkalender gemacht, ich konnte nicht wiederstehen. Das Layouten der Wandkalender geht übrigens genauso easy von der Hand wie das Erstellen der Tischkalender. Wo ich gerade dabei war habe ich natürlich auch direkt meine diesjährigen Weihnachtskarten gemacht und mitbestellt. Wenn man einmal angefangen hat, kann man nur schwer aufhören und überlegt sich, was man sonst noch so gebrauchen könnte und personalisieren möchte. So habe ich dann noch Mousepads gemacht. Ich gebe zu, die wollte ich mir selbst schenken, denn ich brauchte ein neues und habe mir gedacht, warum nicht einfach ein schönes Bild, das mir gefällt auf den Schreibtisch legen?
Nachdem ich Kalender, Weihnachtskarten und Mouspad fertig hatte, habe ich mich für Expressversand entschieden, weil ich es kaum erwarten konnte die Produkte in Händen zu halten. Die herausragende Qualität der Karten kannte ich ja bereits aber auf die Kalender und Mousepads war ich gespannt wie ein Flitzebogen. Was soll ich sagen? Ich bin mehr als begeistert und freue mich jetzt umso mehr auf die Bescherung. Ich liebe es einfach Anderen eine Freude zu bereiten und mit den Produkten von Vistaprint gelingt mir das mit Sicherheit. Und natürlich meinem selbstgemachten Orangenzucker.
Rezept für selbstgemachten Orangenzucker
- 1kg Zuckerfeine Körnung
- 14 OrangenBio - Schale zum Verzehr geeignet
- Die Orangen heiß abwaschen und trocknen
- Die Schale mit einer feinen Zestenreibe abreiben.
- Orangenschale mit dem Zucker in eine luftdichte Kunsstoffdose füllen.
- 5 - 7 Tage lang etwa 2 mal täglich gut durchmischen oder schütteln.
- Backofen auf 50°C vorheizen.
- Zucker auf ein Backblech geben (ich lege ein Backpapier drunter) und auf der mittleren Schiene etwa 1 1/2 - 2 Stunden trocknen lassen. Dabei die Ofentür einen spalt offenlassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Zwischendurch den Zucker immer mal vermengen, damit er gleichmässig trocknet.
- Den getrockneten Zucker mit einem normalen Küchensieb absieben und in Gläser füllen.
Ich hoffe, ich kann Dich mit meinem Geschenk aus der Küche und meiner Idee des personalisierten Kalenders inspirieren.
Bis zum nächsten Mal
Tobias
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