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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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DIY

Silikonformen von der Tortendesignerin

27. August 2017 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Silikonformen von der Tortendesignerin Tal TsafrirHeute habe ich seit langem mal wieder einen Tool Tipp für Euch. Wobei es eigentlich kein gewöhnlicher Tool Tipp ist, sondern sich diesmal eher an die Tortdendesigner/Innen und -dekorateur/Innen unter meinen Lesern richtet.

Ich möchte Euch heute die Silikonformen von Tal Tsafrir vorstellen. Tal habe ich auf der Cake and Bake Messe in Dortmund im Mai diesen Jahres kennengelernt.

Tal ist eine, man muss schon fast sagen, Ikone aus Israel, die seit 2002 die fantastischsten Torten kreiert.

Seit einem Jahr etabliert Tal ihre eigene Produktlinie, damit jeder ihre Dekorationen nachmachen kann.

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Kategorie: DIY, Fondant, Foodblog, Frankfurt, Küchen Gadget, Motivtorte, Tipps & Tools, Werbung

Pimp your Cake – Geburtstagstorte mal anders

26. August 2016 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Wenn Geburtstag gefeiert wird, dann ist der Kaffeetisch reich gefüllt mit Kuchen und Torten. Wenn bei uns früher Geburtstag gefeiert wurde, dann gab es nicht nur den obligatorischen Zitronenkuchen oder den Erdbeerboden, sondern immer auch mindestens eine Torte aus dem Hause Coppenrath & Wiese. Meistens war es die klassische Schwarzwälder Kirsch Torte oder die Nuss Sahne Torte. Für meine Oma durften die Mini Windbeutel nicht fehlen. Ein Highlight war die Zitronenrolle auf die ich ziemlich abgefahren bin, wenn es die gab.

Auch wenn immer Selbstgebackenes auf dem Tisch stand, und das auch nicht zu knapp, so bin ich doch irgendwie mit Coppenrath & Wiese aufgewachsen. Als ich dann vor zwei Jahren als Jurymitglied selbst einen Blick hinter die Kulissen und in die heiligen Hallen der Traditions Konditorei und einem der größten Tiefkühltorten Hersteller der Welt blicken durfte, war das wie ein Ritterschlag und ein bisschen wie im Schlaraffenland.

Auch wenn man, wie ich, gerne selber backt, so ist es nicht ausgeschlossen, dass auch mal eine Tiefkühltorte auf dem Tisch steht. Denn wenn man viele Schleckermäulchen mit riesengroßem Kuchen- und Tortenhunger stopfen will, dann greife ich ruhigen Gewissens auf ein Fertigprodukt zurück. Das ist dann aber mit Gewissheit von Coppenrath & Wiese.

Heute zeige ich Euch, wie man ganz einfach und im Handumdrehen eine Tiefkühltorte individualisieren und zu einem Hingucker auf der Geburtstags-Kaffeetafel machen kann. Coppenrath Wiese Mandarinen Frischkaesetorte 4…

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Kategorie: Backblog, Blogparade, DIY, Foodblog, Frankfurt, No Bake, Torten, Werbung

Cherry Coke Cake – Colakuchen in der Flasche

13. Juli 2016 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Zugegeben, beim heutigen Kuchen muss man schon zweimal hinsehen. Nein, natürlich stelle ich Euch keine Cola Flasche auf den Tisch. Das was Ihr heute zu sehen bekommt, kann man komplett essen. Ein Schokoladen Hohlkörper mit einer leckeren Füllung. Sie erinnert ein bisschen an Donauwellen. Unfassbar lecker.

Ich muss dazu sagen, der Kuchen fordert einiges an Fingerspitzengefühl, wenn er denn aber dann fertig ist, schindet man ordentlich Eindruck und ist auch ein bisschen stolz auf sich.

Ich zeige Euch heute, wie man eine Coca Cola Flasche mit Kuchenfüllung selber machen kann. Inklusive essbarem Etikett. Mein erstes DIY auf dem Blog mit Schritt für Schritt Anleitung. Jippieh!

Et voila! Coca Cola Flaschenkuchen…

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Kategorie: Backblog, DIY, Foodblog, Frankfurt

{Frohe Weihnachten} Ein märchenhaftes Lebkuchenhaus

25. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Ich liebe Märchen. Und wenn in der Vorweihnachtszeit Märchenfilme rauf und runter gezeigt werden, dann sitze ich gebannt vor der Flimmerkiste. Märchen sind einfach zeitlos und immer irgendwie aktuell. Selbst namhafte Psychologen und Psychoanalytiker haben Abhandlungen über die Geschichten und Anekdoten der Märchensammler wie der Gebrüder Grimm oder Hans Christian Andersen geschrieben.

Es gibt wohl kein Märchen, welches Walt Disney noch nicht in einen Zeichentrickfilm verwandelt hat oder verwandeln wird. Auch wenn die Zeichentrickfilme des Erfinders von Mickey Maus und Donald Duck, so romantisch verspielt, schön anzuschauen sind, so bevorzuge ich doch die klassischen Märchenverfilmungen mit richtigen Schauspielern.

Ich könnte mich nicht festlegen, welche ich nun besonders mag, ob die nordischen oder die Geschichten aus dem Abendland. Märchen sind einfach irgendwie alle wunderbar.

Auch wenn ich die Filme schon kenne, ob nun „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ oder „Das singende klingende Bäumchen“ ich kann sie mir auch zum 1795. Mal anschauen und mich immer wieder daran erfreuen.

Ich sitze da und meine Augen leuchten, ganz so wie die Augen meines Großvaters, wenn er die große Leinwand von der Mansarde herunterholte, den Super 8 Filmprojekter aufstellte und einen seiner unzähligen Filmrollen mit Märchenklassikern in den Projekter spannte. Mein Großvater war ein Märchenonkel, müsst Ihr wissen, und es gab wohl kein Märchen, welches er nicht kannte. Auf dem Dachboden hatte er ein kleines Märchenreich mit hunderten von Büchern und eben den, man muss sagen, historischen Filmrollen. Bedauerlicherweise sind die Filmrollen nach seinem Tod verschollen.

Ich denke gern an die Zeit zurück und ich muss sagen, es fehlt mir. Er fehlt mir. Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich einfach nur da säße und seinen Geschichten lauschen könnte. So ist es, zumindest ein bisschen, wenn ein Märchenfilm im Fernsehen läuft.

Ein Märchen, welches zur Weihnachtszeit ganz besonders gern gezeigt oder den lieben Kleinen vorgelesen wird, ist wohl Hänsel und Gretel.

Das Lebkuchenhaus, in welchem die böse böse Hexe hauste, ist bei Vielen fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei. So natürlich auch beim Kuchenbäcker. Und mein diesjähriges möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Hexenhaus6Aus Lebkuchenteig und allerhand Süßkram habe ich ein feines Pfefferkuchenhaus gebacken und gebastelt. Jede Seite des Hauses ist anders dekoriert. Zugegeben, weil ich mich nicht entscheiden konnte, wie das Häuschen denn nun aussehen soll. Aber seht einfach selbst. Doch bevor ich Euch mein kleines Schmuckstück zeige, kommt erstmal das Rezept für den Lebkuchen.

Für ein einfaches Lebkuchenhaus braucht Ihr:

125g Butter

140g heller Zuckerrübensirup

200g feiner Zucker

1 EL Zimt

1 TL Kardamom

1 TL gemahlene Nelken

1/2 TL gemahlener Ingwer

100ml Wasser

1/2 EL Natron

390g Mehl

1. Gebt den Sirup in einen Topf und lasst die Butter darin schmelzen. Das Mehl mischt Ihr mit dem Natron.

2. Der flüssige Sirup kommt zusammen mit dem Zucker in eine Rührschüssel und wird gründlich verrührt.

3. Dann gießt Ihr das Wasser dazu und vermengt alles miteinander.

4. Die flüssige Masse sollte Zimmertemperatur haben, bevor Ihr das Mehl darüber siebt.

5. Am besten lasst Ihr eine Küchemaschine den Teig durchkneten. Es gehen aber zur Not auch die Knethaken des Handrührgeräts.

Der Teig mag Euch ziemlich flüssig erscheinen, das ist in Ordnung so, denn er quillt noch auf. Bevor Ihr den Teig verarbeiten könnt, muss er idealerweise 2 Tage zugedeckt ruhen. Hexenhaus49Wenn es Euch so geht wie mir, dann werden Ihr es kaum erwarten können, bis der Teig soweit ist, verarbeitet zu werden. Es wird Euch in den Finger kribbeln. Gebt den Teig auf eine ordentlich bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn noch einmal gut mit den Händen durch. Es sollte immer genügend Mehl auf der Arbeitsfläche liegen, damit der Teig nicht kleben bleibt.

Rollt den Teig etwa 3mm dünn aus. Er sollte nicht zu dick sein, weil er im Ofen aufgeht. Dünner als 3mm sollte er aber auch nicht sein, sonst werden die Teile des Häuschens zu dünn und brechen schnell. 3mm ist also die perfekte Stärke.

Ich habe mir eine Vorlage auf Backpapier gezeichnet und ausgeschnitten. Die einzelnen Teile habe ich auf den ausgerollten Teig gelegt und mit einem kleinen Messer an den Rändern entlang geschnitten. Die einzelnen Bauteile habe ich dann vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt. Hexenhaus Making of1Im vorgeheizten Backofen werden die Teile dann bei 170 Grad Ober-/Unterhitze gebacken, bis sie leicht gebräunt sind. Die größeren Teile haben etwa 15-20 Minuten gebraucht, die kleineren Teile brauchen etwa 5-10 Minuten. Bleibt am besten dabei, damit sie nicht zu dunkel werden.

Wenn die Lebkuchen aus dem Ofen kommen, sind sie noch recht weich, lasst sie also unbedingt ganz auskühlen, bevor Ihr sie vom Blech nehmt. Die Teile müssen eh vollständig erkaltet sein, bevor Ihr sie zusammensetzt

Ich habe etwas mehr Lebkuchenteig gemacht, weil ich noch eine Bodenplatte und kleine „Minilebkuchen“ gebacken habe. Auf der Bodenplatte habe ich das Haus errichtet, die Minilebkuchen wurden zu Dachziegeln umfunktioniert und genutzt, um das Haus mit Lebkuchen zu „verklinkern“, ganz so wie im Märchen.

Traditionell wird das Lebkuchenhaus wohl mit Eiweißglasur zusammengebaut. Das funktioniert auch ganz prima, allerdings dauert es so seine Zeit, bis die Glasur aus Eiweiß und Puderzucker fest ist. Schneller geht es mit geschmolzenem Zucker. Dafür erhitzt Ihr Zucker in einer beschichteten Pfanne, bis er flüssig ist und karamellisiert. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn der Zucker ist extrem heiß! Der Vorteil ist, dass Haus ist im Nullkommanix zusammengesetzt und hält! Heißt aber auch, man muss schnell sein, denn der Zucker kühlt rasend schnell aus. Bevor ich die Teile jedoch zusammengesetzt habe, wurden die Fensterscheiben eingesetzt. Dazu habe ich Blattgelantine vor die Öffnungen geklebt. Sieht doch aus wie echt, oder?Hexenhaus36Nach dem Richtfest kann dann nach Herzenslust verziert und dekoriert werden. Zum Ankleben der Süßigkeiten-Elemente habe ich Zuckerschrift genommen, die Lebkuchen-Schindeln habe ich mit Eiweiß-Spritzglasur befestigt. Dazu habe ich ein Eiweiß steif geschlagen und mit 240g Puderzucker verrührt. Klebt wie Kleister kann ich Euch sagen. Eine Seite des Hauses habe ich mit der Eiweißglasur „verputzt“ und mit Hilfe von Lakritzschnecken ein Gebälk angebracht, ähnlich wie bei einem Fachwerkhaus. Aus schokolierten Keksstäbchen habe ich einen Zaun gebaut und aus Zimtstangen einen Stapel Brennholz. Wenns ans dekorieren des Hexenhäuschens geht, bin ich halt voll in meinem Element. Hexenhaus34 Hexenhaus3Ich hoffe, ich konnte Euch ein klein wenig verzaubern und Ihr bekommt Lust, dass große Märchenbuch aus dem Regal zu holen und Hänsel und Gretel zu lesen. Oder Euren Kindern vorzulesen. Oder ein Hexenhaus zu basteln.

 

Ich wünsche Euch Fröhliche Weihnachten!

… und jetzt schau ich mir einen Märchenfilm an.

 

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, DIY, Foodblog, Frankfurt, Lebkuchen, X-Mas Stichworte: Hexenhaus, Lebkuchen, Lebkuchenhaus

Im Winterwunderland – ein zuckersüßes Weihnachtsdorf

16. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 13 Kommentare

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Die Vorweihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit. Wenn es draußen kälter wird, kommt man in den Häusern und Wohnungen zusammen, backt Plätzchen und winterliche Kuchen. Ein Gläschen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt wärmt Körper und Geist gleichermaßen.

Bis jetzt ließ der erste Schnee auf sich warten und, ganz ehrlich, ohne Schneegestöber auf den Straßen kommt man nicht so recht in Weihnachtsstimmung. Ich zumindest nicht. Ich träume von weißen Dächern, Schneemann bauen und Schlittenfahren.

Letztes Wochenende war ich im Siegerland unterwegs. Dörflich kann, nein muss man sagen. Hier stelle ich es mir wundervoll vor, wenn sich der Winter in all seiner weißen Pracht zeigt. Von dieser Vorstellung habe ich mich inspirieren lassen und mir mein eigenes kleines Winterwunderland gebacken. Silikonform sei Dank ist ein traumhaft schönes Weihnachtsdorf entstanden. …

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Kategorie: Adventskalender, Backblog, DIY, Foodblog, Frankfurt, Rührkuchen, X-Mas Stichworte: Advent, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsdorf, Winterwunderland

Figuren aus Modellier-Schokolade – Wir machen Mundpropaganda!

15. Februar 2014 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Huhu Ihr Lieben!
Ich heiße Annika, bin 20 Jahre alt und wurde mit dem Schneebesen in der Hand geboren 😉
Nein im Ernst, meinen ersten, ohne fremde Hilfe gebackenen Kuchen machte ich mit 8 Jahren. Als sich der besagte Marmorkuchen dann  aus der Form lösen ließ und auch noch schmeckte, ließ mich das Zuckerfieber nicht mehr los. An Motivtorten etc. gelangte ich allerdings erst vor genau einem Jahr. Seit dem habe ich so einige Leckereien gebacken, bis ich mich im November 2013 unter die Blogger zu gehen entschied. Mich freut es immer riesig wenn ich meine Kunstwerke mit euch teilen kann und ich von euch Zuspruch bekomme, da macht das Backen gleich 1000x mehr Spaß.
Ich habe von dem Event erfahren und weil ich Schwule und Lesben kenne und für deren Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung bin, zeige ich mich mit meinem  Beitrag solidarisch und unterstützte die Kampagne auf diese Weise.
Zuckersüße Grüße
Annika’s Sugarland
Schaut mal, was Annika für Euch gezaubert hat:


Making Of:


1. Styroporherz mit Fondant einschlagen:

2. Torso
4. Gesichter

5. halb angezogen / Gesichter fertig

6. Beine


7. Arme


8. Schuhe



Kategorie: Backblog, DIY, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Figuren aus Fondant, Zuckerfiguren

Kleine „Eierkuchen“

28. März 2013 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Du bist auf der Suche nach dem Besonderen für’s Osternest? Du willst Deine Lieben so richtig überraschen? Dann sind diese kleine Kuchen im Ei genau das Richtige. Eine wirklich pfiffige Idee für’s Osterbrunch oder eine schöne Alternative zum Schoko-Ei. Und es sorgt definitiv für den gewünschten WOW-Effekt.

Kleine Kuchen im Ei - in der Schale gebacken

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Kategorie: Backblog, DIY, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Ostern Stichworte: Eierkuchen, Kuchen im Ei, Rührteig

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