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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Frankfurt

Brunkage – Dänische Lebkuchen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 21: Brunkage – Dänische Lebkuchen

 

 

Heute geht’s beim Kuchenbäcker mal wieder skandinavisch zu, denn auch im Land des „Dannebrog“ gibt es Lebkuchen.

Ihr braucht:
250g Zuckerrübensirup
120g Margarine
180g brauner Zucker
500g Mehl
1TL Zimt
1TL gemahlene Nelken
1TLgemahlener Kardamom
7g Pottasche
1. Zuckerrübensirup, Margarine und Zucker unter ständigem Rühren aufkochen.
2. Dann wird das Mehl in eine Schüssel gesiebt. Die Pottasche in 2 EL Wasser auflösen und zusammen mit den Gewürzen und der Sirupmasse zum Mehl dazugeben.
3. Alles mit den Knethaken zu einem Glatten Teig verarbeiten.
4. Zwischen zwei Blättern Backpapier wird der Teig dünn ausgerollt. Das obere Backpapier abziehen und die untere Hälfte auf ein Backblech ziehen. Mit einem großen Messer leicht einschneiden. Ich habe mich für Rauten entschieden.

5. Im vorgeheizten Backofen wird der Teig bei 200 Grad Ober-/Unterhitze 10 Minten gebacken.

6. Nach dem Backen wird der Brunkage mit dem Papier vom Blech gezogen. Die vorgeschnittenen Rauten auseinanderbrechen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Wie wäre es also mal mit einem dänischen Lebkuchen? Viel Spaß beim Nachbacken!

{book review} Leon Backen

 

Mit Leon Backen hat der Dumont Verlag ein Buch herausgebracht, welches im wahrsten Sinne seinesgleichen sucht. Umfangreich, detailliert, informativ, innovativ und modern sind nur einige der Worte um das Buch zu beschreiben. Auf mehr als 300 Seiten findet Ihr Rezepte für süße und herzhafte Leckereien. Leon Backen1Bevor man zu den Rezepten kommt, wird man auf knapp 40 Seiten in die Kunst des Backens eingeweiht. Praktische Leitfäden über Backzutaten, wie Mehl, Trieb- und Bindemittel oder Fette, Zubehör, Techniken und Teige, kommen hier auch Erste Hilfe Themen (Was tun, wenn etwas schiefläuft) und Alternativen, wie beispielsweise bei Unverträglichkeiten zur Sprache. Eigentlich verdient das Buch jetzt schon eine Lobeshymne und mit einer dringenden Kaufempfehlung könnte ich meine Vorstellung eigentlich beenden, aber ein bisschen was will ich Euch noch berichten.Leon Backen2Das Buch kommt mit einer Zeichenerklärung daher, wie ich sie noch in keinem meiner gefühlten 2 Millionen Koch- und Backbücher gesehen habe. Neben dem Schwierigkeitsgrad findet man in diesem Werk auch Angaben zu Fettsäuren, Glykemischen Index, und weitere Backtipps. Rezepte werden besonders gekennzeichnet, wenn sie beispielsweise vegetarisch, weizen-, gluten- oder milchfrei sind. Das ist, glaube ich, einmalig in der Form. Die ausführliche Umrechnungstabelle lässt sich an einem perforierten Rand heraustrennen und kann beispielsweise am Kühlschrank einen festen Platz finden. Die werdet Ihr sicher häufiger verwenden.Leon Backen3Unterteilt wird das Buch in Teil 1 „Für jeden Tag“ und Teil 2 „Feiern“. Der erste Teil ist wiederum in 8 Unterthemen eingeteilt: Frühstück, Powersnacks, Teatime, Desserts, Kochen mit Kindern, Brot und Herzhaftes, Konfekte und Konfitüren und Kompotte. Wenn es ums „Feiern“ geht, gibts im Buch 16 weitere Unterpunkte: Ostern, St. George’s Day, Muttertag, Vatertag, Wimbledon, Halloween, Bonfire Night, Thanksgiving, Weihnachten, Hogmanay, Zuckerfest, Valentinstag, Geburtstage, Taufen, Beerdigungen und Extraportionen. Ja, Ihr habt richtig gelesen, sogar Beerdigungen werden hier berücksichtigt. Hab ich persönlich noch in keinem Buch gesehen. Leon Backen4Ich könnte Euch jetzt noch aufzählen welche Rezepte Ihr im Buch findet, wie zum Beispiel Marshmallows, gestürzten Ananaskuchen, Klementinen-Polenta Kuchen, aber da Ihr dieses Buch unbedingt haben müsst, verzichte ich darauf. Wer hier zugreift, wird es auf gar keinen Fall bereuen. Dieses Buch ist ein Must Have in jedem Backbuch-Regal. Leon Backen5Das tolle Design und die Aufmachung muss ich eigentlich gar nicht mehr erwähnen, oder? Es ist modern, bunt und irgendwie persönlich. Die Rezepte und Bilder sprechen einen an und man will sofort in die Küche rennen. Ich versuche immer möglichst sachlich zu bleiben, aber hier fällt es mir, wie man unschwer erkennen kann, sehr schwer. Ich liebe dieses Buch und das ist nicht untertrieben. Ganz große Backbuch-Liebe!

 

Titel: Leon Backen

Autor: Claire Ptak, Henry Dimbleby

Verlag: Dumont

ISBN:978-3-8321-9443-7

Preis: 29,95 €

Tiramisu Sterne

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 20: Tiramisu Sterne

 

 

Heute wird’s etwas aufwendiger aber dafür nicht weniger lecker! Aber seht selbst:
All you need is:
Für die Kekse:
100g Mokka-Schokolade
200g Butter
100g Zucker
1 Eigelb
2EL Weinbrand
300g Mehl
Für die Füllung
100g weiße Kuvertüre
100g Butter
100g Puderzucker
2EL Mascarpone
1. Zuerst lasst Ihr die Schokolade auf dem Wasserbad schmelzen und lasst sie etwas abkühlen.
2. Dann stellt Ihr aus Mehl, Butter, Zucker, Eigelb, Weinbrand und der geschmolzenen Schokolade einen glatten Knetteig zu. Dieser wird in Frischhaltefolie gewickelt und kommt für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank.
3. Den gekühlten Teig rollt Ihr auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 2mm dünn aus und stecht Sterne aus. Je nach Größe des Ausstechers solltet Ihr etwa 80 Sterne herausbekommen.
4. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze etwa 10 Minuten backen. Die kekse auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Die weiße Kuvertüre auf dem Wasserbad schmelzen lassen und auch wieder etwas abkühlen lassen..
6. Die Butter und den Puderzucker schlagt Ihr mit dem Handrührgerät schaumig. Dann gebt Ihr Mascarpone und Schokolade dazu und verrührt alles gründlich. Die Creme muss nun zugedeckt auch etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen.
7. Die Hälfte der Sterne bestreicht Ihr mit der Creme und setzt jeweils einen zweiten Stern oben drauf. 
8. Die fertigen Kekse werden nun mit Kakaopulver bestäubt.
Etwas Zeitaufwand bedarf es hier schon, aber das wird durch den Geschmack entlohnt. Und da wir zur Adventszeit ruhig einmal schlemmen dürfen, können uns die Kalorienchen auch egal sein.

Bethmännchen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 19: Bethmännchen

 

Bethmännchen sind eine Frankfurter Gebäckspezialität. Sie sind nach der Frankfurter Familie Bethmann benannt und werden heutzutage traditionell zur Weihnachtszeit gebacken.

Das Rezept ist eine Abwandelung der seit dem Mittelalter bekannten Frankfurter Brenten, welche ebenfalls eine alte Frankfurter Spezialität sind, über die der Lyriker Eduard Mörike(1804-1875) sogar ein Gedicht geschrieben hat.

Die Legende sagt, die Bethmännchen seien im Jahr 1838 vom Pariser Konditor Jean Jaques Gautenier erfunden worden, der Anfang des 19. Jahrhunderts Küchenchef im Hause der Bankiersfamilie Bethmann gewesen war.

Für die Bethmännchen braucht Ihr:
ca 75g Mandelkerne ohne Haut
1 Eiweiß
250g Marzipanrohmasse
60g Puderzucker 
30g Mehl
1Eigelb
1TL Sahne
1. Zuerst halbiert Ihr die Mandeln vorsichtig mit einem kleinen Messer. Aber Achtung! Verletzungsgefahr!
2. Das Marzipan grob würfeln und in eine Schüssel geben. Dann siebt Ihr das Mehl und den Puderzucker darüber. 
3. Eiweiß dazugeben und mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Ich mache das in der Regel von Hand mit Latexhandschuhen, dann verbindet sich das Marzipan besser mit den übrigen Zutaten.
4. Nun formt Ihr mit befeuchteten Händen kleine Kugeln aus dem Teig. Die Hände müssen unbedingt feucht sein, weil der Marzipanteig recht klebrig ist. Die Kugeln legt Ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.
5. Eigelb und Sahne verquirlen und die Kugeln damit bestreichen.
6. In jede Kugel drückt Ihr nun jeweils drei Mandelhälften in gleichen Abständen.
7. Im vorgeheizten Backofen werden die Bethmännchen bei 150 Grad Ober-/Unterhitze für 20-25 Minuten.
8. Auf dem Blech kurz auskühlen, dann vorsichtig vom Papier lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Laut Gauteniers Originalrezept beinhalten die Bethmännchen auch Rosenwasser. Ich habe das Rezept etwas abgewandelt und das Rosenwasser weggelassen. Schmecken tun sie trotzdem wie die Echten.
Viel Spaß beim Nachmachen!

Haselnuss Makronen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 18: Haselnuss Makronen

 

 

Makronen gehören unbestritten auf jeden Weihnachtsteller. Seit Jahren zählt die Kokosmakrone zu den absoluten Klassikern. Ich habe heute leckere Haselnuss-Makronen für Euch.
Für Haselnuss-Makronen braucht Ihr:
2 Eiweiß
1Pr Salz
200g gemahlene Haselnüsse
140g Zucker
1TL abgeriebene Zitronenschale
20 Backoblaten (4cm Durchmesser)
20 geschälte Haselnusskerne
ca 100g Halbbitter-Kuvertüre
1. Schlagt das Eiweiß mit einer Prise Salz steif. 
2. Gemahlene Nüsse, Zucker und Zitronenschale unterheben.
3. Setzt mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf die Backoblaten.
4. Im vorgeheizten Backofen werden die Makronen bei 160 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten gebacken. Auf einem Kuchenrost vollständig auskühlen lassen.
5. Nun lasst Ihr die Kuvertüre auf dem Wasserbad schmelzen. Auf jede Makrone kommt mit Hilfe eines Teelöffels ein Klecks Schokolade und darauf je ein Haselnusskern.

Lecker!

Mandel-Gewürz Kekse

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 17: Mandel-Gewürz Kekse

 

Heute stehen beim Kuchenbäcker leckere Mandel-Gewürz Sterne auf dem Tisch.
Ihr braucht:
28 ganze Mandeln ungehäutet
125g gemahlene Mandeln
125g Mehl
2 TL Kardamom
1/4 TL Salz
100g Butter
75g Puderzucker
1 Eigelb
2 TL abgeriebene Orangenschale
1/2 TL Bittermandel-Aroma
1. Zuerst rostet Ihr die ganzen Mandeln indem Ihr sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legt und für etwa 8-10 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze röstet.
2. Gemahlene Mandeln, Mehl, Kardamom und Salz in eine Schüssel geben und gut vermischen. 
3. Nun rührt Ihr die Butter mit Hilfe des Handrührgeräts cremig. Nach und nach gebt Ihr Puderzucker, Eigelb, Orangenschale und Bittermandel Aroma dazu und verrührt es grundlüch. Dann kommt die Mehlmischung dazu und alles wird zu einem glatten Teig verarbeitet. Der Teig muss zugedeckt im Kühlschrank für etwa 30 Minuten ruhen.
4. Aus dem Teig formt Ihr etwa walnussgroße Kugeln und legt sie mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. In jede Kugel drückt Ihr je eine Mandel ein.
5. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei 175 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 18 Minuten gebacken bis die Kekse goldgelb gebacken sind. 
6. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Knackige Mandel und Bittermandel-Aroma machen diese Kekse zu einem absoluten Hit. 
Lasst sie Euch schmecken!

Gefüllte Tannenbäumchen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 16: Gefüllte Tannenbäumchen

 

 

Spitzbuben sind ein Klassiker auf dem weihnachtlichen Keksteller. Der Kuchenbäcker hat für Euch gefüllte Tannenbäumchen gezaubert.
Für leckere Tannenbäumchen braucht Ihr:
125g Butter
75g Zucker
250g Mehl
1 TL Zimt
1 Pck Vanillin-Zucker
1 Ei
1-2 EL Puderzucker
ca 150g Johannisbeer-Gelee
1. Zuerst würfelt Ihr die kalte Butter. Gebt die Butter mit Zucker, Vanillin-Zucker, Mehl, Zimt und Ei in eine Schüssel und verknetet sie zunächst mit den Knethaken des Handrührgeräts, später mit den Händen zu einem glatten Teig. Der Teig wird in Klarsichtfolie eingeschlagen und muss dann im Kühlschrank 30-45 Minuten im Kühlschrank ruhen.
2. Nach dem Ruhen teil Ihr den Teig in zwei gleich große Teile. Die beiden Teigportionen rollt Ihr auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick aus. Mit einem Keksausstecher Kekse ausstechen. Die Hälfte der Kekse mit einem kleineren Ausstecher in der Mitte noch einmal ausstechen, sodass ein Rand entsteht. Aus den Teigresten könnt Ihr weitere Kekse ausstechen.
3. Gebt die Kekse vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und backt die Kekse im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Oder-/Unterhitze für ca 8-10 Minuten. Es empfiehlt sich anfangs dabei zu bleiben und zu schauen, dass die Kekse nicht zu dunkel werden. 
4. Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
5. Die „halben“ Kekse mit der Aussparung in der Mitte werden nun mit Puderzucker bestäubt und zur Seite gelegt.
6. Das Johannisbeer-Gelee in einem Topf erwärmen. Die „ganzen“ Kekse werden dünn mit Gelee bestrichen und die „halben“, mit Puderzucker bestäubten, daraufgesetzt. In die Mitte füllt Ihr entweder mit einem TL oder mit Hilfe eines Spritzbeutels noch einen Klecks Gelee. Dann das Gelee festwerden lassen.

Knusprig und fruchtig zugleich. Ich mag die Kombination mit dem Johannisbeer Gelee sehr.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Zimtsterne

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 15: Zimt-Sterne

 

 

Ein Klassiker, der in der Adventszeit nicht fehlen darf. Und gar nicht so schwer, wie man meinen mag. Und meine weihnachtliche Leckerei für Euch zum 3. Advent.

Für Kuchenbäcker’s Zimtsterne braucht Ihr:
4 Eiweiß
1Pr Salz
300g Puderzucker
2 EL Zitronensaft
2TL Zimt
1TL Lebkuchengewürz
350g gemahlene Mandeln

1. Zuerst werden die Eiweiße mit einer Prise Salz steif geschlagen.

2. Nach und nach gibt man den Puderzucker dazu und schlägt alles mit dem Handrührgerät, bis ein glatter Eischnee entstanden ist. Nun kommt der Zitronensaft dazu und die Masse wird weiter geschlagen, bis sie glänzt.

3. Etwa 5 EL von der Masse abnehmen und in den Kühlschrank stellen.

4. Mandeln, Zimt und Lebkuchengewürz gut miteinander mischen, unter den Eischnee rühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.

5. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nun 8mm dick ausgerollt.

6. Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.














7. Die abgenommene Eiweißmasse aus dem Kühlschrank nehmen und die ausgestochenen Sterne damit bestreichen.

8. Die bestrichenen Sterne läßt man nun bei Zimmertemperatur, am besten über Nacht, trocknen.




















9. Im vorgeheizten Backofen werden die Zimtsterne bei 120 Grad Ober/Unterhitze etwa 25 Minuten lange gebacken. Sterne auf dem Blech abkühlen lassen.




Eine traditonelle Leckerei für den Weihnachtsteller oder aber auch ein feines Mitbringsel zum Adventskaffee bei Freunden und Familie.




Orangen Kekse

Kuchenbäcker’s Kekskalender

 

 

Tag 14: Orangenkekse

Zitrusfrüchte sind zur Weihnachtszeit besonders beliebt. Heute gibt es leckere Kekse mit Orangengeschmack.

Für diese Leckerei braucht Ihr:
200g Mehl
125g kalte Butter
50g gemahlene Mandeln
90g Zucker
1 Orange (Abrieb)
1 Vanilleschote
1Pr Salz
1 Ei
1 EL Cointreau
200g weiße Kuvertüre
Zuckerstreusel
1. Zunächst schneidet Ihr die Butter in Würfel und kratzt das Mark der Vanilleschote aus. Die Butter und das Vanillemark zusammen mit den anderen Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Knetteig verarbeiten.

2. Den Teig in Klarsichtfolie einwickeln und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nach der Ruhezeit im Kühlschrank etwa 5mm dick ausgerollt. Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

4. Im vorgeheizten Backofen werden die Orangenkekse bei 180 Grad Umluft etwa 10 Minuten gebacken bis sie goldbraun sind. Es empfiehlt sich dabei zu bleiben um die Kekse rechtzeitig aus dem Ofen zu nehmen, wenn die gewünschte Bräunung erreicht ist.

5. Während die Kekse vollständig auskühlen, wird die Kuvertüre grob gehackt und auf dem Wasserbad geschmolzen.

6. Die Orangenkekse mit der Kuvertüre bestreichen und auf Wunsch mit Zuckerstreuseln bestreuen. Ich hatte Zuckerstreusel mit Orangengeschmack von Silikomart. Passend zu den Keksen mit Orangengeschmack.

Vanille, Orange und weiße Schokolade – eine gelungene Kombination

Viel Spaß beim Nachbacken und Naschen!

Schoko Macadamia Cookies

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 13: Schoko-Macadamia Cookies

 

 

Diese Kekse zählen zu meinen absoluten Favoriten. Ob zur Weihnachtszeit oder zwischendurch. Schokolade und Macadamia sind eine absolut geniale Kombination mit Suchtpotential. Ich habe diese Kekse schon dreimal diesen Monat gebacken, weil meine Leute unentwegt nach Nachschub schreien.

Für die Kekse braucht Ihr:
200g Zartbitter-Schokolade
250g Macadamia Nüsse
275g Margarine
200g Rohrzucker
1 Vanilleschote
1 Ei
350g Mehl
1 Pr Salz
1TL Backpulver
1. Zuerst bereitet Ihr Schokolade und Macadamia Nüsse vor. Beides grob hacken und zur Seite stellen.
2. Gebt die Margarine mit dem Rohrzucker in eine Schüssel und schlagt sie mit dem Handrührgerät dickcremig auf. 
3. Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und zu der Margarine-Masse geben. Das Ei hinzufügen und alles gut verrühren.
4. Das Mehl in eine separate Schüssel sieben und gründlich mit Salz und Backpulver mischen.
5. Nach und nach gebt Ihr nun das Mehl in die Teigmasse und rührt es unter.
6. Nun gebt Ihr die gehackten Nüsse und die Schokolade dazu und verkneten alles zu einem glatten Teig. Der Teig ist recht weich, also wundert Euch nicht. 
7. Mit einem Teelöffel stecht Ihr einzelne Teigportionen ab und legt sie mit genügend großem Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech.
8. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei etwa 175 Grad etwa 18-20 Minuten gebacken. Die fertigen Kekse auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

Ich werde diese unfassbar leckeren Kekse dieses Jahr auf den Kamin stellen mit einem Gläschen Milch und bin gespannt, ob sie „Santa“ schmecken. Ich werde berichten.

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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