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Der Kuchenbäcker

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Chicken Korma

10. Juni 2014 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Premiere! Ich habe ja heute schon angekündigt, dass ich nach Paris fahren werde. Das ist weiß Gott keine Premiere, denn die Stadt an der Seine habe ich schon einige Male besucht. Die Premiere ist, dass ich das erste Mal auf diesem Blog etwas Herzhaftes zeige. Und direkt eines meiner Lieblingsrezepte. Wir wurden von den Veranstaltern des Paris Food Trips nach unserem Lieblingsrezept gefragt und hier kommt es. Indisches Chicken Korma.

Chicken Korma

Ich bin ein großer Fan der indischen Küche. Ach, was sage ich? Ich bin ein Fan von Indien und ein Fan der Menschen, die dort leben. Ich bewundere ihre Art zu leben und ihre Sicht auf das Leben. Das köstliche Essen ist da nur ein kleiner Teil. Dennoch steht indisches Essen so ziemlich einmal in der Woche hier auf dem Tisch. Ist selber kochen aus Zeitgründen nicht drin, haben wir zum Glück ein sehr gutes indisches Restaurant, welches auch zu uns nach Hause liefert.

Meistens esse ich vegetarisch, wenn es Indisch gibt, trotzdem ist eines meiner absoluten Lieblingsgerichte das Chicken Korma. Zugegeben, ich bevorzuge eine etwas mildere Version, denn ganz so scharf brauch ich es dann doch nicht.

In der Küche, ganz gleich ob beim Kochen oder Backen halte ich es gern wie die Franzosen: Mise en Place. Gut vorbereitet und alles an seinem Platz. Dann geht einem auch alles viel leichter von der Hand.

Die Gewürze für das Chicken Korma kaufe ich hier im Asia Laden um die Ecke. Alternativ, falls Du keinen Aisa Laden in der Nähe hast, kannst Du Garam Masala* und Mildes Madras Curry* auch online bestellen.

Serviert wird das Chicken Korma mit Reis. Dazu essen wir auch gerne frischgebackenes indisches Naan Brot.

Chicken Korma Chicken Korma Chicken Korma

Rezept für Chicken Korma

Chicken Korma
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Servings
2Portionen
Servings
2Portionen
Ingredients
  • 1 Zwiebel
  • 3EL Mandelngehobelt
  • 1EL Kokosraspel
  • 2Becher Sahnea 200g
  • 500g HähnchenbrustFilet
  • 1 Fleischtomategroß
  • 1/2TL Salz
  • 1/2TL Paprikapulveredelsüß
  • 1TL CurrypulverMadras Curry
  • 1TL Garam MasalaGewürzmischung
  • 1TL Kardamom
  • 1Zehe Knoblauch
Instructions
  1. Zunächst wird die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein gehackt.
  2. Die Tomate wird in kleine Würfel geschnitten.
  3. Fleisch schneidet in mundgerechte Stücke schneiden.
  4. Erhitzt etwas Öl in einer hohen Pfanne oder einem Topf, gebt die gehackte Zwiebel und Knoblauchzehe dazu und lasst es unter Umrühren anbraten, bis alles goldbraun ist.
  5. Gebt Salz und Curry dazu und lasst es etwa 2 Minuten unter stetigem Umrühren mit den Zwiebeln andünsten.
  6. Jetzt kommen Paprikapulver, Garam Masala und Kardamom ins Spiel. Immer weiter gut Umrühren, dass sich alles gut vermischt.
  7. Als nächstes fügt Ihr die Tomatenwürfel hinzu und lasst sie unter Umrühren so lange köcheln, bis die Tomate komplett zerfallen ist.
  8. Das Fleisch wird nun dazugegeben und in dieser Gewürzmischung gut 5 Minuten angebraten.
  9. Zum Schluss werden die Mandelblättchen und die Kokosraspel dazugegeben und alles mit der Sahne aufgegossen.
  10. Lasst das Korma bei schwacher Hitze noch etwa 10 Minuten köcheln.
  11. Dazu serviert man traditionell Reis oder aber auch indisches Naanbrot.

Magst Du auch die Küchen fremder Länder? Welche ist Dein Favorit? Ist es vielleicht auch die indische Küche? Welches Gericht magst Du am liebsten?

Bis bald,

Tobias

 

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Kategorie: Dinner, Foodblog, Frankfurt

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Kommentare

  1. Parmesan meint

    4. Mai 2019 um 10:29

    Lieber Tobias.
    Dieses Rezept gefällt mir, weil es nicht so kompliziert ist wie auf anderen Foodblogs; es klingt machbar, obwohl man nicht einen ganzen Gewürzschrank besitzt.

    Aber ich habe eine Frage: Kann ich die Sahne auch durch Kokosmilch ersetzen?

    Herzliche Grüße

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      11. Mai 2019 um 19:13

      Hallo,

      das kann ich dir nicht sagen, da ich das mit Kokosmilch noch nicht gemacht habe. Theoretisch geht das sicher auch, allerdings weiß ich nicht, ob es geschmacklich funktioniert. Ich stelle es mir unappetitlich vor. Aber versuchen kannst du es. Lass mich wissen, ob es geschmeckt hat.

      Viele Grüße
      Tobias

      Antworten
      • Parmesan meint

        6. Oktober 2019 um 21:35

        Ich habe tatsächlich Kokosmilch statt Schlagobers benutzt.
        Mir sind aber die Zwiebeln angebrannt, dadurch war deren Geschmack zu dominant und ich konnte das Curry nicht wirklich genießen.
        Aber ich werde es irgendwann mit meiner Familie nachkochen und zwar mit Schlagobers.

        MfG

        Antworten

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