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Sommerzeit ist Beerenzeit. Und deshalb dürfen die kleinen Früchtchen auch nicht fehlen in der Backstube.
Eine Freundin sagte kürzlich, Himbeeren und Brombeeren seien für sie „Luxus“, nichts Alltägliches wie Äpfel oder Bananen, die man sich regelmäßig im Supermarkt kauft. Schließlich sind sie ja auch nicht unbedingt günstig und nicht jeder wohnt in der Nähe eines Waldes, wo man sie wild vernaschen kann oder hat nen Strauch im Garten stehen. Ihr ist der heutige Bake and the City Beitrag gewidmet.
Sie achtet, wie ich, sehr auf Qualität von Lebensmitteln, die auf dem Tisch oder im Kuchen landen. Wir gehen lieber zum Metzger ums Eck und greifen eher zum Bio-Produkt. Auch wenn man dafür ein bisschen mehr bezahlt.
Aber BIO muss nicht zwangsläufig teuer sein. Keine 200m Luftlinie von meiner Wohnung gibt es einen Netto Marken-Discount, in dem ich oft einkaufe, auch schnell nochmal am Abend, wenn ich auf dem Markt etwas vergessen habe. Und Netto hat ein breitgefächertes BIO-Sortiment im Programm, was mir weite Wege erspart, weil ich nicht kilometerweit zum nächsten Bioladen muss. Unter der Hausmarke „BioBio“ findet man eine Vielzahl von Produkten, die ausschließlich von BIO-zertifizierten Erzeugern und Lieferanten stammen und den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung entsprechen.
Und hier kommt der leckere Kuchen, den ich ausschließlich aus BIO Zutaten gebacken habe:
Ihr braucht:
3 Eier
150g Zucker
150ml Sonnenblumenöl
250g Mehl
2 TL Mehl
150g Joghurt
200g Brombeeren
Für die Glasur:
100g Frischkäse
1 TL Milch
1 TL Vanillezucker
250g Puderzucker
50g Brombeeren zur Deko
Ich hab den kuchen in einer 20er Kastenform gebacken, die ich zuvor mit Backpapier ausgekleidet habe.
1. Zuerst schlagt Ihr die Eier zusammen mit dem Zucker mindestens 5 Minuten hellcremig auf und lasst dann das Öl langsam einlaufen, während der Handmixer weiterrührt.
2. Als nächstes rührt Ihr den Joguhurt in die Masse.
3. Das Mehl und das Backpulver mischt Ihr gründlich in einer separaten Schüssel und siebt es dann in die Schüssel. Auf niedrigster Stufe des Handrührgerätes rührt Ihr die trockenen Zutaten kurz unter.
4. Wascht die Brombeeren und tupft sie vorsichtig mit einem Küchenkrepp trocken. 200g der gewaschenen Beeren hebt Ihr vorsichtig mit einem Teigschaber unter den Teig, so dass die Beeren nicht kaputt gehen. Es ist nicht schlimm, wenn dem so ist, so färbt sich der Teig halt und Ihr habt keine ganzen Beeren mehr im fertigen Kuchen.
5. Im vorgeheizten Ofen backt Ihr den brombeerigen Kuchen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für 40-50 Minuten. Wenn der Kuchen beim Backen zu dunkel wird, deckt Ihn mit Backpapier ab. Macht auf jeden Fall die Stäbchenprobe.
6. Lasst den Kuchen vollständig abkühlen bevor Ihr die Glasur zubereitet.
7. Gebt Frischkäse zusammen mit Vanillezucker, Puderzucker und Milch in eine Schüssel und verrührt alles mit dem Handmixer zu einer homogenen Masse.
8. Streicht die Glasur mit einem Messer auf den Kuchen und belegt ihn mit Brombeeren. Wer mag kann die Beeren noch mit Puderzucker bestäuben. 

Viel Spaß beim Nachbacken!







Dulce de Leche könnt Ihr ganz einfach selbst herstellen. Ihr braucht nicht viel mehr als einen großen Edelstahltopf und gezuckerte Kondensmilch. Idioten- und gelingsicher.
Ihr braucht:

Marion* hat die „Frühlingsrolle“ aus lockerem Biskuitteig und einer frischen Creme aus Quark Mascarpone und Zitronen nahezu verschlungen. Für uns blieb fast nicht übrig und wir konnten froh sein, dass wir überhaupt ein Stück bekommen haben.

Eigentlich handelt es sich bei diesem wunderschönen Stück gar nicht um eine Etagere im eigentlichen Sinn, sondern um mehrere unterschiedlich große Torten- bzw. 

Eine Freundin erzählte mir von der Familie Serra, die im spanischen Valencia Felder mit Zitrusfrüchten bewirtschaften: Zitronen, Orangen und Pampelmusen. Das Tolle ist, man kann direkt beim Landwirt bestellen. Nachdem die Bestellung eingegangen ist, werden die Früchte frisch von den Bäumen gepflückt und per Paketdienst verschickt. Innerhalb von zwei Tagen bekommt man das Obst geliefert. Als ich gefragt wurde, ob ich die Orangen mal probieren möchte, habe ich natürlich nicht nein gesagt und so wird es in den nächsten Wochen weitere Leckereien aus den Orangen und Zitronen der Familie Serra geben.

