Hey! Hallo! Schön, dass Du wieder hier bist. Und, was soll ich sagen, heute ist Dein Glückstag!
Warum? Ganz einfach: Denn heute verrate ich Dir ein Geheimnis. Aber pssssst! Du darfst mich nicht verraten.
Doch bevor ich ein Geheimnis lüfte, nehme ich Dich mit in das Restaurant von Sternekoch Nils Henkel: Das Restaurant Schwarzenstein auf der Burg Schwarzenstein.
Dort war ich vor einigen Wochen zu Gast. Ich habe mich aber nicht nur auf kulinarische Mission gemacht, sondern habe auch hinter die Kulissen geschaut. Was ich dabei in seiner Küche entdeckt, habe erfährst Du später. Zunächst berichte ich Dir, was Nils Henkel auf den Tisch gezaubert hat.
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Ich liebe Fisch und eigentlich gibt es Fisch hier viel zu selten. Das liegt aber nicht zuletzt daran, dass ich in diesem Haushalt der einzige bin, der Fisch gern mag. Abgesehen von den Fischstäbchen eines besagten Käpt’n oder Fischfrikadellenbrötchen eines bekannten Fischschnellrestaurants.
Ich habe mir fest vorgenomen, mich in Zukunft öfter am Backen von Brot und Brötchen zu versuchen. Zum Beispiel selbstgemachte Hefebrötchen.
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„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ Ich glaube diese Binsenweisheit meiner Großmutter habe ich im Laufe der Jahre hier schon einige Male zitiert.