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Kennst Du Baked Alaska?
Es ist kein großes Geheimnis: Ich bin ein Süßschnabel. Don’t get me wrong, ich mag herzhafte Gerichte nicht minder gern, aber zum Abschluss muss es für mich unbedingt was Süßes sein. Das kann durchaus auch mal „nur“ ein Schokoriegel sein oder der Griff in die Tüte mit den Weingummi-Fröschen, die ich so mag.
Ganz gleich ob ich im Kino sitze, auf der Fahrt in den Urlaub oder beim DVD- und Spieleabend mit meinen Freunden, Süßigkeiten gehören für mich dazu. Dabei geht es mir nicht um den kleinen Hunger zwischendurch, sondern um Genuss. Ich genieße gern ein Stück Schokolade oder aber den einzigartigen Geschmack meiner grünen Frösche.
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Kaum zu glauben aber schon wieder ist ein Jahr vergangen. Wenn man stark auf die 40 zugeht, so wie ich, dann macht sich schon das ein oder andere Zipperlein bemerkbar und hier und da kommt ein graues Haar zum Vorschein. An sich wäre das nicht das Problem, wenn sich denn die grauen Haare im George Clooney Style bemerkbar machen würden. Aber nein! Sie wachsen im Bart! Und das mal ist echt doof. Denn wie sieht das aus, wenn man auf dem Haupt noch so kein graues Haar hat, der Bart aber immer mehr ergraut? Bisher, ich gestehe, bin ich mit der Pinzette jedem „bösen“ Haar einzeln auf den Leib gerückt aber so langsam gewinnen sie die Überhand. Abgesehen davon ist das nicht gerade schmerzfrei, wenn man sich da im Gesicht die Barthaare rupft. Das kann ich Euch verraten.



Marion* hat die „Frühlingsrolle“ aus lockerem Biskuitteig und einer frischen Creme aus Quark Mascarpone und Zitronen nahezu verschlungen. Für uns blieb fast nicht übrig und wir konnten froh sein, dass wir überhaupt ein Stück bekommen haben.










