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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Zimtsterne

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 15: Zimt-Sterne

 

 

Ein Klassiker, der in der Adventszeit nicht fehlen darf. Und gar nicht so schwer, wie man meinen mag. Und meine weihnachtliche Leckerei für Euch zum 3. Advent.

Für Kuchenbäcker’s Zimtsterne braucht Ihr:
4 Eiweiß
1Pr Salz
300g Puderzucker
2 EL Zitronensaft
2TL Zimt
1TL Lebkuchengewürz
350g gemahlene Mandeln

1. Zuerst werden die Eiweiße mit einer Prise Salz steif geschlagen.

2. Nach und nach gibt man den Puderzucker dazu und schlägt alles mit dem Handrührgerät, bis ein glatter Eischnee entstanden ist. Nun kommt der Zitronensaft dazu und die Masse wird weiter geschlagen, bis sie glänzt.

3. Etwa 5 EL von der Masse abnehmen und in den Kühlschrank stellen.

4. Mandeln, Zimt und Lebkuchengewürz gut miteinander mischen, unter den Eischnee rühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.

5. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nun 8mm dick ausgerollt.

6. Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.














7. Die abgenommene Eiweißmasse aus dem Kühlschrank nehmen und die ausgestochenen Sterne damit bestreichen.

8. Die bestrichenen Sterne läßt man nun bei Zimmertemperatur, am besten über Nacht, trocknen.




















9. Im vorgeheizten Backofen werden die Zimtsterne bei 120 Grad Ober/Unterhitze etwa 25 Minuten lange gebacken. Sterne auf dem Blech abkühlen lassen.




Eine traditonelle Leckerei für den Weihnachtsteller oder aber auch ein feines Mitbringsel zum Adventskaffee bei Freunden und Familie.




Orangen Kekse

Kuchenbäcker’s Kekskalender

 

 

Tag 14: Orangenkekse

Zitrusfrüchte sind zur Weihnachtszeit besonders beliebt. Heute gibt es leckere Kekse mit Orangengeschmack.

Für diese Leckerei braucht Ihr:
200g Mehl
125g kalte Butter
50g gemahlene Mandeln
90g Zucker
1 Orange (Abrieb)
1 Vanilleschote
1Pr Salz
1 Ei
1 EL Cointreau
200g weiße Kuvertüre
Zuckerstreusel
1. Zunächst schneidet Ihr die Butter in Würfel und kratzt das Mark der Vanilleschote aus. Die Butter und das Vanillemark zusammen mit den anderen Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Knetteig verarbeiten.

2. Den Teig in Klarsichtfolie einwickeln und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nach der Ruhezeit im Kühlschrank etwa 5mm dick ausgerollt. Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

4. Im vorgeheizten Backofen werden die Orangenkekse bei 180 Grad Umluft etwa 10 Minuten gebacken bis sie goldbraun sind. Es empfiehlt sich dabei zu bleiben um die Kekse rechtzeitig aus dem Ofen zu nehmen, wenn die gewünschte Bräunung erreicht ist.

5. Während die Kekse vollständig auskühlen, wird die Kuvertüre grob gehackt und auf dem Wasserbad geschmolzen.

6. Die Orangenkekse mit der Kuvertüre bestreichen und auf Wunsch mit Zuckerstreuseln bestreuen. Ich hatte Zuckerstreusel mit Orangengeschmack von Silikomart. Passend zu den Keksen mit Orangengeschmack.

Vanille, Orange und weiße Schokolade – eine gelungene Kombination

Viel Spaß beim Nachbacken und Naschen!

Schoko Macadamia Cookies

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 13: Schoko-Macadamia Cookies

 

 

Diese Kekse zählen zu meinen absoluten Favoriten. Ob zur Weihnachtszeit oder zwischendurch. Schokolade und Macadamia sind eine absolut geniale Kombination mit Suchtpotential. Ich habe diese Kekse schon dreimal diesen Monat gebacken, weil meine Leute unentwegt nach Nachschub schreien.

Für die Kekse braucht Ihr:
200g Zartbitter-Schokolade
250g Macadamia Nüsse
275g Margarine
200g Rohrzucker
1 Vanilleschote
1 Ei
350g Mehl
1 Pr Salz
1TL Backpulver
1. Zuerst bereitet Ihr Schokolade und Macadamia Nüsse vor. Beides grob hacken und zur Seite stellen.
2. Gebt die Margarine mit dem Rohrzucker in eine Schüssel und schlagt sie mit dem Handrührgerät dickcremig auf. 
3. Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und zu der Margarine-Masse geben. Das Ei hinzufügen und alles gut verrühren.
4. Das Mehl in eine separate Schüssel sieben und gründlich mit Salz und Backpulver mischen.
5. Nach und nach gebt Ihr nun das Mehl in die Teigmasse und rührt es unter.
6. Nun gebt Ihr die gehackten Nüsse und die Schokolade dazu und verkneten alles zu einem glatten Teig. Der Teig ist recht weich, also wundert Euch nicht. 
7. Mit einem Teelöffel stecht Ihr einzelne Teigportionen ab und legt sie mit genügend großem Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech.
8. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei etwa 175 Grad etwa 18-20 Minuten gebacken. Die fertigen Kekse auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

Ich werde diese unfassbar leckeren Kekse dieses Jahr auf den Kamin stellen mit einem Gläschen Milch und bin gespannt, ob sie „Santa“ schmecken. Ich werde berichten.

Nougat Busserl

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 10: Nougat Busserl

 

 

Heute gibt es wieder eine himmlische Keksverführung mit Suchtpotential. Nougat muss nicht zwangsläufig immer nur in Schokolade oder Pralinen sein. Auch im Keks macht es sich hervorragend.
Für Kuchenbäcker’s Nougat Busserl braucht Ihr:
Für den Teig:
200g Nuss-Nougat (schnittfest)
300g Mehl
1/2 TL Backpulver
100g Butter
1/2 TL Zimt
1 Pck Vanillinzucker
1 Ei
Für die Füllung:
200g Nuss-Nougat (schnittfest)
Außerdem:
Kuvertüre
gehackte Pistazien
1. Zuerst schneidet Ihr 200g Nougat in kleine Stücke. Mehl und Backpulver werden in eine Schüssel gesiebt und gut vermengt.
2. Nun gebt Ihr die übrigen Teigzutaten zusammen mit den Nougatwürfeln dazu und verarbeitet alls mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Knetteig. Je nachdem wie weich das Nougat ist, kann es auch besser sein, wenn Ihr den Teig mit den Händen knetet. Mit lebensmittelechten Latexhandschuhen wird dies auch keine klebrige Angelegenheit.
Den fertigen Teig schlagt Ihr in Frischhaltefolie ein und lasst ihn für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
3. Die andere Hälfte Nougat schneidet Ihr in 60 Würfel. 
4. Den gekühlten Teig in 60 gleichgroße Teile teilen und zu Kugeln formen. Mit dem Daumen drückt Ihr in jede Kugel, füllt sie mit einem Nougatwürfel und formt es wieder zu einer Kugel.
5. Die Kugeln legt Ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

6. Im vorgeheizten Backofen werden die Teigkugeln bei 180 Grad etwa 12 Minuten gebacken.

7. Nach dem Backen zieht Ihr die Kekse mit dem Backpapier zusammen auf ein Kuchenrost und lasst sie vollständig erkalten.

8. Die kalten Nougat Busserl könnt Ihr nun mit der Kuvertüre verzieren und auf die noch warme Kuvertüre gehackte Pistatien streuen.

Den verführerischen Blick in die Nougat Busserl, wenn sie frisch aus dem Ofen kommen, kann ich Euch natürlich nicht vorenthalten.

Der Kern ist nach dem Erkalten natürlich nicht mehr flüssig.Nougat im Teig und in der Mitte machen die Busserl zu einer feinen Leckerei nicht nur auf dem Weihnachtsteller.

Lasst sie Euch schmecken!

Spekulatius mit feiner Orangennote

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 7: Spekulatius mit feiner Orangennote

 

Spekulatius gehören zweifelsohne zu den typischen Weihnachtsleckereien. Traditionell werden sie mit Modeln gemacht, aber ohne geht es auch. Wer diese Spekulatius probiert hat, will keine anderen mehr.

Für Kuchenbäcker’s Spekulatius braucht Ihr:
200g weiche Butter
400g Zucker
2 Eier
500g Mehl
3 TL Backpulver
2 EL Spekulatiusgewürz
1-2 TL abgeriebene Orangenschale
1 Pr Salz
200g Mandelblättchen
3 EL Milch
1Ei
1. Zuerst werden Butter und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig aufgeschlagen. Dann kommen die Eier dazu und untergerührt.
2. Nun kommen Mehl, Backpulver, Spekulatiusgewürz, Salz und Orangenschale in eine Schüssel und werden gut miteinander vermengt.
3. Die Mehl Mischung kommt jetzt zur Butter-Zucker-Creme und wird mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeitet.
4. Der fertige Teig wird nun in Frischhaltefolie eingewickelt und muss nun für etwas 3 Stunden im Kühlschrank ruhen.
5. Der Teig wird nun auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt und mit ausgestochen. Ich habe runde Kreise genommen (6-8cm Durchmesser), man kann aber auch andere Ausstecher nehmen, ganz nach Lust und Laune.
6. Über die ausgestochenen Kreise streut Ihr die Mandelblättchen und drückt sie leicht fest.

7. Das übrige Ei wird mit der Milch verquirlt und auf die Teigkreise gestrichen.

8. Im vorgeheizten Backofen werden die Spekulatius auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180 Grad (Umluft 160) etwa 12 Minuten gebacken.

Auch im Freundeskreis wurden die Spekulatius für gut befunden. Einige Male musste schon Nachschub gebacken werden. Aus der Teigmenge bekommt Ihr ca 60 Stück, Ihr solltet aber in Erwägung ziehen gleich die doppelte Menge zu machen, die werden nicht lange liegen bleiben.

Mandelkracher

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 4: Mandelkracher

 

 

Ist es nicht herrlich, wenn man in etwas hineinbeißt und es knuspert? Hier wird ordentlich geknuspert, wenn Ihr in die leckeren Mandelkracher beißt. Nussig-süß sind sie eine tolle Weihnachtsleckerei.
Für Kuchenbäcker’s Mandelkracher braucht Ihr:
150g gehackte Mandeln
150g Mandelstifte
300g Zucker
1 TL Zimt
1 Vanilleschote
1 Orange (abgeriebene Schale)
5 Eiweiß

1. Ihr gebt alle Zutaten bis auf die Mandeln in eine Schüssel und schlagt sie mit einem Schneebesen leicht schaumig. Achtung: Keinen Eischnee schlagen!

2. Als nächstes kommen die Mandeln dazu. Die Masse wird weiter geschlagen.

3. Auf dem Wasserbad rührt Ihr die Masse ständig, bis das Eiweiß anfängt zu  binden.

4. Vom Wasserbad nehmen und weiter rühren, bis die Masse wieder abegkühlt ist.

5. Mit einem kleinen Löffel setzt Ihr kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

6. Im vorgeheizten Backofen werden die Mandelhäufchen bei 170 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 10 Minuten gebacken.

7. Lasst die Mandelkracher gut auskühlen und löst sie dann vorsichtig vom Backpapier.

Die Mandelkracher sind, nicht zuletzt wegen des hohen Zuckeranteils extrem süß. Wer es süß mag, ist hier gut bedient. Und sie knuspern, wie ich das liebe.

Nussige Schneebälle

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

Tag 3: Nussige Schneebälle

Die ersten Schneeflöckchen fielen schon vom Himmel, heute habe ich kleine, nussige Schneeflocken für den Weihnachtsteller für Euch. Lange haben sie nicht gehalten, im Handumdrehen waren sie verputzt.

 

Für die Schneebälle braucht Ihr:
150g Margarine
2 EL Honig
50g Puderzucker
1 EL Milch
250g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pr Salz
100g Paranüsse

1. Zuerst gebt Ihr Margarine, Honig, Puderzucker und Milch in eine Rührschüssel und rührt alles mit dem Handrührgerät dickcremig.

2. Mehl in eine Schüssel sieben, gut mit Backpulver und Salz vermischen und nach und nach unter die Margarine Mischung rühren.

3. Die Paranüsse werden nun grob gehackt und unter den Teig heben.

4. Aus dem Teig formt Ihr kleine Kugeln von etwa 3cm Durchmesser und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

5. Im vorgeheizten Backofen werden die Schneebälle bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze, Umluft 160 Grad) etwa 20 Minuten gebacken bis sie goldgelb sind.

6. Die noch heißen Schneebälle bestäubt Ihr mit Puderzucker und und lasst sie auf einem Rost auskühlen.

„Mutti’s“ schokoladige Schokoladen Kekse

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

 

Tag 2: Schokoladige Schokoladen Kekse

 

 

Schon seit Wochen steht der Backofen nicht still, ich backe was das Zeug hält für die Weihnachtszeit. Letzte Woche war eine liebe Freundin zu Besuch und wir haben zusammen kleine Leckereien gezaubert.

Sie hat für mich und Euch ihr Lieblings-Schoko-Keks Rezept mitgebracht und so gibt es für Euch heute eine schokoladige Verführung, kleine Sünden für den Weihnachtsteller.

Und weil sie eine junge Mami ist, das zweite Kind ist unterwegs, habe ich sie kurzerhand „Mutti’s“ Schokoladen Kekse genannt.

Für Schokoladen Kekse a la Ines braucht Ihr:
300g Zartbitter-Kuvertüre
100g Butter
1 TL Vanille Aroma (ersatzweise einige Tropfen Butter-Vanille Aroma)
3 Eier
250g Zucker
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Pr Salz
150g Schokoladentröpfchen

1. Zuerst wird die Kuvertüre grob gehackt und über dem Wasserbad geschmolzen.

2. Nun gebt Ihr die Butter hinzu und lasst sie in der Schokolade schmelzen. Vanille Aroma hinzufügen und umrühren.

3. Die Eier und der Zucker werden mit Hilfe des Handrührgeräts fünf Minuten dickcremig aufgeschlagen.

4. Mehl in eine Schüssel sieben und gründlich mit Salz und Backpulver mischen.

5. Nun gebt Ihr die Mehl-Backpulver-Salz Mischung zu der cremigen Eiermasse und rührt alles, zusammen mit der flüssigen Schokolade zu einem glatten Teig.

6. Zum Schluss werden die Schokotropfen unter den Teig gerührt. Der Teig muss nun für wenigstens ein Stunde in den Kühlschrank. Der Teig ist relativ weich. Ihr merkt, dass der Teig genug gekühlt ist, wenn er fester geworden ist und sich mit einem Teelöffel leicht zu verarbeiten ist.

7. Wenn der Teig gut durchgekühlt ist, stecht Ihr mit einem Teeläufel kleine Häufchen ab und setzt sie mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

8. Das Blech kommt dann in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze, Umluft ca 160 Grad) und wird etwa 8 Minuten gebacken. Wenn die Kekse am Rand knusprig sind und kleine Risse bekommen, sind sie gut. Außen sind sie knusprig und innen sollten sie noch etwas flüssig sein.

Diese Schokoladenkekse sind eine absolute Sünde. Ich werde sie auf jeden Fall noch häufiger backen um meine Lieben schokoladig zu verführen. Wer Schokolade mag, wird diese Cookies lieben.

Frau Antje’s Haferflocken Cookies

Kuchenbäcker’s Keks-Kalender

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen, Weihnachten steht vor der Tür. Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und natürlich die des Backens. Leckere Plätzchen, Stollen und andere weihnachtliche Gebäcke verströmen ihren süß-verführerischen Duft in der ganzen Wohnung. Die Nächte werden länger und der rot-leuchtende Morgenhimmel erinnert mich an einen Satz meiner Mutter als ich klein war:

„Schau mal, die Engel backen Plätzchen“. 

Nicht die Engel, sondern ich backe für Euch und in diesem Monat habe ich viele leckere Überraschungen für Euch.

Tag 1: Frau Antje’s Haferkekse

 

Meine Freundin Antje backt die wohl leckersten Haferflockenkekse, die ich kenne. Für Euch konnte ich ihr das Rezept entlocken. Und durch eine feine Zimtnote passen sie auch wunderbar auf den weihnachtlichen Keksteller.

Für die Haferkekse braucht Ihr:
125g Butter
175g Zucker
1 Ei
1 Pck Vanillezucker
1 TL Zimt
1/2 TL Salz
75g Mehl
75g gemahlene Mandeln
100g Haferflocken
1. Aus den Zutaten stellt Ihr einen Rührteig her, der für etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen muss.
2. Danach stecht Ihr mit einem Teelöffel kleine Häufchen ab und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Ich habe den teig mit den Händen portioniert und die Häufchen auf dem Blech flachgedrückt. Lasst genügend Abstand zwischen den Keksen, sie gehen etwas auf.
3. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei 175 Grad Umluft etwa 13 Minuten gebacken.

 

Aber Vorsicht: Einmal in einen dieser Kekse reingebissen, kann man nicht mehr aufhören, bis auch der letzte vertilgt ist.

Ich danke meiner lieben Antje für das Rezept, Euch wünsche ich viel Spaß beim Nachbacken, beim Naschen und einen tollen 1. Advent

Mutzenmandeln – Kleine Kalorienbömbchen für die „jecke Zick“

Hier verrate ich Dir das Rezept für die Mutzenmandeln, die ich zusammen mit Pia Rieland vom Sat1 Frühstücksfernsehen gebacken habe.

Mutzenmandeln

Mutzenmandeln

Mutzenmandeln werden aus im Fett ausgebackenem Mürbeteig gemacht und werden im Rheinland und Westfalen traditionell zur Karnevalszeit oder zu Silvester gegessen. Und da die „fünfte Jahreszeit“ oder wie man in Köln sagt „jecke Zick“ gerade erst wieder begonnen hat, hab ich sie mit Pia zusammen für Euch gemacht.

Zutaten:

500g Mehl

3 Eier

150g Zucker

150g kalte Butter

2TL Backpulver

1,5 TL Zimtpulver

1 Pr Salz

Fett zum Frittieren

Zubereitung:

1. Zunächst siebst Du das Mehl in eine Schüssel und vermischst es gut mit dem Backpulver.

2. Zucker, Zimt, Salz, die Eier und die kalte Butter in Stückchen zugeben und alles zu einem glatten Mürbeteig verarbeiten.

3. Der Teig muss nun für eine Stunde in den Kühlschrank.

4. Wenn der Teig im Kühlschrank geruht hat, rollst Du ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1-1,5 cm dick aus.

5. Mit Hilfe eines „Mutzenmandel“ Ausstechers* stichst Du kleine Mutzen aus dem Teig aus. Wer keinen solchen Ausstecher hat, kann auch mit einem Teelöffel kleine Nocken abstechen.

Mutzenmandeln

6. Die ausgestochenen Mutzenmandeln werden nun im 180 Grad heißen Fett ausgebacken, bis sie goldbraun an der Oberfläche schwimmen. Das geht relativ fix.

Wer keine Fritteuse hat, kann sie auch in einem Topf machen. Das Fett hat die richtige Temperatur, wenn kleine Luftbläschen an einem in das Fett getauchten Holzlöffel aufsteigen

7. Mit einer Schöpfkelle abheben und auf ein Küchenpapier zum Abtropfen legen.

8. Die noch heißen Mutzenmandeln werden jetzt in Zucker gewälzt. Du kannst sie auch in Zimtzucker wälzen, ganz nach Geschmack.

In kleine Cellophan-Tütchen verpackt eignen sie sich auch toll als Mitbringsel. Das Team vom Frühstücksfernsehen hat sich jedenfalls sehr darüber gefreut.

Mutzenmandeln

Hast Du schon einmal Mutzenmandeln gegessen? Gibt es in Deiner Region eine besondere Spezialität zur Faschingszeit? Gerne kannst Du es mir in den Kommentaren verraten.

Rezept zum Ausdrucken

Mutzenmandeln
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Ingredients
  • 500g MehlTyp 405
  • 3 Stck EiGröße M
  • 150g Zucker
  • 150g Butterkalt
  • 1 1/2 TL Zimtgemahlen
  • 1Prise Salz
  • Fettzum Ausbacken
Instructions
  1. Zunächst siebst Du das Mehl in eine Schüssel und vermischst es gut mit dem Backpulver.
  2. Zucker, Zimt, Salz, die Eier und die kalte Butter in Stückchen zugeben und alles zu einem glatten Mürbeteig verarbeiten.
  3. Den Teig nun für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  4. Wenn der Teig im Kühlschrank geruht hat, rollst Du ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1-1,5cm dick aus.
  5. Mit Hilfe eines "Mutzenmandel" Ausstechers stichst Du kleine Mutzen aus dem Teig aus. Wer keinen solchen Ausstecher hat, kann auch mit einem Teelöffel kleine Nocken abstechen.
  6. Die ausgestochenen Mutzenmandeln werden nun im 180 Grad heißen Fett ausgebacken, bis sie goldbraun an der Oberfläche schwimmen.
  7. Mit einer Schöpfkelle abheben und auf ein Küchenpapier zum Abtropfen legen.
  8. Die noch heißen Mutzenmandeln werden jetzt in Zucker gewälzt. Du kannst sie auch in Zimtzucker wälzen, ganz nach Geschmack.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachbacken.

Bis bald,

Dein Tobias

 

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