Ich hatte noch so viele Bananen im Haus und bevor die völlig hin sind, werden daraus Muffins gemacht. Ich mag es mit Bananen zu backen. Das fertige Backwerk ist dadurch schön saftig.
Und hey! Es ist Muffin Monday! Also werden die heutigen Muffins bananig in Kombination mit Erdnussbutter.

Ich liebe diesen Teller aus der ASA Selection „Mood“ Kollektion
Für 12 Stück braucht Ihr:
275g Mehl Typ 405
50g Haferflocken
1 TL Backpulver
2 Eier Größe M
75g brauner Zucker
2 reife Bananen
115g Erdnussbutter (Crunchy)
50g Butter
250ml Milch
1. Lasst die Butter zunächst bei niedriger Hitze schmelzen. Die Bananen zerdrückt Ihr mit einer Gabel zu Brei.
2. Die Eier werden zunächst leicht angeschlagen und dann gebt Ihr den Zucker, den Bananenbrei, die Erdnussbutter und die geschmolzene Butter dazu. Verrührt alles zu einer homogenen Masse.
3. Nun kommt die Milch dazu und alles wird wieder gut verrührt. Vorsicht ist hier geboten, sonst spritzt es.
4. Nun vermischt Ihr Mehl, Haferflocken und Backpulver in einer seperaten Schüssel und gebt es dann zu der bereiteten Masse. Die trockenen Zutaten hebt Ihr nun langsam unter, bis sie sich mit dem Rest verbunden haben. Nicht zu lange rühren.
5. Den Teig füllt Ihr jetzt gleichmäßig in ein mit Papierförmchen ausgelegtes Muffinblech.
6. Bei 190 Grad werden die Muffins im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für etwa 20-25 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind. Schaut immer mal nach, damit die Muffins nicht zu dunkel werden. Macht die Stäbchenprobe.
7. Wer mag, kann die Muffins noch mit etwas Schokolade dekorieren. Ich habe darauf verzichtet.

Happy Monday und viel Spaß beim Nachbacken
INFO: Die Muffins habe ich in Förmchen von Kaiser gebacken. Ich mag das Design und das sie nicht so durchweichen. Hatte ich ja in einem anderen Post schonmal erwähnt.
Auf dem oberen Bild seht Ihr einen Teller aus der „Mood“ Kollektion von ASA Selection. Ich bin total vernarrt in diese Geschirr, schlicht weiß aber das feinmatte Relief am Rand macht das Geschirr zu einem echten Hingucker. Die Serie hat übrigens den Red Dot Design Award gewonnen.
Auf den anderen Bildern seht Ihr die Blanc & Noir Serie von ASA. Das glänzende Schwarz wirkt sehr edel auf dem Tisch. Die passenden Teller gibts natürlich auch.
Toll ist auch die Color Kollektion. Sollte ich mal im Lotto gewinnen, schlag ich da definitiv zu!
{Dieser Beitrag ist nicht gesponsert! Ich werde so oft gefragt, wo ich diesen oder jenen Teller oder Formen und Förmchen gekauft oder bekommen habe, dass ich mich entschieden habe, die Info in Zukunft am Ende des Beitrags hinzuzufügen.}
Dulce de Leche könnt Ihr ganz einfach selbst herstellen. Ihr braucht nicht viel mehr als einen großen Edelstahltopf und gezuckerte Kondensmilch. Idioten- und gelingsicher.


Ihr braucht:






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Hotel geführt.
Wir wurden im dritten Stock zurück in die 50er Jahre versetzt. Jedes Zimmer wartet mit Deko-Elementen und Möbeln im Stil des jeweiligen Jahrzehnts auf. Da das Haus im Bahnhofsviertel zusammen mit Levi’s arbeitet, hängt auch in jedem Raum eine „zurückgelassene Jeans“ Alles ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.










Freitags gibt’s im Chez IMA, dem Restaurant des 25hours Hotel by Levi’s das „Live Dinner“, Abendessen begleitet von Live Musik aufstrebender und lokaler Bands. Am Abend des Blogger-BBQ war es die
Dann ging es zurück aufs Dach. Dort konnten wir uns nocheinmal die Uhren von Swatch anschauen und neben musikalischer Beschallung sorgte eine BlueBox für Unterhaltung. Hier konnte man sich fotografieren lassen und in die aktuelle Kampagne der schweizer Uhrenmarke eintauchen.
Natürlich würde auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Zu Trinken gabs Bier, Cola und homemade Lemonade bei IMA und nach köstlichen Fingerfood-Wraps als Einstimmung, lecker-saftige Burger mit Fries, gefolgt von einem schokoladigen Brownie zum Dessert. Das Essen war nicht unerheblich, kamen doch die meisten Teilnehmer aus dem Foodblog-Bereich.















Die tolle Tortenplatte in Schwarz habe ich von 
Marion* hat die „Frühlingsrolle“ aus lockerem Biskuitteig und einer frischen Creme aus Quark Mascarpone und Zitronen nahezu verschlungen. Für uns blieb fast nicht übrig und wir konnten froh sein, dass wir überhaupt ein Stück bekommen haben.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gab Kartoffelsalat, Fleischbällchen, allerhand Knabberzeugs, süße Schaumküsse und zweierlei Muffins.
Für 12 Stück braucht Ihr:
Wenn Ihr die Muffins einige Stunden durchziehen lasst, schmeckt man die Aprikosenmarmelade besser durch.