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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Zimt

{Mug Cake Monday} Cinnamon Mug Cake oder Zimt Tassenkuchen

26. Januar 2015 By Kuchenbäcker 9 Kommentare

Ich hätte ja im Traum nicht daran gedacht, dass der Mug Cake Monday so gut bei Euch ankommt. Andererseits wundert es mich auch nicht. Ich steh gerade total auf Tassenkuchen. Vor allem sind sie wahnsinnig schnell gemacht, wenn man Lust auf ein schnelles Dessert oder Heißhunger auf Kuchen bekommt. Den Schokoladenkuchen von letzter Woche hab ich in den letzten Tagen einige Male gemacht, der hat wirklich Suchpotential.

Wer mich schon länger begleitet, weiß, dass Zimt in der Backstube zu meinen Lieblingsgewürzen zählt und da lag es natürlich nahe, einen Tassenkuchen damit zu machen. Ein bisschen erinnert der Geschmack an Zimtschnecken und eine klassische Zimtschnecke kommt mit einem süßen Frischkäse-Topping daher. Deshalb kriegt der Tassenkuchen von heute ebensolches.

Da es vergangene Woche ein paar Mißverständnisse im Bezug auf die Maßeinheiten gab, noch ein kleiner Nachtrag: Die Löffelmaße beziehen sich immer auf gestrichene Löffel. Falls ich gehäufte Löffel nehme, schreibe ich das ausdrücklich dazu. So kommt es hoffentlich nicht mehr zu misslungenen Teigklumpen. Cinnamon apple3

Für die schnelle Zimtverführung braucht Ihr:

2 EL Apfelmus

1 EL neutrales Speiseöl

1 EL Buttermilch

1/4 TL Vanille-Extrakt

4 EL Mehl

2 1/2 EL brauner Rohrzucker

3/4 TL Zimt (z.B. von Pfefferkontor)

1/4 TL Backpulver

1 Prise Salz

Für das Frosting:

1 EL Frischkäse natur

2 EL Puderzucker

1 TL Milch

1. Gebt alle Zutaten für den Tassenkuchen in eine kleine Schüssel und verrührt sie gründlich miteinander. Füllt den Teig in eine Tasse* und gebt diese bei 900 Watt für etwa 80 Sekunden in die Mikrowelle.

2. Rührt die Zutaten für das Frosting zusammen und gießt es über den Tassenkuchen.

Cinnamon Mug Cake - Zimt Tassenkuchen

Und jetzt nur noch genießen! Happy Mug Cake Monday alle miteinander!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Mug Cake Monday, Tassenkuchen Stichworte: Mug Cake, Tassenkuchen, Zimt

{Behind the Scenes} Rewe Regional und Kelterei Heil – Würziges Apfelgelee

29. Oktober 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Winterlich-würziges Apfelgelee

Die Tage werden kürzer und so langsam wird es frisch. In großen Schritten, naja sagen wir mittelgroßen Schritten, nähern wir uns wieder dem Weihnachtsfest. Ok, zuerst kommt noch Halloween aka Allerheiligen, aber den Auslagen der Supermärkte zu urteilen, ist es schon längst Dezember.

Deswegen habe ich aus leckerem „selbstgekelterten“ Apfelsaft ein winterlich köstliches Apfelgelee gemacht. Wie und warum ich Apfelsaft selbstgekeltert habe und was das mit Rewe Regional zu tun hat, das erfahrt Ihr heute an dieser Stelle. (Das Rezept fürs Gelee findet Ihr unten)

Regional und ums Eck

Die Regionalität der Produkte des täglichen Lebens spielt in vielen Haushalten eine immer wichtiger werdende Rolle. Auch ich achte auf die Herkunft meiner Lebensmittel und versuche wo immer möglich auf Produkte aus der Region zurückzugreifen. Schließlich ist mir mein ökoligischer Fußabdruck, denn ich auf dieser Erde hinterlasse nicht gänzlich egal.

Außerdem bevorzuge ich Produkte die nicht unreif irgendwo auf einen Dampfer verladen werden und dann wochenlang vor sich hinreifend über die Ozeane geschippert werden.REWE_Regio_Sek_IsoCV2

Auch Rewe folgt mehr und mehr dem Trend der Regionalität und seit August diesen Jahres wurde das Regional-Sortiment des Lebensmittelhändlers in Hessen um ein, wie ich finde, tolles Produkt erweitert: Apfelsaft.

Jetzt werden Ihr Euch fragen „Warum findet er das Prdukt denn toll? Ist noch nur Apfelsaft“. Doch es ist nicht nur der Geschmack, sondern es sind auch die Menschen und die Überzeugung, die dahinter stecken. …

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Kategorie: Backblog, Behind the Scenes, Event, Foodblog, Frankfurt, genial regional, Jam & Jelly Stichworte: Apfel, Apfelgelee, Behind the Scenes, Event, Zimt

Selbstgemachte Erdnussbutter

19. Oktober 2014 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Heute gibt’s mal (wieder) was aufs Brot. Selbstgemachte Erdnussbutter. Yummy! Erdnussbutter ist in der Regalen der Supermarktketten wohl kaum noch wegzudenken, wenn ich überlege, dass es das vor Jahren nicht so einfach zu bekommen gab. Ob zum Frühstück auf ner Scheibe Weißbrot, in Kombination mit Marmelade, bzw. Konfitüre, wie in den Vereinigten Staaten gern auch als Pausenbrot vertilgt oder aber zum Backen oder Kochen asiatischer Köstlichkeiten.

EB1

Das Tolle an Erdnussbutter ist aber auch, dass man sie Quick & Easy selbermachen kann. Zugegeben das Quick kommt mir ganz gelegen. Denn zur Zeit passiert ne ganze Menge um mich herum, so dass ich nicht böse bin, wenn ich Euch schnelle Leckereien präsentieren kann. Denn ich möchte Euch nicht warten lassen, finde aber gerade nur wenig Zeit, mich in die Küche zu stellen.

Ihr braucht nicht viel:

525g Erdnusskerne

60g Rosinen

3EL Zimt

2 El Zucker

Nehmt Erdüsse in der Schale. Die haben den Vorteil, dass sie noch nicht gewürzt sind. Allerdings müßt Ihr die noch rösten. Aber das ist auch kein Hexenwerk. Befreit die Nüsse von Schale und Haut. In zwei Portionen röstet Ihr die Kerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett für einige Minuten. Einige werden jetzt sicher sagen, dass ich bei Heiko Anoniewiczs Flavour Pairing Workshop doch gelernt habe, dass das Humbuk ist. In diesem Fall ist es aber vollkommen OK, wenn Ihr kein Fett nehmt. Vertraut mir. Rührt während des Röstens in der Pfanne immer mal wieder mit dem Pfannenwender durch.

Die gerösteten Nüsse wandern dann in einen Blitzhacker oder eine Küchenmaschine mit Schneidklinge und werden darin für etwa 4-5 Minuten so richtig durchgehackt, bis eine cremige Masse entstanden ist.

Ist die Masse schön cremig, gebt Ihr die Rosinen, das Zimtpulver und den Zucker dazu. Dann kommt das kleine oder große Elektrogerät wieder zum Einsatz (Blitzhacker oder Küchenmaschine)

Die lecker-duftende Erdnussbutter füllt Ihr dann in ein Schraubglas. Verschlossen hält sich die Erdnussbutter im Kühlschrank gut einen Monat.

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Rezept für selbstgemachte Erdnussbutter zum Ausdrucken

Selbstgemachte Erdnussbutter
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Rezept drucken
Ingredients
  • 525g Erdnusskerne
  • 60g Rosinen
  • 3EL Zimt
  • 2EL Zucker
Instructions
  1. Nimm Erdüsse in der Schale. Die haben den Vorteil, dass sie noch nicht gewürzt sind. Befreie die Nüsse von Schale und Haut.
  2. Befreie die Nüsse von Schale und Haut.
  3. In zwei Portionen röstest Du die Kerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett für einige Minuten. Rühre während des Röstens in der Pfanne immer mal wieder mit dem Pfannenwender durch.
  4. Gib die gerösteten Nüsse in einen Blitzhacker oder eine Küchenmaschine mit Schneidklinge und hacke sie darin für etwa 4-5 Minuten so richtig durch, bis eine cremige Masse entstanden ist.
  5. Ist die Masse schön cremig, gibst Du die Rosinen, das Zimtpulver und den Zucker dazu.
  6. Im Blitzhacker oder der Küchenmaschine gut miteinander vermischen.
  7. Die Erdnussbutter füllst Du dann in ein sterilisiertes Schraubglas.
  8. Verschlossen hält sich die Erdnussbutter im Kühlschrank gut einen Monat.

In kleine sterile Schraubgläser* abgefüllt, ist die Erdnussbutter auch eine schönes Geschenk aus der Küche.

Viel Spaß beim Nachmachen!

Bis bald,

Tobias

 

*Affiliate Link

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Jam & Jelly Stichworte: Erdnuss, Erdnussbutter, Rosinen, Zimt

Apfel-Zimtschnecken Kuchen

28. September 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Ich persönlich finde ja: Apfelkuchen geht immer. Und wenn ich wieder regelmäßig Boskop Äpfel bekomme, dann krieg ich Lust auf Apfel im Kuchen. Heute habe ich Zimtschnecken und meinen geliebten Boskop in einem Kuchen vereint. Gib mir Äpfel, Zucker und Zimt und ich bin im Kuchenbäcker-Himmel. Verpackt in einem luftigen Hefeteig kann dieser Kuchen auf jeder Kaffeetafel punkten. Mir wurde schon angedroht, dass ich diesen Kuchen noch einige Male backen muss in diesem Herbst. Na, ich glaube es gibt Schlimmeres. ASK6

Ihr braucht:

1 Würfel frische Hefe

240ml lauwarme Milch

60g Butter

60g Zucker

1 Ei

1 TL Salz

480g Mehl

Für die Füllung:

Zwei Äpfel (Boskop)

1TL Zimt

4EL Zucker

4EL gemahlenen Mandeln

2 EL gehackte Mandeln

1. Zu allererst löst Ihr die Hefe in der Milch auf. Die Zutaten für den Teig kommen zusammen mit der Hefemilch in eine Schüssel und werden mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeitet. Die Schüssel deckt Ihr mit einem Küchentuch ab, denn der Teig muss jetzt an einem warmen Ort gehen bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat.

2. In der Zwischenzeit schält Ihr die Äpfel und schneidet sie in kleine Würfel. Zucker, Zimt und Mandeln kommen dazu und dann lasst Ihr die Füllung durchziehen, bis der Teig bereit zur Weiterverarbeitung ist.

3. Den Hefeteig knetet Ihr auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durch, bevor Ihr ihn rechteckig ausrollt.

4. Verteilt nun die Apfelfüllung auf dem Teig. Lasst am oberen Ende (Längsseite) etwa zwei Zentimeter Platz. Bestreicht den Rand mit etwas geschmolzener Butter und rollt dann den Teig vorsicht (längs) auf.

5. Von der Teigrolle schneidet Ihr nun etwa 4cm breite Scheiben ab.

6. Legt den Boden einer 26er Springform mit Backpapier aus und fettet sie ein. Die Apfel-Zimtschnecken gebt Ihr jetzt nacheinander in die Form. Den Rand der einzelnen Schnecken streicht Ihr dabei leicht mit geschmolzener Butter ein. Das wiederholt Ihr, bis die Form komplett gefüllt ist. ASK17. Deckt die Form nochmal ab und lasst den Teig nochmal für etwa 15 Minuten ruhen.

8. In der Zwischenzeit könnt Ihr den Ofen schonmal auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. ASK29. Nach 15 Minuten seht Ihr, dass sich der Teig nochmal ausgedehnt hat und die Lücken in der Form verschlossen sind. Bestreut den Kuchen mit etwas Zucker. Wer mag, kann auch Zimtzucker nehmen.

10. Im Ofen backt der Kuchen jetzt auf mittlerer Schiene für 25-30 Minuten bis er goldbraun ist.

ASK7

Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag und viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Hefekuchen, Obstkuchen Stichworte: Apfel, Bake and the City, Zimt, Zimtschnecken

Mini Cinnamon Muffins

23. Mai 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Eine Kleinigkeit, die schnell gemacht ist? Nicht nur schnell gemacht, sondern auch schnell verputzt.

In Deutschland wird Zimt größtenteils mit der Weihnachtsbäckerei in Verbindung gebracht. In anderen Ländern, wie den skandinavischen, den USA oder England findet man das Gewürz in vielerlei alltäglichem Backwerk.

Geschmacklich sind die kleinen Muffins nicht zu süß und erinnern zugegebenermaßen schon ein wenig an Weihnachten, das liegt aber in erster Linie wohl daran, dass wir den Zimtgeschmack vorwiegend um die Weinhachtszeit auf der Zunge haben.

Für die kleinen Leckerbissen braucht Ihr:
150g Mehl
2 TL Backpulver
2 EL Kakaopulver
1/2 TL Zimt
50g braunen Zucker
1 Ei
150ml Milch
50g Butter

1. Zuerst siebt Ihr Mehl, Backpulver, Kakao und Zimt in eine Rührschüssel, gebt den Zucker dazu und vermengt alles miteinander.

2. Nun zerasst Ihr die Butter in einem kleinen Topf und verquirlt in der Zwischenzeit das Ei.
In einer separaten Schüssel vermischt Ihr dann Milch, Ei, und die zerlassene Butter.

3. Die Milch-Butter-Ei-Mischung gießt Ihr nun über die trockenen Zutaten und verrührt alles zu einem cremigen Teig.

4. Der Teig kommt nun gleichmäßig in ein mit Minimuffinförmchen ausgelegtes Mini-Muffin-Blech. Die Teigmenge sollte für etwa 20 Stück reichen. Ich hab etwas mehr Teig pro Förmchen genommen. Wie Ihr seht hatte ich diese wunderschönen, an Blüten erinnnernden Förmchen.

5. Im vorheitzten Backofen werden die Muffins bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) 15-20 Minuten gebacken.

6. Auf einem Kuchengitter lasst Ihr die Muffins leicht abkühlen. Am Besten schmecken sie, wenn sie noch leicht warm sind.

Die kleinen Cinnamon Muffins schmecken herrlich zu einer Tasse Earl Grey, also wie wäre es demnächst mal mit einer Teatime? Da können Eure Freunde sicher nicht nein sagen.

Kategorie: Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Minimuffins, Muffins, Zimt

Kanel-Kjærlighet (Zimt-Liebe) – Wir machen Mundpropaganda!

30. März 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kanel-Kjærlighet ! !

Heute darf ich Euch mein Rezept zum Thema lieben präsentieren.

Wer ich bin und was das soll?!

Um mich kurz vorzustellen: Ich bin prinCi. Seit nun mehr knapp 10 Jahren fühle ich mich dem Backen, Kochen und Modellieren verbunden. Auf meinem Blog (www.prinCi-Cakes.de) versuche ich immer wieder neue Rezepte zu erarbeiten und Anfängern zu zeigen wie Motivtorten und Co funktionieren.Nun aber stehe nicht ich im Mittelpunkt sondern die Liebe. Genauer genommen die Aktion „Der Kuchenbäcker knutscht – Lieb doch wen Du willst“. Ich liebe das Backen. Ich liebe meinen Kater. Ich liebe viel Zimt. Ich liebe meinen tollen Mann. Und wen oder was liebst du?

Ich hoffe das ihr Euch nicht anderer wegen für eure Liebe schämen müsst oder euch gar deswegen versteckt. Genau das ist der Grundgedanke dahinter. Und den unterstütze ich voll und ganz. Lieb doch wen du willst! Und das mit stolz und mit allem was dazu gehört.

Mein Rezept heute vereint zwei meiner ‚Lieben‘ und sogar noch eine Vorliebe. Ich habe nämlich eine Vorliebe für Norwegen, insbesondere für norwegische Rezepte.

Verliebt bin ich dabei vor allem in die norwegischen Kanelsnurrer, die Zimtschnecken. Ich verbinde also heute meine Liebe für das Backen und meine Liebe zu Zimt für Euch. Und so heißt mein Rezept auch passend „Kanel-Kjærlighet“

Kanel – das ist norwegisch und bedeutet Zimt und Kjærlighet, das ist die Liebe. Die Reine von Herzen kommende Liebe.Genug aber der vielen Worte, wir starten in ein herziges Rezept 🙂

Für meine Zimtschnecken ( ca. 15 Portionen ) benötigt ihr folgende Zutaten:

250 ml Milch

75 g Butter

1 Ei

60 g Zucker

1 TL Salz

1 TL Kardamon

1 Pckg.Trockenhefe

500 g Mehl

Für die Füllung:

40 g Butter

60 g Zucker

2 TL Zimt

Um die Zimt-Liebe herzustellen erwärmen wir zunächst die 250ml Milch in einem Topf und geben die 60g Butter hinzu. Ist die Butter aufgelöst, wird der Topf vom Herd genommen und solange abkühlen gelassen bis es lauwarm ist.

Das Ei schlagen wir in eine Tasse und verquirlen es mit einer Gabel. Mehl, Zucker, Kardamon, Hefe, Milch-Butter, Salz und die Hälfte des verquirlten Ei werden in einer Rührschüssel zu einem gleichmäßigen Teig verknetet. Anschließend muss der Teig ungefähr eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen. In dieser Zeit sollte er sich ca. verdoppeln.

Die 60g Butter weich werden lassen. Zimt und Zucker mischen. Ist der Teig gut aufgegangen, wird er aus der Schüssel geholt und ordentlich durchgeknetet. Auf bemehlter Arbeitsfläche nun zu einer rechteckigen Platte (ca 30x40cm) ausrollen. Darauf wird nun die weiche Butter mit einem Pinsel verstrichen. Anschließend streuen wir die Zimt-Zucker Mischung darauf. Von den langen Seiten her wird die Platte nun aufgerollt.Allerdings nur zu ca. 2/3. Nun schneiden wir mit einem scharfen Messer ( ein stumpfes drückt den Teig ein ) ca. 2cm Dicke Scheiben ab. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die eingerollten Seiten Bilden die Bögen des Herzes. Das nicht eingerollte Stück wird zur Herzspitze geformt. Gebt die Herzen mit ausreichend Abstand auf ein Backblech. Nun werden die Herzen nochmal ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen gelassen. Anschließend mit dem restlichen Ei bepinseln.Im vorgeheizten Ofen bei 250°C ca. 8-10 Minuten backen. Am leckersten sind die Kanel-Kjærlighet natürlich direkt warm aus dem Ofen.

Lasst es Euch schmecken und liebt es!

Eure prinCi

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Handgebäck, Mundpropaganda Stichworte: Cinnamon bun, Kanel snegle, Mundpropaganda, Zimt, Zimtschnecke

Apfel Zimt Muffins

14. Januar 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Einige von Euch haben sicher schon mitbekommen, dass ich gerade ein Blog-Event plane. Deswegen ist es nach der vorweihnachtlichen Backschlacht gerade etwas ruhig. Alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – Ihr dürft also gespannt sein. Aber da alles noch streng geheim ist und nichts verraten werden darf, gibt’s heute eine Kleinigkeit um Euch die Wartezeit zu versüßen.

Fruchtig süß durch den Apfel und herrlich zimtig.

Für 12 Apfel-Zimt-Muffins braucht Ihr:
300g Mehl
100g Zucker
1/2 TL Salz
1 Pck Backpulver
1 TL Zimt
125g Butter
1 Ei
125ml Apfelsaft
1 Becher Joghurt (125ml)
2 Äpfel
etwas flüssige Butter und Puderzucker


1. Zunächst gebt Ihr Mehl, Zucker, Salz und Backpulver in eine Schüssel und vermischt alles gründlich.

2. Die Butter wird bei niedriger Hitze in einem kleinen Topf geschmolzen.

3. Das Ei wird verquirlt und der Joghurt, sowie der Apfelsaft werden langsam hinzugefügt. Alles gut mit Hilfe des Handrührgeräts vermischen.

4. Nach und nach das Mehl unterrühren.

5. Die Äpfel werden geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten.

6. Unter den Teig heben.

7. Den Teig verteilt Ihr nun gleichmäßig in Muffinförmchen.

8. Im vorgeheizten Backofen werden die Muffins bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) 20 Minuten gebacken.

9. Nach dem Backen werden die Muffins mit flüssiger Butter bestrichen und mit Puderzucker bestäubt.
Je nach Geschmack könnt Ihr die Muffins auch mit Zimtzucker besträuen.

Der Joghurt macht die Muffins schön locker und fluffig. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich die Kombination Apfel und Zimt liebe? Ich liiiiieeeeeebe sie! Und deswegen gibt es demnächst noch weitere Leckereien mit der Kombination.

Kategorie: Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Apfel, Apfel Zimt Muffins, Muffins, Zimt

Kanelsnegle – Rezept für dänische Zimtschnecken

31. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Nachdem es viele süße Leckereien in der Vorweihnachtszeit gab, fragst Du Dich vielleicht, was beim Kuchenbäcker zwischen den Jahren auf den Kuchentisch kommt. Das verrate ich Dir natürlich herzlich gerne. Es gibt Dänische Kanelsnegle. Zu Deutsch: Zimtschnecken. Zimtschnecken backe ich immer wieder gern und sie machen sich zum Beispiel auch sehr gut auf dem süßen Buffet einer Silvester-Party.

Kanelsnegle - dänische Zimtschnecken

…

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Hefekuchen, Sweet Table Stichworte: Hefeteig, Zimt, Zimtschnecke

Gefüllte Apfel Zimt Cupcakes

19. Oktober 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

auch mich hat die Gute-Laune-Fee Karin von Lisbeth`s Cupcakes & Cookies angeschrieben und ich war total überrascht als ich gelesen habe, dass ich einen Gastbeitrag für den Kuchenbäcker schreiben darf. Nicht lang gezögert hieß es sofort „JAAAA!“. Bei so einem großen Blog ist man ja schon ein bisschen aufgeregt, wenn man dem Kuchenbäcker den Beitrag widmet 🙂

Schon lange bin ich von deinem Blog total begeistert und staune immer wieder über deinen wahnsinnigen Sprung, über deine kreativen Rezepte und wie viel ich immer dazulernen weil du deinen Post immer wieder mit Hintergrundwissen untermalst. Mit diesem Beitrag habe ich die Chance mich bei dir zu bedanken für die hilfreichen Tipps, die du mir schon gegeben hast. Eines Tages bin ich dann mal mit Felix bei dir in der Stadt und dann werden die Tipps und Tricks persönlich ausgetauscht 🙂 Auf jeden Fall: Mach weiter so!

Für die kommende Weihnachtszeit oder der Besuch von lieben Freunden habe ich hier was ganz leckeres für dich. Diese Apfel-Zimt-Cupcakes schmecken wie kleine Apfelstrudel und sind der perfekte Cupcake für den nächsten Kaffeetisch. Gefunden habe ich das tolle Rezept in der Cupcake Heaven.

Rezept für den Apfel-Zimt-Cupcake


Zutaten für 12 Stück:
Für den Cupcake
250 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
100 g Zucker
2 Eier
125 ml Milch
4 EL Öl

Für die Füllung
2 Äpfel
1 EL Butter
2 EL Zucker
2 TL Zitronensaft aus einer frisch gepressten Zitrone 

Für die Buttercreme
1 EL brauner Zucker
150 g Buttercreme
220 g Puderzucker
1 EL Zimt
1-2 EL süße Sahne


Zubereitung:
  • Backofen auf 180 Grad vorheizen und Muffinblech vorbereiten.
  • Mehl und Backpulver mischen, in eine Schüssel sieben und den Zucker hinzufügen.
  • In einer separaten Schüssel Eier, Milch, Vanillezucker und Öl mischen und zu den trockenen Zutaten zu einem glatten Teig verrühren.
  • Anschließend in die Förmchen füllen und für 20-25 Minuten in den Backofen stecken bis sie schön goldbraun sind und danach abkühlen lassen.


  • In der Zeit die Füllung zubereiten. Dazu Äpfel schälen und in Würfel schneiden.
  • Dann mit Butter, Zucker und Zitronensaft in einen Topf dünsten bis die Äpfel weich sind. Die Füllung dann abkühlen lassen.
  • Jetzt können schon die kleinen Küchlein mit einer Mulde zum füllen versehen werden. Ihr könnt dazu einen Apfelausstecher, einen kleinen Löffel oder einen speziellen Muffinausstecher verwenden.
  • Nun in die Mulden die Füllung verteilen.


  • Für die Buttercreme 30 g von der Butter mit dem Zucker im Topf schmelzen bis es karamellisiert und ein wenig abkühlen, aber nicht fest werden lassen.
  • Restliche Butter mit Puderzucker und Zimt verrühren und die Butter-Zucker-Mischung hinzufügen und mit der Sahne zu einer streichfähigen Creme verarbeiten.
  • Creme in einen Spritzbeutel füllen und damit die offene Stelle verschließen.


Yammi Yammi! Total lecker! Guten Hunger!

Deine Hobbykochbäcker 🙂



Kategorie: Backblog, Cupcakes & Muffins, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Apfel, Apfel Zimt Cupcake, Gastbeitrag, Gastblogger, Zimt

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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