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Der Kuchenbäcker

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Bauknecht Jet Chef Premium Mikrowelle – ein Testbericht

30. Dezember 2015 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Dieser Beitrag enthält Werbung.

Ich habe ja schon mehrfach über meine Mikrowelle berichtet. Die Jet Chef Premium leistet mir gute Dienste, wenn ich montags meine Tassenkuchen backe. Aber auch während der Weihnachtsbäckerei ergänzte sie sich wunderbar mit dem Ofen und so konnten immer gleich mehrere Bleche parallel gebacken werden. Im Ofen und in der Mikrowelle. Das Backblech, welches man zu der Mikrowelle dazukaufen kann, ist mir eine Bereicherung in der Küche gewesen. Backen, aber auch grillen können heutzutage viele Mikrowellengeräte, dank ihrer integrierten Heißluftfunktion. Doch alleine schon das Premium im Namen „JetChef Premium“ verspricht mehr. Und kann es auch halten. Mit ihrem Garraum von 33 Liter bietet das Mikrowellengerät viel Platz um darin zu kochen und zu backen. Meine alte Mikrowelle konnte da so gar nicht mithalten. Zugegeben, man muss den Platz schon haben. Aber wenn man ihn hat, dann ist dieses Gerät eine lohnenede Investition. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Gerät selbst zwei Gitterroste, ein Dampfgarbehälter (nicht abgebildet) und die sogenannte Crisp-Platte mit Zange zum herausnehmen.

Mit dem Dampfgarbehälter hat man im Handumdrehen wunderbar gegartes Gemüse oder leckere Fischgerichte gezaubert. Die Dampfgarmethode gilt ja als besonders schonend und gesund. Da sollen die meisten Vitamine erhalten bleiben. Auch wenn ich Gemüse gerne „totgekocht“ habe, wie ich immer sage, habe ich die Dampfgarfunktion mehrmals ausprobiert und war begeistert.

Die Jet Chef Premium macht es einem wirklich einfach.

Drückt man in der Mitte des Stellrades auf OK, startet die Mikrowelle im Schnellstart für eine voreingestellte Zeit. (30 Sekunden)

Ansonsten führt einen das meines Erachtens nach idiotensichere Menü zum perfekten Garergebnis auch wenn man die Gebrauchsanweisung, die dem Gerät beiliegt, nicht gelesen hat. Einfacher geht es kaum. Hier braucht man keinen großen Technikverstand, um mit dieser Mikrowelle warmzuwerden.

Für mich definitiv das Beste an der Mikrowelle von Bauknecht ist die Crisp-Funktion. Das Zubereiten von Speisen mit der mitgelieferten Crisp Platte. Knusprige Pommes oder Kartoffelwedges im Nillkommanix. Und ich muss gestehen, dass bei uns auch ab und an, also äußerst selten mal eine Tiefkühlpizza auf den Tisch kommt. Im Menü findet man hinter der Rubrik, die sich hinter der Kochmütze verbirgt auch eine Einstellung für Pizza/Quiche und im Untermenü findet sich der Punkt „gekühlt“. Die Navigation des Menüs fragt nun nach dem Gewicht der Speise, in dem Fall der Pizza, und dann sagt das Gerät genau was man tun muss. Es fordert einen auf, die Crisp Platte zu verwenden und dann heizt das Gerät erst einmal vor. Für mein Empfinden extrem fix. Am Ende der Vorheizzeit piepst die JetChef und zeigt auf dem Display die Aufforderung die Pizza nun auf die Crisp Platte im Gerät zu legen. Dann nur noch auf den Start-, bzw. OK-Button drücken und die Zeit stellt sich automatisch ein. Leute, ein TK-Pizza in vier Minuten und fünfzig Sekunden! Habt Ihr sowas schon mal erlebt? Sowas gibts bei uns wirklich nur im äußersten Notfall, wenn es mal super mega extrem schnell gehen muss. Und mit der JetChef geht es rasend schnell.

Über weitere Kochfunktionen muss ich wohl nicht weiter schreiben, dass man mit Mikrowellen durchaus kochen kann, muss ich nicht noch zusätzlich erwähnen, denn die ganzen Mikrowellenkochbücher aus den 80er Jahren sind sicher dem ein oder anderen noch ein Begriff. Die Möglichkeit in dem Gerät Dampfzugaren oder aber diese Crisp Funktion, die es mir wahrlich angetan hat, sind ein Novum. Für mich käme keine andere Mikrowelle mehr ins Haus. Die Jet Chef Premium hat mich vollends überzeugt und mein Herz schon nach wenigen Tagen gewonnen.

Wer sich von seinem Weihnachtsgeld eine tolle Mikrowelle kaufen möchte, der kann >>HIER*<< einmal schauen. Die JetChef Premium ist derzeit im Angebot. Weitere Informationen zum Gerät und technische Daten findet Ihr auf der Produktseite von Bauknecht.

Die Jetchef Premium wurde mir freundlicherweise von Bauknecht zum Test überlassen. Meine Meinung beeinflusst das jedoch in keinster Weise. Die Beschreibung beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen.
*Affiliate Link

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Küchen Gadget, Tipps & Tools, Werbung

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Kommentare

  1. Kunigunde meint

    21. August 2017 um 19:21

    Ich besitze schon längere Zeit das Vormodell dieser MIkrowelle und bin restlos begeistert! Ich habe auch schon Kuchen und Kekse darin gebacken. Dieses Gerät ist so unglaublich vielseitig, daß ich es hier alles garnicht aufzählen kann. Auch die Crisp-Platte ist großartig. Einfach eine ganz tolle Mikrowelle und ihr Geld wert!

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      21. August 2017 um 19:49

      Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrung auch mit meinen Lesern teilst. Ich finde es immer schön, wenn Leser ihre Erfahrungen auch mitteilen. Ich benutze die Mikrowelle nun schon zwei Jahre und ich möchte sie nicht mehr missen. Vor allem, wenn mal wieder ein Backmarathon ansteht.

      Viele Grüße,

      Tobi

      Antworten
  2. Yunabelle meint

    6. Mai 2018 um 17:51

    Hallo Tobi,

    da du ja oft und gerne Kuchen backst, würde mich interessieren, ob du dafür den Jetchef regelmäßig im Einsatz hast oder doch lieber auf den konventionelle Backofen zurückgreifst? Kann man im Jetchef überhaupt eine normale Guglhupf-Form benutzen? Oder ein Muffinbackblech?

    LG Yunabelle

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      8. Mai 2018 um 6:14

      Hallo Yunabelle,

      Auf jeden Fall bekommst du eine Guglhupf-Form in die JetChef. Das Muffinblech müsste ich ausmessen, ist aber geschätzt auch kein Problem. Das mitgelieferte Backblech ist glaube ich sogar größer.
      Das meiste backe ich im Backofen. Wenn ich aber mehrere Kuchen und Gebäcke am Tag mache, dann nutze ich auch die JetChef, weil ich so enorm viel Zeit spare, weil ich damit parallel backen kann.

      Viele Grüße,
      Tobias

      Antworten

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