Schoko-Zimt-Gewürzküchlein
Weihnachten naht mit großen Schritten und damit endlich auch wieder all diese wunderbaren Gewürze und Gerüche! Zimt, Nelken, Glühwein, Bratapfel, Kekse frisch aus dem Ofen! Nur wenige der zahlreichen Gründe, weshalb Weihnachten meine Lieblingszeit des Jahres ist!
All diese tollen Gewürze in Kombination mit zarter, dunkler Schokolade ergeben ganz bezaubernde, weihnachtliche Gewürzküchlein. Als Dessert kann man sie entweder als Minis in Espresso- oder als Maxis in normalen Kaffeetassen zubereiten. Und je nachdem, wie groß man die Schokostückchen lässt, bleibt innen sogar einen halbflüssigen Schokokern. Wer die Tassen nicht so gern hat, kann die Küchlein auch ganz leicht herausstürzen und auf einem Teller garnieren. Ein sehr einfaches und schnelles Dessert für kalte Adventabende vor dem Kamin!
PS: Diese Teigmenge eignet sich auch hervorragend für eine Rehrücken- oder eine kleine Tortenform.
Habt eine schöne, stressfreie Weihnachtszeit!
Carolin

Zutaten für 12 Espresso- oder 6 normale Tassen:
250 g Mehl
200 g Zucker
1 Ei
300 ml Milch
100 ml Öl
50 g gehackte, dunkle Schokolade
3 EL Kakaopulver
½ Pckg. Backpulver
1 Prise Salz
2 TL Zimt
1 TL gemahlener Ingwer
1 TL gemahlene Nelken
½ TL gemahlener Muskat
Zubereitung:
Espresso- oder normale Tassen ausfetten und Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Mehl, Zucker, Salz, Backpulver und Gewürze vermischen und beiseite stellen. Ei, Milch und Öl verquirlen und die Mehlmischung einrühren. Schokostücken untermischen, die Tassen befüllen (¾ voll) und 25-30 Minuten backen (größere Tassen etwas länger). Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestauben. 
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Rezept:
1. Heize den Ofen auf 160°C vor.
Und hier nun das Rezept für ca. 30-40
Wer mag, kann nun mit Masking-Tape und Zahnstocher noch kleine Fähnchen gestalten.
Ich liebe es Kekse zu backen und diese mit Royal Icing zu dekorieren. Wenn ich in der Küche stehe ist das mein absolutes Entspannungsprogramm mit dem Spritzbeutel zu dekorieren. Für die Mrs.Santa Cookies habe ich ein Rezept nach Peggy Porschen genommen.
Royal Icing
Nachdem ich schon im August für die ZDF Drehscheibe meinen 
3. Im vorgeheizten Backofen wird das Berliner Brot bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten gebacken.
Es hat großen Spaß gemacht mal wieder für das ZDF vor der Kamera zu stehen. Wobei es mitunter auch recht anstrengend sein kann, denn für fünf Minuten Beitrag haben wir ganze sechs Stunden gedreht. Den fertigen Beitrag könnt Ihr Euch auf der Webseite der Drehscheibe anschauen.

Nach dem Kühlen die Arbeitsfläche wieder etwas mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. (Der Teig lässt sich kalt besser verarbeiten, deswegen habe ich immer nur einen Teil ausgerollt und den Rest im Kühlschrank gelassen.) Mit einem Ausstecher (in der Größe eurer Wahl) Kreise ausstechen und diese dann auf 2 mit Backpapier ausgekleidete Backbleche legen. Die Taler bis zur weiteren Verwendung wieder kalt stellen.
Die Mandelbaiserhäubchen werden nun mit Hilfe eines Spritzbeutels auf die Taler gegeben. Ich habe hierfür eine feingezackte Sterntülle (französische Tülle) verwendet.
Die Mandelbaisertaler werden für 10-15 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken. Ihr müsst darauf achten, dass sie nicht zu dunkel werden. Bei mir waren sie nach 12 Minuten perfekt. Nach dem Backen die Taler auf ein Kuchengitter legen und abkühlen lassen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.
Habt eine schöne Vorweihnachtszeit und ein wundervolles Weihnachtsfest!


Wer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz oder Chai-Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen.


2. Formt aus dem Teig etwa 2,5 – 3 cm dicke Rollen und schlagt diese in Frischhaltefolie ein.

Wir haben im Akkord Teig zubereitet, geknetet, gehackt, gebacken und gezählt. Wie die Verrückten! Hätte man uns durch Fenster beobachtet, hätte man wahrscheinlich gedacht, die haben sie nicht mehr alle. Hatten wir aber doch! Und wir hatten irrsinnig Spaß dabei. Denn wir waren ein absolut perfektes Team. Neben Andrea, die übrigens nicht nur ausgesprochen lieb ist, sondern auch einen spitzenmäßigen Humor hat, einer ihrer Mitarbeiterinnen und Indira war nämlich auch Annalena vom Blog Nummer Fünfzehn von der Partie, die ich schon von diversen Blogger-Events in Berlin und Hamburg kannte. Was soll ich sagen: We rocked the Backakademie!
Ich muss Euch sicher nicht erzählen, dass es mit zunehmender Stunde immer anstrengender wurde zu zählen. Immer wieder haben wir von vorne angefangen und das kann einen schier zur Verzweiflung treiben. Und meint Ihr, wir haben den Rekord geschafft?
Wie Ihr seht, war das Backen nicht nur anstrengend, sondern auch ne Riesengaudi. Und wer kann schon von sich behaupten, dass er die Nacht mit Andrea Schirmaier-Huber verbracht hat. *breitgrins*
Es soll ja Leute geben, die von sich behaupten gar nicht backen zu können und vor allem mit Hefeteig auf dem Kriegsfuß stehen. Mit Knack&Back Zimtschnecken hat das ein Ende. Einfach die Verpackung „aufgeknackt“, die Teigrolle portionieren und schwuppdiwupp in den Backofen rein. Und in wenigen Minuten hat man herrlich duftende Zimtschnecken. Sie schmecken wie die berühmten Schnecken aus den USA, die ich so gern zum Frühstück esse, wenn ich dort bin.
Ihr braucht nicht mehr als eine Packung Zimtschnecken und Lollistiele. Die Teigrolle schneidet Ihr in dünne Scheiben und legt sie auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Bei 180 Grad Umluft lasst Ihr die Schnecken backen, bis sie goldbraun sind. Die Stiele steckt Ihr am besten rein, wenn Sie noch warm sind, dann geht’s einfacher. Wie auch die „normalen“ Zimtschnecken könnt Ihr Euch auch hier mit Zuckerguss austoben. Sieht ganz schön aus und schmeckt natürlich auch. 
Ich erwähnte es ja bereits, mit dem Teig wurde ausgiebig experimentiert und bevor der Backofen bemüht wurde, habe ich den Teig auch frittiert um zu sehen, was da so passiert. Wenn man die Teigscheiben im heißen Öl baden lässt, kommt dabei ein etwas krüppeliges Gebäck heraus, welches an spanische Churros erinnert. Aber auch nur entfernt und mit viel Vorstellungskraft. Schmeckte super, aber fürs Auge war das so gar nichts.
Mich würde ja wirklich interessieren, ob Euch das Zimtschnecken-Konfekt auch so gut schmeckt wie mir.