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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Chocolate

Rocher Pralinen

20. April 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Ich liebe diese runden Schokokugeln mit einem Innenleben aus Waffel und Nougatcreme. Und einem Herz bestehend aus einer Haselnuss. Deswegen freue ich mich sehr, dass mir Laura von Laura Lean’s Kitchen heute welche mitgeracht hat. Liebe Laura, hock Dich zu mir auf die Couch, ich schmeiß uns nen Film rein und wir naschen zusammen diese köstlichen Kugeln.FerreroRocher4…

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Kategorie: Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag

{Adventszauber} Spekulatius Trüffel + Nikolaus Give away

6. Dezember 2015 By Kuchenbäcker 52 Kommentare

Spekulatius Trüffel 02 Dieser Beitrag enthält Werbung in Form einer Verlosung.

 

Das sechste und somit das Nikolaus-Türchen meines #Adventszauber ist ziemlich schokoladig. Zartschmelzend und ein Hauch von weihnachtlichem Spekulatius Gewürz. Ich hab’s Euch ja gesagt: Für mich ist diese Gewürzmischung dieses Jahr mein persönlicher Trend. …

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Kategorie: Adventskalender, Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Konfekt, Werbung, X-Mas

Von Hallensern, Halloren und Hallunken

10. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Historische Stadtführung HalleHeute oute ich mich: Ich liebe Hallorenkugeln. Und wenn immer ich die kleinen verführerischen Kugeln im Supermarkt finde, wandern sie wie durch Zauberhand im Einkaufswagen. Leider bekomme ich sie hier nicht in jedem Supermarkt, daher muss immer gleich auf Vorrat eingekauft werden.

Seit mir vor gut 13 Jahren eine Arbeitskollegin eine Schachtel Hallorenkugeln vor die Nase hielt und fragte: „Kennste die? Die musste mal probieren“, war es um mich geschehen und ich war angefixt.

Als ich im Spätsommer eine Einladung von der Halloren Schokoladenfabrik erhielt, sprang ich vor Freude in die Luft und ein freudiges Lächeln befand sich einige Tage wie eingemeißelt in meinem Gesicht. …

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Kategorie: Backblog, Behind the Scenes, Chocolate, Event, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Sweet Table, Whoopie Pies Stichworte: Blogger-Event, Hallorenkugeln, Hallunken

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Weihnachtspralinen

7. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit, andererseits kann man ja nicht vier Wochen lang nur Plätzchen essen. In diesem Jahr habe ich mir deshalb überlegt, dass ich neben mancher Plätzchenvariation auch den Pralinen widme. Zum einen geben selbstgemachte Pralinen wunderbare selbstgemachte Geschenke ab, zum anderen sind sie eine ganz besondere Nascherei.

Als Tobi gefragt hat, wer bei seinem Adventskalender dabei sein möchte, habe ich mir deshalb für euch eine weihnachtliche Praline überlegt, die so richtig fein nach Zimt und auch ein klein wenig nach Spekulatius schmeckt. Und das Beste: sie ist kinderleicht abzuwandeln und kann auch mit Lebkuchengewürz etc verfeinert werden.

Auf meinem Blog www.littleredtemptations.com widme ich mich im Moment auch stärker diesen kleinen Köstlichkeiten und wenn ihr auf den Geschmack gekommen seid oder noch Rezeptideen sucht, dann freue ich mich auf euren Besuch. Neben Pralinenrezepten findet ihr bei mir alles Mögliche an Süßem das in meiner Küche oder der von Steffi (denn wir bloggen zu zweit) entsteht. 04-DSC_4799Und hier nun das Rezept für ca. 30-40

Weihnachtspralinen

Zutaten für ca. 30-40 Stück

Für die Füllung

300 g Vollmilch

100 g Sahne

½ TL Zimtpulver

½ TL Spekulatiusgewürz

50 g weiche Butter

Für die Hülle

150 g temperierte Zartbitterkuvertüre

100 g Kakaopulver

Etwas Spekulatiusgewürz

 

So geht es:

Für die Füllung Schokolade sehr klein schneiden. Sahne, Spekulatiusgewürz und Zimtpulver in einen Topf geben und zum Kochen bringen. 1 Minute kochen lassen und den Topf vom Herd ziehen.

Schokolade in die Sahne geben und mit wenigen Bewegungen glatt rühren. Diese Ganache mit Klarsichtfolie abdecken und bei Zimmertemperatur 12 Stunden ruhen lassen.

Ganache mit dem Schneebesen kräftig aufschlagen und nach und nach die weiche Butter untermischen.

Masse in einen Spritzbeutel füllen und ca. 30 Tupfen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Eine Stunde trocknen lassen.

Kakaopulver und Spekulatiusgewürz in einen tiefen Teller geben. Temperierte Kuvertüre bereitstellen.

Für jeden Trüffel beide Handflächen mit etwas temperierter Schokolade bedecken und den Trüffel in den Händen rollen bis er rundherum mit Schokolade bedeckt ist.

Trüffel in das Kakaopulver legen und mit einer Pralinengabel so lange darin herumrollen bis er vollständig mit Kuvertüre bedeckt ist.

Nach ca. 2 Minuten mit der Pralinengabel herausheben und auf dem Backpapier ablegen.

 

Varianten:

Die Gewürze sind sehr einfach auszutauschen. In der Weihnachtszeit kann man auch Lebkuchen oder Kardamom nehmen, aber auch Chili kann verwendet werden.

Auch die Hülle kann man aromatisieren. Dazu wird eine Messerspitze Gewürz unter das Kakaopulver gerührt. Wer mag, zerreibt im Mörser etwas Meersalz für eine interessante Geschmacksvariante. 13-DSC_4808Wer mag, kann nun mit Masking-Tape und Zahnstocher noch kleine Fähnchen gestalten.

Eine wundervolle Adventszeit für euch!

Christine

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Candies, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Pralinen, Weihnachtsbäckerei

Eiskonfekt

21. September 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Nachdem es das Wetter Anfang der Woche ein paar schöne spätsommerliche Tage beschert hat, ist es heute schon wieder grau und verregnet. Die Tage werden kürzer, es wird früh schon dunkel und ein bisschen Sonnenschein würde uns da wohl ganz gut tun. Ich habe mir überlegt wie ich den Sommer nochmal zurückholen kann. und zwar mit einer schokoladigen Erfrischung. Eigentlich passt die heutige Leckerei ganz gut in den Spätsommer, denn sie schmilzt verhältnismäßig schnell. Und da sie auf der Zunge und nicht in der Sonne schmilzen soll, habe ich für Euch „geguglt“ und Eiskonfekt gemacht. EK12Das Geheimnis der zartschmelzenden Verführung ist Kokosöl welches schneller schmilzt als Schokolade und dabei einen kühlenden Effekt hat im Mund. Aber probiert es einfach mal selbst.

Für selbstgemachtes Eiskonfekt braucht Ihr:

125 g dunkle Schokolade

63 g Kokosöl8 g (gibt’s im gutsortierten Drogeriemarkt, z.B. von Alnatura)

8g Fondantpulver (aus dem Online-Shop)

1 ml Orangenschalenöl (aus dem Online Shop oder aus der Apotheke)

1. Zunächst hackt Ihr die Schokolade grob und vermischt Sie mit Kokosöl und Fondantpulver.

2. Über dem Wasserbad schmelzt Ihr die Mischung bei niedirger Temperatur.

3. Lasst die flüssige Schokolade etwas abkühlen und rührt dann das Orangenöl unter.

4. Mit einem Pralinenfülltrichter füllt Ihr die Schokolade in Pralinenformen. Wer keinen Fülltrichter hat, kann die Schokolade auch in einen Gefrierbeutel füllen und unten eine kleine Ecke abschneiden. Anstelle der Pralinenform könnt Ihr auch Eiswürfelformen nehmen, wobei ich Euch welche aus Silikon empfehle, da sich das Eiskonfekt daraus besser herauslösen läßt.

5. Lasst das Konfekt im Kühlschrank einige Stunden gut durchkühlen. Löst die Schokolade vorsichtig aus der Form, aber achtung (!), das Konfekt schmilzt schnell. Also hurtig ab in den Mund. Ich bin mir sicher Ihr werdet begeistert sein. EK8

Viel Spaß beim Nachmachen und vernaschen!

Kategorie: Backblog, Candies, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Konfekt Stichworte: Bake and the City, Eiskonfekt, Eisschokolade

Ei Ei Eierlikör Pralinen

16. April 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Osterleckerei, die Vierte

 

IMG_7244Heute gibt es verführerische Eierlikörpralinen für Euch aus weißer Schokolade und einem Kern aus Eierlikör. In den letzten Tagen und Wochen habe ich mich mal wieder der Süßwarenherstellung am heimischen Herd gewidmet. Den Anfang machen leckere Pralinen. Neben den klassichen Pralinenformen gibt es auch unzählige themenbezogene Motive, wie zum Beispiel die Silikonformen von Dr. Oetker zum Thema Ostern. Diese habe ich heute benutzt um die Pralinen mit Eierlikörfüllung zu machen.

 

Für die Pralinen braucht Ihr nicht mehr aIMG_7108[1]ls 150g weiße Schokolade, 1 EL Verpoorten und 1 Packchen Sahnesteif. Wenn es um die Herstellung von Pralinen geht, empfehle ich immer eine qualitativ hochwertige Schokolade zu verwenden. Es gibt spezielle Schokoladen die für die Herstellung von Pralinen angeboten werden.

Zunächst schmelzt Ihr die Schokolade auf dem Wasserbad bei niedirger Temperatur. Wenn Ihr keine Schokoladen Chips verwendet, sondern Tafelschokolade, hakt diese zunächst grob, dann wird sie schneller flüssig.

Die flüssige Schokolade gießt Ihr zunächst in die Mulden der Silikonform. Legt Backpapier auf Eure Arbeitsfläche, stellt ein Kuchenrost oder Pralinengitter darauf und stürzt die Form darauf so dass die Schokolade zum Teil wieder herauslaufen kann. So stellt Ihr Eure eigenen Hohlkörper her.  Lasst die Form etwa 5 Minuten auf dem Rost liegen und wendet es dann wieder und lasst die Schokolade fest werden.

Für die Eierlikör Füllung mischt Ihr 1 Pack Sahnesteif mit 1 EL Verpoorten Eierlikör. Rührt das ganze so lange bis eine feste Masse entsteht. Ich habe die Masse wie einen Teig geteilt und jeweils kleine Kugeln geformt. Diese habe ich in die ausgehärteten Hohlformen gedrückt.

Die Schokolade vom Backpapier wieder auf das Wasserbad geben und erneut zum Schmelzen bringen. Mit der geschmolzenen Schokolade werden die Pralinen nun verschlossen. Die überschüssige Schokolade mit einem Spachtel oder Messer abstreifen. Pralinen abkühlen und hart werden lassen.EP2

EP3

Vielleicht ist das ja eine Idee für Euer Osternest?

Kategorie: Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Ostern Stichworte: Eierlikör, Ostern, Pralinen, Schokolade

Baci – Wir machen Mundpropaganda!

8. Februar 2014 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Heute knutscht Melli von mellimille:

Lieb und knutsch doch, WEN du willst und dazu italienische Küsschen:
 
Baci (Haselnusskonfekt)



Küssen!!!
Gibt es etwas Schöneres auf der Welt als Küssen???

Laut Wikipedia ist es einfach nur die Erklärung:
„oraler Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand“.

Doch bedeutet ein Kuss nicht viel mehr?

Die Geschichte des Kusses ist lang und vielseitig.
Angefangen beim Begrüßungs-und Abschiedskuss.
Der allererste Kuss.
Der vor dem Aussterben bedrohte Handkuss.
Zungenkuss, Bruderkuss, Luftkuss.

Was wäre die Weihnachtszeit ohne den Kuss unter dem Mistelzweig?

Und was wäre eine Hochzeit ohne den Spruch des Pfarrers:

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“?

Jeder Kuss ist ein Zeichen von Liebe, Freundschaft,
Ehrerbietung und Zuneigung.
Tiere tun es. Kinder tun es.
Männer tun es. Frauen tun es.

Shakespeare Literatur war voll mit Küssen,
Märchenprinzen besiegeln am Ende eines Märchens mit einem Kuss das Happy End

und in der Musikszene spielt das Küssen
ebenso eine große Rolle:

Don’t Talk-Just Kiss (Right Said Fred 1992)
Rote Lippen soll man küssen (Cliff Richards 1963)
French Kiss (Lil Louis 1989)
Sealed with a Kiss (Jason Donavan 1989)
I kissed a girl (Katy Perry 2008)
Kiss (Prince 1986)

….und viele viele mehr…. 

Auch in der Küche gibt es das ein oder andere Küsschen.

Wie wäre es denn mit dem Schokoschaumkuss
oder mit „Freunden gibt man doch ein Küsschen“?

Es gibt dazu noch eine italienische Variante von unserem Küsschen
und diese nennt man Bacio/Baci.

Dieses bacio symbolisiert die Liebe, die ein Italiener für seine Stadt besitzt.
Ziemlich jede italienische Stadt hat sein eigenes Geheimrezept für Baci.
Ebenso behauptet natürlich jeder Ort von sich aus mit geschwellter Brust:

„Nur wir haben das Orginalrezept für Baci!“

Die Rezepturen sind ganz unterschiedlich und auch die Herstellungsarten.

Mal erhält man das Bacio als eine Art Mürbeteiggebäck, oder als Makronenvariante.

Man kann es aber auch in Pralinenform vorfinden.

Baci in Pralinenform erhält man in Italien oft in Supermärkten und sind ein beliebtes Geschenk für

‚Festa della Mama‘ (Muttertag), für den Valentinstag oder für das erste Date.

Denn wie war das?

Der Kuss ist ein Zeichen der Liebe.

Amore mio!

Bacio / Baci

100 g Vollmilchschokolade
30 g Butter
150 g gehackte, geröstete Haselnüsse
40 g Nutella
50 g ganze Haselnusskerne
200g Zartbitterschokolade
1 kleiner Palmin-Würfel

evtl. essbares Goldpulver (z.B. von Sugarflair)

Vollmilchschokolade und Butter bei sehr niedriger Temperatur oder
über dem Wasserbad in einem Topf zum Schmelzen bringen.
Gehackte Haselnüsse und Nutella unterheben und gut verrühren.
Mit einem Espresso- oder Teelöffel von der Nussmasse abnehmen
und kleine Kugeln formen.

Das funktioniert am besten mit leicht feuchten Händen.

Auf jede Kugel einen Haselnusskern setzen.
Ein paar Stunden kühl stellen.

Zartbitteschokolade mit Palminfett schmelzen.
Baci in der geschmolzenen Schokolade wenden,
bis sie komplett mit Schokolade überzogen sind.
Wieder für ein paar Stunden kühl stellen.

Serviertipp: Mit einem feinen Pinseln vorsichtig Goldpulver
auf die Spitze auftragen.

Leider ist das noch nicht in jedem Teil der Erde angekommen
und auch nicht jeder Politiker hat das bis heute verstanden:
Egal, für welche Art von Kuss Ihr Euch entscheidet,
egal,ob Mann Mann küsst oder Frau Frau küsst,
egal,wie Ihr küsst und
egal, wen Ihr liebt…

Knutscht und liebt was das Zeug hält

Es hält Euch und unsere Welt gesund, bunt und lebendig!

Um dieses Zeichen zu setzen, unterstützen einige Bloggerkollegen und ich die tolle Aktion von Tobias, dem *Kuchenbäcker*.

Salut….Eure mellimille,
die jetzt wie Julia Roberts in ‚Pretty Woman‘ ein Vollbad nimmt und dabei laut singt:

„You don’t have to be rich to be my girl
You don’t have to be cool to rule my world
Ain’t no particular sign I’m more compatible with I just want your extra time and your

… kiss “

(Prince 1986)

Kategorie: Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Baci, Mundpropaganda, Pralinen, Schokolade

Weihnachtliches Schoko Konfekt

11. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 11: Weihnachtliche Schoko Würfel

 

Was ist mächtig schokoladig und hat einen weihnachtlich knusprigen Keksboden? Diese leckeren Schokowürfel und ich verspreche Euch: Da wird jeder Schoko-Liebhaber schwach.

Für die Schoko Würfel braucht Ihr:
300g gemischte Nüsse
300g Spekulatius
150g Butter
500g Zartbitter-Schokolade
350ml Sahne
25g Butter
1. Die Nüsse röstet Ihr zunächst in einer beschichteten Pfanne ohne Fett. Ich nehme dazu gern meine Pfanne mit Keramik-Beschichtung. Wenn die Nüsse abgekühlt sind, grob hacken.
2. Die Spekulatius, zerbröselt Ihr, ganz so wie beim New York Cheese Cake, und vermengt sie mit der vorher im Topf geschmolzenen Butter (150g).
3. Wer eine Brownie-Form hat, schlägt sie mit Backpapier aus und gibt die Spekulatius-Masse hinein und drückt sie fest. Optimal ist eine Form mit dem Maßen 20×20, sonst geht aber auch eine kleine, rechteckige Auflaufform. Die Form kommtz jetzt in den Kühlschrank, währen die Schokomasse gemacht wird.
4. Nun hackt Ihr die Schokolade grob. Sahne und 25g Butter in einen Topf geben und erhitzen bis die Butter geschmolzen ist.
5. Gebt die Schokolade in die Sahne und lasst sie unter Umrühren schmelzen. Dann gebt ihr die Nussmischung dazu und vermengt alles gut.
6. Die so hergestellte Nuss-Schoko-Masse verteilt Ihr nun gleichmäßig auf dem Spekulatius-Boden und stellt das Ganze für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank.
7. Zum Schluss in Würfel schneiden. Wer mag kann die fertigen Würfel noch mit Schokolade überziehen.

Die Schokowürfel sollten nicht allzu groß sein, aufgrund der Schoko-Sahne-Mischung ist das Ganze schon recht mächtig. Aber, hey, was solls, es ist Advent, Abnehmen haben wir uns ja erst für’s neue Jahr vorgenommen, oder?

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, Konfekt, X-Mas Stichworte: Pralinen, Weihnachtsbäckerei

Nuss Nougat Pralinen

5. Dezember 2013 By Kuchenbäcker 6 Kommentare

 

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

Tag 5: Nuss Nougat Pralinen

Heute bleibt der Backofen kalt. Es gibt aber trotzdem eine süße weihnachtliche Verführung. Die Kombination aus Nougat, Schokolade, Mandeln und getrockneten Aprikosen ist eine kleine Sünde wert.

Für die Nuss-Nougat-Pralinen braucht Ihr:
70g gehackte Mandeln
1 EL getrocknete Aprikosen (in feine Würfel geschnitten)
70g Nougat Schokolade
1 EL Nuss-Nougat-Creme
1 TL Butter
100g Zartbitterschokolade
1. Die gehackten Mandeln röstet Ihr in einer Pfanne ohne Fett bis sie goldgelb sind.
2. Die Nougat-Schokolade lasst Ihr auf dem Wasserbad bei niedriger Hitze schmelzen und gebt dann Nuss-Nougat-Creme, Aprikosenwürfel, Butter und die gerösteten Mandeln dazu. Alles gut vermischen und abkühlen lassen. Am besten stellt Ihr die Masse in den Kühlschrank. Schaut immer wieder mal nach, wenn die Masse zu hart ist, läßt sie sich schlecht verarbeiten, ebenso wenig wenn sie zu weich ist.
3. Mit einem Teelöffel stecht Ihr kleine Portionen ab und formt sie zu kleinen Kugeln. Ich nehme dazu Latexhandschuhe (natürlich lebensmittelecht), denn die Schokolade verursacht manchmal schon eine kleine Kleckerei. Ich wollte jetzt nicht Sauerei schreiben. Ach, jetzt hab ichs doch getan.

4. Die Kugeln legt Ihr am besten auf ein Backpapier und lasst sie im Kühlschrank fest werden.

5. Die Zartbitter-Schokolade schmelzt Ihr auf dem Wasserbad und überzieht die Nuss-Nougat-Kugeln mit der geschmolzenen Schokolade. Zurück aufs Backpapier und wieder ab in den Kühlschrank. Oder, wer einen Balkon hat, bei den Temperaturen besser als Kühlschrank.

Sehen sie nicht zum Anbeißen aus? Der Anschnitt ist ne Wucht. Die Mandeln und Aprikosen – Himmlisch. Zeig mir einer den, der da nicht schwach wird.

Und Euch nun viel Spaß beim Nachmachen. 

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Chocolate, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Pralinen, Schokolade, Weihnachtsbäckerei

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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