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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Honig Printen

Hallo zusammen, ich möchte mich Euch kurz vorstellen. Mein Name ist Steffi, ich bin 30 Jahre jung und blogge auf „What makes me happy“. Hier wird mit Leidenschaft gebacken, gekocht und dekoriert. Es freut mich wirklich sehr, dass ich Teil des Kuchenbäcker Adventskalenders sein darf. Ich habe Euch ein leckeres Rezept für Honig Printen mitgebracht. Für mich persönlich schon lange eines meiner weihnachtlichen Lieblingsrezepte. IMG_1175IMG_1176 Zutaten

400g Mehl

250g Honig

80g brauner Zucker

80g Butter

60g gemahlene Mandeln

3EL Wasser

1TL Pottasche

1TL Zimt

1 Prise Nelken

1 Prise Piment

1 Prise Kardamom

etwas Anis

etwas Krümelkandis

Die Pottasche mit 3EL Wasser auflösen. Den Honig, die Butter und den braunen Zucker cremig rühren. Das Mehl, die gemahlene Mandeln, Gewürze (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom und etwas Anis) und die aufgelöste Pottasche vermischen und die Honig-Butter-Zucker-Masse hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten und anschließend in einer Frischhaltefolie für ca. 1 Stunde kalt stellen.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig ca. 1 cm dick ausrollen und in gleichmäßige Rechtecke schneiden. Danach die Printen auf ein mit Backpapier versehenes Backblech setzen. Zum Schluss mit etwas Krümelkandis bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 15-20 Minuten backen. Danach gut auskühlen lassen. IMG_1177 IMG_1179Lasst es Euch schmecken!

Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit und viel Spass beim Backen!!!

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Marlenes sweet Guetzli

Grüezi liebe Kuchenbäcker-Leser

Ich freue mich sehr, dass ich heute mit euch ein Adventstürchen öffnen darf und hoffe es gefällt euch, was ich euch mitgebracht habe.

Marlene’s sweet things ist mein kleiner Blog, der liebevoll über Backen, DIY und Reisen geführt wird. Wie ihr sicherlich soeben bemerkt habe komme ich aus der schönen Schweiz und da gibt es so viele wunderbare Traditionen an Weihnachten. Eine wunderschöne Tradition in der Adventszeit ist der Adventskalender in den Dörfern. Es wird jeden Tag ein Adventsfenster geöffnet, wo die Familie des Hauses dekoriert hat. Sobald es dunkel ist trefft sich das Dorf vor dem Fenster, ein gemütliches beisammen sein mit Punsch, Suppe und Guetzli (Kekse). Hach, ich liebe solche Traditionen.

Ich wünsche euch von Herzen eine wunderschöne Weihnachtszeit,

Marlene Bild1250g weiche Butter

140g Puderzucker

1 TL Vanillepaste

1 Eigelb

375g Mehl

Butter und Puderzucker schaumig schlagen, Vanille. Die Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen, Vanillepaste und Eigelb beifügen und weiter rühren bis eine homogene Masse entsteht. Mehl hinzugeben und zu einem festen Teig kneten. In Frischhaltefolie einwickeln. Für 30 Minuten kalt stellen.

Backofen auf 190° Grad vorheizen und Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig 5mm dünn ausrollen und Kreise ausstechen. Die Cookies auf das Blech geben und für 10-12 Minuten backen bis die Ränder goldbraun sind. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Bild2Royal Icing

1 Eiweiss

250g Puderzucker

Wasser

Rote Lebensmittelpaste

Zuckersterne

Grüner Fondant

Puderzucker zwei Mal sieben. In einer zweiten Schüssel das Eiweiss leicht anschlagen und langsam den Puderzucker unterrühren. Zuerst wird der weisse Untergrund auf gespritzt und einige Stunden, am besten einen Tag getrocknet, so verletzt man sie nicht bei den nächsten Arbeitsschritten. Nun wird die Zuckerstange aufgespritzt. Zuerst der weisse Teil. Das Icing mit roter Lebensmittelpaste einfärben und die Zuckerstange vollenden. Das Icing mit Hilfe von Puderzucker wieder zäher machen und den Rand mit Punkten verzieren. Zuckersterneaufkleben. Trocknen lassen. Mit dem Fondant eine Masche machen und auf die Zuckerstange geben.

 

Hach, was freue ich mich, dass heute Marlene zu Gast ist! Danke für diese tollen Guetzli, wie man in der Schweiz sagt. 😉

Euch allen einen schönen 3. Advent!

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Apfel-Zimt Kekse

Liebe Kuchenbäcker-Leser – ich freue mich sehr heute hier zu Gast sein zu dürfen! Seid Ihr schon in Weihnachtsstimmung? Lichterglanz, Zimtduft, Stollen und „Last Christmas“ im Radio? Ich liebe diese Zeit. Von Jahr zu Jahr brauche ich zwar ein wenig mehr Anlauf um in die richtige Stimmung zu kommen, aber irgendwann ist sie plötzlich da.

Für mich war die Weihnachtszeit als Kind immer eine verzauberte Zeit. Alles glänzt, riecht gut und ist unglaublich spannend. Habt Ihr auch jedes Jahr versucht die versteckten Geschenke zu finden? Obwohl man sie eigentlich gar nicht finden wollte, weil ja dann die Überraschung hin ist? Kinder sind schon witzig ^^

Mittlerweile bin ich selbst Mutter von zwei Kids und die Vorweihnachtszeit hat für mich einen ganz anderen Zauber bekommen. Das Strahlen der Kids, die Verzückung auf dem Weihnachtsmarkt, die Begeisterung beim Geschenke auspacken – herrlich! Da weiß man wieder, warum man sich diesen Stress antut und backt, kocht, vorbereitet, dekoriert, einkauft und verpackt (das es Stress ist, lässt sich leider nicht von der Hand weisen…).

Um die Vorweihnachtszeit noch etwas mehr zu genießen, habe ich Euch übrigens auch etwas mitgebracht. Etwas schnelles, leichtes und trotzdem weihnachtliches sollte es sein. Und weil ich seit langem mal wieder Lust auf Cookies hatte, gibt es eine weihnachtliche Version mit Walnüssen, Äpfeln und Zimt: IMG_0070

Zutaten:

50 g weiche Butter

100 g Zucker

180 g Apfelmus

150 g Mehl

1/2 TL Natron

1/2 TL Backpulver

1 TL Zimt

1 Prise Salz

50 g Walnüsse

50 g gemahlene Mandeln oder gewürfeltes Marzipan

evtl. Kardamom oder ähnlich weihnachtliche Gewürze

Vorweg – ich habe selbst gekochtes Apfelmus mit kleinen Stücken drin verwendet, das würde ich auch empfehlen. Es geht aber natürlich auch gekauftes.

Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Das Apfelmus unterrühren. Das Mehl mit Natron, Backpulver, Zimt, Salz, Mandeln und evtl. weiteren Gewürzen nach Wunsch vermischen und unterrühren. Die Walnüsse grob hacken und zum Schluss unterheben (bei der Marzipanvariante das Marzipan mit den Walnüssen unterheben).

Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und walnussgroße Teigmengen mit einem Löffel auf das Blech setzen. Dabei unbedingt Platz lassen, weil der Teig auseinander läuft (ca. 5 cm nach allen Seiten).

Die Cookies für etwa 15 Minuten backen, sie sind fertig wenn der Rand leicht braun ist. Innen sollten sie noch weich sein 🙂

So und bevor Ihr jetzt sofort in die Küche lauft um nachzugucken, ob Ihr für diese tollen Cookies alles im Haus habt, möchte ich noch schnell die Gelegenheit nutzen und etwas Werbung für mich zu machen:

Ich bin Jette, 29 Jahre jung und blogge seit knapp 2 Jahren auf LanisLeckerEcke. Da ich hochgradig instagramsüchtig bin (das ist gar nicht son Hipsterscheiß wie ich immer dachte!) teile ich viele Sachen dort lange, bevor sie es dann endlich auf den Blog schaffen. Meine Vorlieben sind bunt gemixt, neben herzhaften und süßen Rezepten gibt es auch küchenrelevante Produkttests und Berichte von meinen Besuchen der örtlichen Tafeln. Das klingt interessant? Dann schaut doch mal vorbei 🙂

Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne und besinnliche Adventszeit.

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Glühweinplätzchen

Halli Hallo ihr Lieben Kuchenbäcker-Leser,

Heute darf ich euch die Adventszeit versüßen und das Warten bis Weihnachten mit einem außergewöhnlichen Rezept verkürzen. Denn Olivenöl und Glühwein sind die Hauptbestandteile dieses Plätzchenrezeptes. Soviel sei schon einmal verraten.

Bevor ich aber das Rezept hinter dem heutigen Türchen verrate, möchte ich mich noch kurz vorstellen. Ich heiße Mareike und blogge normalerweise auf www.zuckerschnee.de

Auf meinem Blog findet ihr viele süße, selbstgemachte Rezepte. Hierbei ist mir vor allem wichtig, dass auf Fertigmischungen bzw. Convenience Produkte nicht zurückgegriffen wird. So findet ihr hier auch viele süße Grundrezepte wie Glukosesirup und Vanillezucker.

In diesem Zusammenhang gibt es auch eine „deftige Ecke“ auf meinem Blog. Hier findet man jedoch keine Rezepte für Menüs, sondern wie man Grundzutaten wie Gnocchi, Bechamel usw. selbst herstellen kann. Ganz getreu dem Motto: Was ich selber mach, weiß ich auch was drin ist. Denn ich finde, bei der Anzahl der heutigen Zusatzstoffe in Lebensmittel ist dies sehr wichtig. Außerdem wird so ein Bewusstsein geschaffen, was man eigentlich so zu sich nimmt.

Aus diesem Grund ist natürlich auch mein Glühwein für das Rezept heute selbstgemacht. Stichwort: Rezept. Das gibt es nun für euch.

Glühweinplätzchen-5

Zutaten:

Glühwein:

– 1L Rotwein

– 1 unbehandelte Zitrone

– 2 Stangen Zimt

– 3 Nelken

– 4 EL Rohrzucker

– etwas geriebenen Kardamom

Plätzchen:

– 300g Mehl

– 90 ml Glühwein

– 90ml mildes Olivenöl

– 100g Zucker

– 1 Prise Salz

– etwas geriebenen Anis

– 3 geriebene Nelken

– 1 TL Vanillezucker

– 4 EL Zimt-Zucker-Gemisch

Zubereitung:

Für den Glühwein schneidet ihr die Zitrone in Scheiben und gebt diese zusammen mit dem Liter Wein, den 2 Stangen Zimt, den 3 Nelken, 4 EL Rohrzucker und dem im Mörser zerriebenen Kardamom in einen Topf und erhitzt die Mischung etwas. Lasst es aber nicht kochen, da der Alkohol sonst verfliegt.

Nach dem Erhitzen stellt ihr den Herd aus und lasst das ganze zugedeckt mindestens eine Stunde ziehen. Es darf natürlich auch gerne länger, zum Beispiel über Nacht ziehen. Umso länger er ziehen kann, desto besser schmeckt er natürlich und umso besser schmeckt man ihn später in den Plätzchen. Entnehmt dann nach der Ziehzeit die Zitrone und die Gewürze.

Messt vom fertigen Glühwein die 90ml für eure Plätzchen ab. Den Rest könnt ihr dann nochmals erhitzen und neben dem Backen genießen *hicks* 😀

Gebt den Glühwein zusammen mit 200g Mehl, den 90ml Olivenöl, 100g Zucker, der Prise Salz, dem Anis, den geriebenen Nelken und den Teelöffel Vanillezucker in eine Schüssel und verrührt alles sehr gut. Das Olivenöl ist im Übrigen im Geschmack ein sehr mildes Olivenöl. Ich habe das von A L’Olivier Taggiasca und hat mich für einen halben Liter bei Violas etwa 20 Euro gekostet. Die Qualität des Olivenöls ist hervorragend und kann keinem Supermarktöl das Wasser reichen. Wem das jedoch zu viel Geld ist, für den gibt es auch ein mildes Öl von Bertolli.

Die restlichen 100g Mehl gebt ihr auf die Arbeitsplatte. Knetet dann den Teig auf dem Mehl weiter, bis eine gute Masse zum Ausrollen entsteht. Der Teig also nicht mehr klebt. Rollt diesen dann dünn aus und stecht ihn mit weihnachtlichen Ausstechern aus.

Zum Schluss gebt ihr auf die ausgestochenen, rohen Plätzchen noch etwas Zucker-Zimt-Gemisch und drückt es noch etwas mit ein Löffel fest.

Nun ab damit in den Ofen. Backt die Plätzchen etwa 8 Minuten bei 180°C Ober-Unterhitze.

Ein wirklich klasse Rezept, das sehr lecker schmeckt und vor allem sich wirklich super verarbeiten lässt. Mürbeteig ist nicht ganz so mein Liebling, da er ständig im Kühlschrank ruhen muss und bei zu viel Mehl bröselig wird. Das ist bei diesem Rezept überhaupt nicht der Fall. Also auch sehr gut für Anfänger, oder für diejenigen, die nicht so gerne backen, geeignet. Lasst euch die Plätzchen also ganz entspannt schmecken 

Zum Schluss möchte ich mich noch bei Tobi bedanken, dass ich bei seinem Adventskalender dabei sein darf und euch wünsche ich eine frohe Weihnachtszeit und ein schönes Fest mit euren Liebsten. Habt eine gute Zeit 

Eure Mareike

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Liebesgrübchen

Liebe Kuchenbäcker-Leser, ich freue mich wirklich außerordentlich, dass ich bei Tobis Blog-Adventskalender dabei sein darf! Und weil ich so aufgeregt bin, dass ich dabei sein darf, könnte man mich jetzt beinahe mit einem Weihnachtsengel verwechseln, weil ich vor lauter Aufregung ganz rote Wangen bekommen habe.

Damit ihr meine Aufregung ein bisschen besser verstehen könnt, werde ich euch mal kurz erzählen, warum ich aufgeregt bin. Für mich fühlt sich das ein wenig wie ein „Ritterschlag“ an, dass ich bei Tobis Blog-Adventskalender dabei sein darf, denn eigentlich bin ich gar keine Food-Bloggerin. Ok – hin und wieder rutscht schon mal ein Rezept in meinen Blog, den ich seit fast 10 Jahren unter www.julia-emde.de führe, aber generell würde man meinen Blog wohl als „Befindlichkeits-Blog“ bezeichnen, weil dort einfach sehr viel von dem landet, was ich getan, gelesen, geschaut, gekocht und/oder gegessen habe.

Nun aber zu der Leckerei, die ich für Tobis-Adventskalender vorbereitet habe: Liebesgrübchen. SONY DSC

Rezept:

175 g Mehl

65 g Zucker

1. Pck. Vanillezucker

2 Eigelb

125 g Butter oder Margarine

Johnannisbeer-, Himbeer- oder Erdbeergelee

Aus den Zutaten einen Mürbeteig bereiten und kühlstellen. Anschließend den Teig in kleine Kugeln formen, mit einem mehlbestäubten Holzlöffel eine Vertiefung in die Kugeln eindrücken und etwas Gelee, bspw. mit einer Tortenspritze hineingeben. Auf einem gefetteten Blech oder Blech mit Backpapier hellgelb backen.

Backen: 10-12 Minuten, E-Herd 175-180 ° Celsius /G-Herd 2-3

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Weihnachtliche Matcha Kekse

Oh, wie sehr ich mich freue, Teil von Kuchenbäckers Adventskalender zu sein. Ein so vielseitiger Backblog und ich darf einen Post beisteuern! Von mir gibt es heute kuhmilchfreie (und damit auch laktosefreie) Ausstechplätzchen in Mandelmilch & Cashewmus-Manier, die ihre besondere Note durch Matchapulver erhalten. Ich wünsche euch viel Spaß damit und eine wunderschöne restliche Adventszeit. !cid_459AF658-A0AF-4D00-A1DD-CFF022FDE9F9@localRezept:
125 g Margarine
150 g Zucker
250 g  Mehl
1 gestr. TL Backpulver
1 Prise Salz
1,5 TL  Matchapulver (zum Backen)
3 Eigelb
2 EL Wasser
250 g Puderzucker
kaltes Wasser !cid_F8A4FE73-E6F7-4007-992A-E477DFCB5E18@local1. Heize den Ofen auf 160°C vor.
2. Verquirle Eigelbe und Matchapulver zu einer homogenen Masse.
3. Verknete in deiner Küchenmaschine Margarine, Zucker, Mehl, Backpulver, Salz und Matcha-Eigelb und lass die Maschine 5 Minuten lang kneten (oder knete den Teig von hand 5-7 Minuten gründlich durch) und gib eventuell etwas Wasser (vorsichtig, esslöffelweise) hinzu, bis der Teig glatt und geschmeidig ist.
4. Lasse den Teig etwa eine Stunde lang im Kühlschrank ruhen.
5. Rolle den Teig zwischen zwei Schichten Klarsichtfolie auf etwa 3-4 mm aus und stich sie mit deiner liebsten Plätzchenform aus.
6. Platziere sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech. Die Negativ-Form habe ich erzielt, indem ich eine Form (hier den Schlittschuh) nur leicht in die neutrale Form gedrückt habe.
7. Backe die Plätzchen etwa 12-15 Minuten oder bis sie hell (!) goldbraun sind.
8. Siebe den Puderzucker in eine Schüssel und rühre Löffel für Löffel Wasser hinzu, bis ein sehr dickflüssiger Guss entsteht. Fülle ihn in einer Spritztülle oder in eine Plastiktüte, bei der du die Spitze vorsichtig aufschneidest. Zeichne dann die Konturen auf den Keksen nach und lass sie trocknen. Gib zum übrigen Guss noch etwas mehr Wasser, um ihn etwas flüssiger zu bekommen. Fülle damit die Flächen aus und lass die Kekse mindestens 30 Minuten trocknen. Dann kannst du sie einfach aufessen. !cid_5F1C81A5-A921-4B9E-9D66-4737C602C476@local

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Mrs. Santa Cookies

Advent, Advent ein Lichtlein brennt oder auch mehr…Schon ist wieder die Adventzeit da und was gibt es schöneres als jeden Tag ein Türchen zu öffnen.

Und nun bin ich bei meinem ersten Kalender dabei und darf beim lieben Kuchenbäcker ein Türchen füllen. Aber bevor ich euch sage und zeige was ich gebacken habe, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Moni und zu mir gehört der Blog *Süße Zaubereien*. Ich backe seit nun fast 3 Jahren alles was mir so in den Sinn kommt. Aber am allerliebsten Cupcakes und Cookies. Vor einiger Zeit habe ich mich an Motivtorten gewagt und man kann ja echt „süchtig“  danach werden. Wo ich schon mal beim Thema bin, ich bin total süchtig nach Sprinkles und habe da so einige zu Hause in meinem Regal stehen.

Nun aber genug mit Quatschen…Denn nun möchte ich euch zeigen was ich mir für mein Türchen ausgedacht habe. MrsSanta1-1Ich liebe es Kekse zu backen und diese mit Royal Icing zu dekorieren. Wenn ich in der Küche stehe ist das mein absolutes Entspannungsprogramm mit dem Spritzbeutel zu dekorieren. Für die Mrs.Santa Cookies habe ich ein Rezept nach Peggy Porschen genommen.

 

200g weiche Butter

200g feiner Zucker

1 leicht verrührtes Ei

400g Mehl

Mark einer Vanilleschote

 

1.)    Butter, Zucker und Mark der Vanilleschote miteinander vermengen

2.)    Das Ei zur Butter- Zuckermischung geben und unterrühren

3.)    Zum Schluss das Mehl unterheben und nur so lange rühren bis ein bröckliger Teig entstanden ist

4.)    Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen

5.)    Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und ausstechen

6.)    Die Kekse auf ein Backblech legen und noch einmal 30 Minuten ruhen lassen

7.)    Backofen auf 180Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen

8.)    Die Kekse 5-6 Minuten backen

 

Nun müssen die Kekse komplett auskühlen, bevor es mit dem Icing weiter geht. MrsSanta2Royal Icing

1 Eiweiß

250g Puderzucker, gesiebt

1 Spritzer Zitronensaft

 

1.)    Alle benötigten Werkzeuge müssen fettfrei sein

2.)    Das Eiweiß mit dem Zitronensaft kurz miteinander verrühren

3.)    Nach und nach Puderzucker unterrühren

4.)    Ich nutze immer meine Küchenmaschine für die Herstellung,

man kann aber auch einen Handmixer nehmen

5.)    Wenn man das Icing genau beobachtet müssen steife Spitzen entstehen, dann sollte das Icing fertig sein

6.)    Wer zum ersten Mal Icing selber herstellt, kann sich bei YouTube auch gute Videos dazu anschauen, denn

Es ist schon sehr hilfreich zu sehen wie die Konsistenz aussehen sollte

7.)    Dann habe ich für die Mrs.Santa Cookies einen Teil des Icings rot eingefärbt, in Spirzbeutel mit kleiner Tülle gefüllt und

den normalen Keks in Mrs.Santa verwandelt. MrsSanta3-1

Ich sende euch liebe Adventgrüße

                eure Moni

Welcher Beitrag hätte wohl besser zum heutigen Nikolaustag gepasst, als dieser?

Und wie gehts wohl morgen weiter?

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Berliner Brot

Wisst Ihr was mitunter das tollste an der Adventszeit ist? Erinnerungen.

Ich muss immer an meine Oma denken, die zur Vorweihnachtszeit die leckersten Plätzchen aus dem Ofen gezaubert hat. Ob Nussecken, Spitzbuben oder Spritzgebäck. Das feinste aber war ihr sagenhaftes Berliner Brot. Das mit Abstand tollste Weihnachtsgebäck überhaupt. Ich sage Euch, da freue ich mich das ganze Jahr drauf, denn an Altbewährtem soll man festhalten. Und da darf das Berliner Brot nach Omas Originalrezept an keinem Weihnachten fehlen. Berliner Brot nach Omas Originalrezept 1Nachdem ich schon im August für die ZDF Drehscheibe meinen Brombeer Käsekuchen backen durfte, war natürlich klar, was ich für die winterlichen Backträume backe, als ich wieder gefragt wurde ob ich ein Rezept beisteuern möchte. Omas Klassiker habe ich für die Drehscheibe noch etwas abgeändert, statt gehackten Haselnüssen habe ich ganze Mandeln genommen. Und statt Zuckerguss allein, wurde noch großzügig mit geschmolzener Kuvertüre gesprenkelt. Berliner Brot mit Mandeln

Für ein halbes Blech braucht Ihr:

2 Eier
2 Essl. Wasser
150 g Zucker
80 g Apfelkraut
Rum Aroma
1 schwach gehäufter Essl. Zimt
65 g geriebene Schokolade
3 gestr. Teel. Backpulver
160 g Haselnusskerne
250 g Mehl
Zitronenguss
1. Aus den Zutaten für bereitet Ihr einen Teig zu. Wundert Euch nicht, wenn dieser etwas klebrig ist. Das muss so.
2. Den Teig streicht Ihr auf ein Stück Backpapier und klappt die Enden um, so dass eine rechteckige Form entsteht. So wird das Berliner Brot zum einen gerade und es verläuft nicht beim Backen. Berliner Brot 23. Im vorgeheizten Backofen wird das Berliner Brot bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten gebacken.
4. Wenn Ihr die klassische Variante nach Kuchenbäckers Oma probiert, die immer noch mein Favorit ist, wenn auch das mit den ganzen Mandeln auch ganz lecker schmeckt, dann bestreicht Ihr das noch warme „Brot“ mit Zuckerguss.
Entscheidet Ihr Euch für die Variante mit Zuckerguss und Kuvertüre, lasst Ihr den fertigen Kuchen erst einmal abkühlen, bevor Ihr ihn nacheinander mit Zuckerguss und Kuvertüre verziert.
5. Zum Schluss wird in mundgerechte Stücke geschnitten. Traditionell in rechteckige Stücke vergleichbar mit Cantuccini. Für die Drehscheibe habe ich jedoch die Browniegröße gewählt. Es bleibt also Euch überlassen, wie Ihr es am liebsten mögt. Berliner Brot Berliner Brot ZDF DrehscheibeEs hat großen Spaß gemacht mal wieder für das ZDF vor der Kamera zu stehen. Wobei es mitunter auch recht anstrengend sein kann, denn für fünf Minuten Beitrag haben wir ganze sechs Stunden gedreht. Den fertigen Beitrag könnt Ihr Euch auf der Webseite der Drehscheibe anschauen.
Morgen ist Nikolaustag! Seid Ihr schon gespannt, wer sich hinter dem morgigen Türchen versteckt? Seid gespannt!

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Mandelbaiser Taler

Hallo ihr Lieben!

Heute wird das 4. Türchen vom Adventskalender geöffnet und ich freue mich wie Bolle darüber, dass ich Gast beim Kuchenbäcker bin und eine Kleinigkeit dazu beitragen kann. Mein Name ist Melli und ihr findet mich normalerweise hier: klick.

Ja, bald ist es wieder soweit, der Duft von Weihnachten liegt schon in der Luft! <3 Ich liebe es in der Vorweihnachtszeit zusammen mit meinen Liebsten das Haus zu schmücken und Plätzchen zu backen. Natürlich kommen die allerbesten Plätzchenrezepte von meiner Oma ;-), deswegen habe ich in ihrem Buch gestöbert und möchte euch nun zeigen, wie ihr wunderbar leckere Mandelbaisertaler zaubern könnt. Bild 1

Ihr braucht

– für den Teig (ergibt ca. 2 Backbleche):

125 g weiche Butter

125 g Zucker

1/2 TL gemahlene Vanille

2 Eigelb

2 EL Sahne

250 g Mehl

– für das Mandelbaiser:

2 Eiweiß (zimmerwarm)

200 g Puderzucker (gesiebt)

1 TL Zitronensaft

125 g Mandeln (geschält) Bild 2

Zuerst wird der Teig zubereitet. Hierfür die Butter in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät schaumig rühren. Zucker, Vanille und Eigelb hinzufügen, so lange rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun die Hälfte des Mehls abwechselnd mit der Sahne unterrühren. Die Arbeitsfläche etwas mit Mehl bestäuben, den Teig aus der Schüssel nehmen und das restliche Mehl mit den Händen unterkneten. Ist der Teig noch zu klebrig etwas mehr Mehl hinzufügen, bis ein glatter Teig enstanden ist. Diesen dann etwas flach drücken und in Frischhaltefolie eingewickelt für 1 Stunden kalt stellen. Bild 3Nach dem Kühlen die Arbeitsfläche wieder etwas mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. (Der Teig lässt sich kalt besser verarbeiten, deswegen habe ich immer nur einen Teil ausgerollt und den Rest im Kühlschrank gelassen.) Mit einem Ausstecher (in der Größe eurer Wahl) Kreise ausstechen und diese dann auf 2 mit Backpapier ausgekleidete Backbleche legen. Die Taler bis zur weiteren Verwendung wieder kalt stellen.

Ihr könnt euren Backofen jetzt auf 180°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.

Für die Baiserhäubchen werden zuerst die Mandeln fein gemahlen. Dann das Eiweiß in eine Schüssel geben und steif schlagen. Dabei 5 Eßlöffel Puderzucker einrieseln lassen und so lange rühren bis eine glänzende Masse entsteht. Den restlichen Puderzucker nach und nach unterrühren, so lange bis sich Spitzen bilden (ggf. etwas mehr Puderzucker hinzufügen). Zitronensaft und gemahlene Mandeln vorsichtig unter die Baisermasse heben. Bild 4Die Mandelbaiserhäubchen werden nun mit Hilfe eines Spritzbeutels auf die Taler gegeben. Ich habe hierfür eine feingezackte Sterntülle (französische Tülle) verwendet. Bild 5Die Mandelbaisertaler werden für 10-15 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken. Ihr müsst darauf achten, dass sie nicht zu dunkel werden. Bei mir waren sie nach 12 Minuten perfekt. Nach dem Backen die Taler auf ein Kuchengitter legen und abkühlen lassen. Bild 6Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. Bild 7Habt eine schöne Vorweihnachtszeit und ein wundervolles Weihnachtsfest!

Weihnachtliche Grüße

Eure Melli

 

Danke liebe Melli für diesen zauberhaften Beitrag! Wie es wohl weitergeht?

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Chai-Kipferl

Liebe Kuchenbäcker/-innen,

mein Name ist Lena und ich blogge seit fünf Jahren auf Coconut & Vanilla über alles was lecker ist. Dabei ist es mir wichtig, dass ich vernünftige Lebensmittel verarbeite und esse. Ich versuche daher regional und saisonal einzukaufen. Bei mir gibt es Süßes, Herzhaftes, kulinarische Geschichten vom Einkaufen und Reisen und ich stelle meine liebsten Kochbücher vor.

Tobias durfte ich glücklicherweise im Oktober persönlich auf dem Foodbloggercamp kennenlernen was mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist :D. Daher freue mich sehr, dass ich hier und heute eine Adventsüberraschung sein darf und besonders freue ich mich, dass ich so wunderbare Plätzchen im Gepäck habe!

Ich bin ja ein totaler Weihnachtsfan! Ich mag diese kuschelige, warme, glitzernde, glänzende, duftende Zeit. Ich mag Adventskränze und Punsch, Lebkuchen und Weihnachtsmärkte und ich mag es an Weihnachten etwas Aufwendiges zu kochen. Und natürlich gehören in die Vorweihnachtszeit Plätzchen! Es gibt natürlich Klassiker, die immer gehen. Aber trotzdem muss jedes Jahr etwas Neues ausprobiert werden. Dieses Jahr gibt es deshalb diese wunderbaren Chaikipferl!

Noch mehr als Weihnachten liebe ich Chai! Diese Gewürzmischung ist ein alltime Favorit von mir. Jeden Morgen trinke ich meine Tasse Chaitee, erst dann bin ich startklar. Chai ist für mich ein Geschmack der ziemlich universal ist und daher zu fast allem passt! Und warum nicht für Plätzchen? Genau! Und deshalb habe ich für Euch Chaikipferl kreiert! Und nicht nur das, ihr könnt sogar Eure eigene Chai-Gewürzmischung machen und sie in alles reinwerfen was Euch einfällt! Mir fällt da so einiges ein ;). Hier geht es zur Gewürzmischung und dann ab in die Küche und Plätzchen backen! chaigewuerzWer keine Gewürzmischung machen kann/will, der kann sie natürlich auch durch eine fertige Mischung ersetzen, wie z.B. Lebkuchengewürz oder Chai-Küsschen von Sonnentor oder Ginger & Bread von Herbaria. Ich empfehle Euch aber natürlich dringend die Chaimischung selbst zu machen.

Chaikipferl

ergibt : ca. 40 Stück

Zutaten:

  • 150 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 200 g Mehl
  • 100 g geschälte und gemahlene Mandeln
  • 2 TL Chaigewürz
  • 100 g Zucker

Butter und 100g Zucker hell und cremig schlagen. Die Eigelbe hinzufügen und weiterschlagen. Mehl und Mandeln unterrühren.

Den Teig auf Frischhaltefolie zu einer Rolle formen (Durchmesser etwa so groß wie ein 2 Euro Stück), einwickeln und für 1 Stunde kalt stellen.

Den Zucker mit dem Chaigewürz in einer flachen Schale oder einem tiefen Teller mischen.

Zwei Bleche mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 160° C (Heißluft) vorheizen.

Von der Rollen 1-2 cm dicke Stücke abschneiden, je nachdem wie groß eure Kipferl werden sollen. Die Stücke zu Rollen formen bei denen die Enden spitz zulaufen. Zu Kipferln biegen und auf die Bleche legen.

Die Kipferlbleche können bei Heißluft gleichzeitig gebacken werden (Ebene 2 und 4). Das dauert etwa 12-15 Minuten, bis die Spitzen anfangen zu bräunen. Die Kipferl sollten recht hell bleiben.

Die Bleche auf Gitter legen und für 5 Minuten abkühlen lassen. Die noch warmen Kipferl mit der Oberseite in den Chaizucker legen, dann wieder zurück auf das Blech und auskühlen lassen.

Die ausgekühlten Chaikipferl in Blechdosen lagern. chaikipferl-4 chaikipferl-2

 Danke für diese tollen Kipferl, liebe Lena. Ich freue mich, dass Du Türchen Nummer 2 gefüllt hast. Und natürlich auch über Deine lieben Worte!

Neugierig auf morgen? Dann schaut wieder vorbei!

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Hallo! Schön, dass Du da bist.

Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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