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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Foodblog

Chicken Korma

Premiere! Ich habe ja heute schon angekündigt, dass ich nach Paris fahren werde. Das ist weiß Gott keine Premiere, denn die Stadt an der Seine habe ich schon einige Male besucht. Die Premiere ist, dass ich das erste Mal auf diesem Blog etwas Herzhaftes zeige. Und direkt eines meiner Lieblingsrezepte. Wir wurden von den Veranstaltern des Paris Food Trips nach unserem Lieblingsrezept gefragt und hier kommt es. Indisches Chicken Korma.

Chicken Korma…

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Paris here I come! Der Paris Food Trip 2014 und wer noch alles dabei ist

Einige von Euch haben es schon auf Facebook, Instagram und Twitter mitbekommen: Ich fahre nach Paris.

Ich hatte mich mit einem Beitrag als kulinarischer Botschafter für den Paris Food Trip 2014 des französichen Foodmagazins „750grammes“ zusammen mit Heimgourmet beworben und nicht zuletzt Dank Eurer Unterstützung wurde ich von den Chefköchen des Magazins ausgewählt, den deutschsprachigen Raum in Paris zu vertreten.carrousel_612x337_pftAm 20. Main erhielt ich einen Anruf aus Paris mit der freudigen Botschaft, dass ich nach Paris fahren darf. Oder besser gesagt fliegen. Diesen Freitag gehts los und bis Sonntag gibts ein volles Programm. Was genau will ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Ich werde im Nachhinein ausführlich berichten.

Für die ganz besonders Neugierigen unter Euch gibt’s die Hashtags #parisfoodtrip2014 oder #pft2014. Über Instagram und Twitter könnt Ihr somit quasi live dabei sein.

Jetzt stelle ich Euch aber erstmal die anderen Teilnehmer aus England, Spanien, Italien und Frankreich vor.

Den Anfang macht Anyonita. Eine gebürtige Amerikanerin, die es nach Manchester verschlagen hat. Dort lebt, kocht, backt und bloggt sie auf Ihrer Seite http://www.anyonita-nibbles.co.uk/

Aus Spanien kommt Sergio, der mit mir zusammen die Männer in Paris würdig vertreten wird. Er ist ein wahrer Gourmet und Liebhaber der mediterranen Küche. Seinen Blog http://www.recetasdecocinadesergio.com/ schreibt er seit 2011.

Die Dritte im Bunde ist Chiara aus Italien. Sie hat einige Jahre in Frankreich gelebt und bereits 2007 eine französische Version Ihres Blogs geschrieben. Zurück in Italien hat sie dann ihren Blog http://blogthatsamore.blogspot.it/ gestartet.banniere-chiara04

Für Frankreich geht Nadia an den Start und die einzige Teilnehmerin, die nicht an einem Wettbewerb teilgenommen hat. Viel kann ich über sie noch nicht berichten, da sie erst später nominiert wurde und wir noch nicht viel Gelegenheit hatten uns auszutauschen. Sie ist derzeit auf einer „kulinarischen Kreuzfahrt“. Ich bin gespannt, was sie da zu erzählen hat. Sie schreibt sehr erfolgreich den Blog http://www.paprikas.fr/.ob_7bf63e_newbanniere-5

 

 

Muffin Monday – Bananenmuffins mit Walnüssen

Gestern haben wir mit Freunden gegrillt. Natürlich hatte ich als Kuchenbäcker süße Muffins im Gepäck, die sich die anderen gewünscht haben. Eine Freundin sagte, Muffins würden Ihr nie gelingen, immer seien sie zu trocken. Ich entgegente, sie solle nicht aufgeben und vielleicht mal die heutige Leckerei backen. Garantiert saftig und locker leicht.

Schon letzte Woche habe ich mit Bananen gebacken. Gerade wenn man Bananen übrig hat und sie schon fast überreif sind, eignen sie sich wunderbar zum Backen. Nach Bananenmuffins mit feiner Erdnussbutternote folgen diese Woche Bananenmuffins mit Walnüssen. BNM3

Für 18 Muffins, die nicht nur Tarzan und Cheetah schmecken braucht Ihr:

4 reife Bananen

75g Butter

150g Zucker

1 Ei Gr M

1 TL Vanille Extrakt

1 TL Natron

1 Prise Salz

190g Mehl

120g Walnüsse

1. Zunächst bereitet Ihr die Zutaten vor. Die Walnüsse werden grob gehackt, die Bananen mit einer Gabel pürriert und die Butter bei schwacher Hitze geschmolzen.

2. Verrührt die geschmolzene Butter mit den zerdrückten Banenen in einer Schüssel.

3. Gebt das Ei, den Zucker und den Vanilleextrakt dazu und rührt die Zutaten unter.

4. Nun werden Natron und die Prise Salz untergerührt.

5. Siebt das Mehl darüber und rührt das Mehl ein, bis ihr eine gleichmässige Masse habt.

6. Zum Schluss hebt Ihr die Walnüsse unter.

7. Füllt den Teig in ein mit Papierförmchen ausgelegtes Muffinblech

8. Die Muffins werden im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene etwa 25-30 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind. Macht am besten auch die Stäbchenprobe, um sicher zu gehen, dass sie durch sind.

Ihr braucht bei diesem Rezept kein Handrührgerät, der Teig läßt sich problemlos mit einem großen Löffel, bzw. Holzlöffel herstellen. So geht man auch nicht das Risiko ein, dass die Masse „überrührt“ wird.

BNM1BNM6

Ich wünsche Euch allen einen schönen Pfingstmontag. Auch wenn für Viele die Arbeitswoche erst morgen wieder beginnt:

Sweet and Happy Monday!

Information:

Dieser Beitrag ist nicht gesponsert.

Die Etagere ist von ASA Selection.

Die Aluminium-Buchstaben sind von Räder.

Alfajores (Kekse mit Dulce de Leche)

Letze Woche gab’s süßes Dulce de Leche in der Bake and the City Kolumne im Rhein-Main ExtraTipp. Ich habe versprochen, ich zeige Euch heute, was Ihr statt als Brotaufstrich, mit der Milchkonfitüre noch anstellen könnt.

Here we go! Alfajores – Leckere Mürbeteigkekse, die mit Dulce de Leche gefüllt sind.

Alfajores ist ein traditionelles südamerikanisches Mürbeteiggebäck, auch in Spanien wird es gern gegessen.BDDL2

Für 8 Doppelkekse braucht Ihr:

150g Zucker

250g weiche Butter

1 Ei Größe L

Mark einer Vanilleschote

250g Mehl

90g Maisstärke

½ TL Backpulver

250g Dulche de Leche

Puderzucker zum Bestäuben

1. Zunächst gebt Ihr die weiche Butter mit dem Zucker in eine Schüssel und schlagt sie mit dem Handrührgerät auf, bis sie hellcremig ist.

2. Jetzt kommen das Ei und das Mark der Vanilleschote dazu und Ihr rührt beides gründlich in den Teig.

3. In einer separaten Schüssel mischt Ihr Mehl, Maisstärke und Backpulver. Die Mehlmischung siebt Ihr dann zu den restlichen Zutaten.

4. Mit den Knethaken des Handmixers, besser noch mit den Händen, knetet Ihr alles zu einem glatten Teig.

5. Anschließens teilt Ihr den Teig in 16 gleich große Stücke und rollt die Teile zu Teigkugeln. Die Kugeln legt Ihr auf ein Backblech, welches Ihr mit Backpapier ausgelegt habt. Drückt die Kugeln leicht flach.BDDL3

6. Die Teigkreise lasst Ihr jetzt für gut 10-15 Minuten auf dem Backblech ruhen.

7. Im vorgeheizten Backofen werden die Kekse bei 190 Grad auf der mittleren Schiene für 10-12 Minuten gebacken, bis sie eine goldgelbe Farbe haben.

8. Es ist wichtig, dass Ihr die Kekse auf dem Blech auskühlen lasst, bevor Ihr sie vorsichtig löst, sonst zerfallen sie.

9. Zum Schluss werden die Kekse mit der Milchkonfitüre gefüllt. Dazu bestreicht Ihr 8 Kekese mit der Creme und setzt jeweils einen anderen Keks darauf. Vor dem Verzehr kann man die Alfajores noch mit Puderzucker bestäuben.BDDL4 BDDL1

Viel Spaß beim Nachbacken und Viva Brasil!

Marshmallow Sandwich Cake

Einer meiner Lieblings-Shops, American Heritage, wird 10! Wenn das kein Grund zu Feiern ist. Und es gibt einen Geburtstagskuchen-Wettbewerb. Hier könnt Ihr für meinen Geburtstagskuchen abstimmen.

Natürlich möchte ich auch gratulieren, denn die Produkte von American Heritage begleiten mich seit ich blogge und schon länger. Auf meinen Teigportionierer kann und will ich nicht mehr verzichten. Aber auch die anderen Produkte erleichtern das Leben eines Kuchenbäckers in der Backstube ungemein.

Ein Kuchen typisch für Amerika sollte es sein. Wenn ich an die USA denke, kommen mir, nach Peanutbutter, gleich Marshmallows in den Sinn. Warum also nicht was mit Marshmallows backen? Also habe ich einen Marshmallow Sandwich Cake gebacken.

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Für den Kuchen braucht Ihr:

6 Eier

4 EL Wasser

180g Zucker

150g Mehl

70g Gustin Speisestärke

30g Kakao

3 TL Backin Backpulver

Ca. 36 Marshmallows

300g Kuchenglasur

1 Dose Mashmallow Fluff

1. Zunächst backt Ihr den Biskuitboden. Dafür trennt Ihr die Eier. Das Eiweiß schlagt Ihr mit einer Prise Salz fest. Beiseite stellen, bis es benötigt wird.

2. Das Eigelb kurz mit 4 EL Wasser anschlagen und dann den Zucker einrieseln lassen. Alles gut schlagen bis eine helle cremige Masse entstanden ist. Dann rührt Ihr das Kakaopulver unter.

3. Nun hebt Ihr den Eisschnee vorsichtig mit einem Teigschaber unter.

4. Mischt Mehl, Stärke und Backpulver, siebt es über die Eiermasse und hebt die trockenen Zutaten ebenfalls vorsichtig unter.

5. Füllt den Teig in eine mit Springform, deren Boden Ihr mit Backpapier ausgelegt habt.

6. Im vorgeheizten Backofen wird der Kuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene 30-40 Minuten gebacken. Macht die Stäbchenprobe. Schaut nach 25-30 Minuten mal, ob der Kuchen durch ist, sollte er zu dunkel werden, mit Backpapier abdecken.

7. Lasst den Kuchen vollständig auskühlen. Dann löst Ihr ihn aus der Springform und teilt in einmal längs in der Mitte.MMC018. Schmelzt etwa die Hälfte der Kuchenglasur über dem Wasserbad und streicht die Innenseiten der Hälften mit der Schokolade ein. Wenn diese festgeworden ist, läßt sich das Marshmallow Fluff besser darauf verstreichen.

9. Nun streicht Ihr den Marshmallow Fluff über die Glasur. Marshmallow Fluff ist ein Brotaufstrich aus Marshmallow-Creme. Gibts im gut sortierten Supermarkt, in jedem Fall in den größeren Märkten der bekannten Ketten.

10. Auf die Unterhälfte des Kuchen setzt Ihr nun die Marschmallows auf den Aufstrich.MMC611. Jetzt setzt Ihr die Oberhälfte, die Ihr auch mit Fluff bestrichen habt drauf.MMC812. Zum Schluss schmelzt Ihr die restliche Schokoladenglasur oder Kuvertüre und bestreicht den Kuchen damit.

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Happy Birthday American Heritage und Euch viel Spaß beim Nachbacken!

Information (Dieser Beitrag ist nicht gesponsert):

Den Biskuit habe ich in meiner quadratischen Backform von Kaiser gebacken.

Orangen Weingummi – Sweet sweet Candy

 

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Wie man Bonbons selber machen kann, habe ich Dir ja schon gezeigt. Heute will ich Dir zeigen, wie Du Weingummi oder soganannte Gummibonbons selber machen kann.

Auch wenn wir im Bonbonmuseum keine Weingummis herstellen, hat es mich gereizt, sie selber zu machen. Der Zucker wird nicht ganz so heiß gekocht wie bei richtig harten Bonbons und man verwendet Gelatine für die gummiartige Konsistenz.

Mit Hilfe einer Silikonform* kann man sich seine Weingummis in Zukunft in der heimischen Küche machen. Es macht Spaß, schmeckt und man weiß was drin ist.

…

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Mini Geburtstagstorten für einen Blog-Geburtstag

Der Blog meiner lieben Bloggerfreundin Elena, Elena isst, wie sollte er auch anders heißen, feiert seinen ersten Blog-Geburtstag. Dazu hat sie Bloggerfreunde eingeladen, sich für ihr virtuelles Kochbuch etwas einfallen zu lassen.

Das wollte ich mir auf gar keinen Fall nehmen lassen. Elena und ich kennen uns seit Februar diesen Jahres, wo wir uns auf der Ambiente Blogger Lounge kennengelernt haben. Als Hanauerin ist sie quasi fast meine Nachbarin und wir hatten direkt einen guten Draht zueinander. Wir tauschen uns aus, machen gemeinsam den Ikea unsicher und werden in Zukunft sogar das ein oder andere Projekt gemeinsam verwirklichen. Yay, ich freue mich schon drauf.

Nun aber wieder zum eigentlichen Thema: Den Blog-Geburtstag.

Klein aber fein ist das Motto unter dem ich mir eine süße Leckerei für sie ausgedacht habe. Geburtstagstorte „bitesize“ sozusagen.MBC2

Für die Mini-Torten braucht Ihr:

Einen Biskuit (auf dem Blech gebacken)

2-3 EL Aprikosenkonfitüre

Dunkle Kuvertüre oder Kuchenglasur

Zuckerperlen in der Farbe Eurer Wahl

1. Backt einen Biskuit auf dem Blech. Ich habe dafür mein Biskuitrezept für Kuchenbäcker’s Zitronenrolle genommen. Nach dem Abkühlen stecht runde Kreise mit 4 und 6cm Durchmesser aus. Ihr könnt natürlich auch Quadrate ausstechen.MBC3

2. In einem kleinen Topf erhitzt Ihr die Konfitüre. So läßt sie sich leichter auf die Böden streichen. Wenn Ihr Konfitüre ohne Kerne, bzw. Stückchen nehmt, erspart Ihr Euch das Passieren durch ein Sieb.

3. Jetzt setzt Ihr jeweils einen kleinen Boden auf einen großen und lasst die Konfitüre etwas anziehen.MBC4

4. Lasst die Kuvertüre auf dem Wasserbad schmelzen und überzieht die kleinen Törtchen damit.

5. Zum Schluss habe ich die kleinen Torten mit Zuckerperlen verziert.

 

Die kleinen Torten schmecken super lecker und sind aufgrund ihrer Größe in der täglichen Kalorienbilanz mal einfach zu vernachlässigen. *hehe*

In diesem Sinne, liebe Elena, nochmal Alles Gute zum ersten Bloggeburtstag. Auf viele weitere!

Muffin Monday – Bananen Erdnussbutter Muffins

Ich hatte noch so viele Bananen im Haus und bevor die völlig hin sind, werden daraus Muffins gemacht. Ich mag es mit Bananen zu backen. Das fertige Backwerk ist dadurch schön saftig.

Und hey! Es ist Muffin Monday! Also werden die heutigen Muffins bananig in Kombination mit Erdnussbutter.

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Ich liebe diesen Teller aus der ASA Selection „Mood“ Kollektion

Für 12 Stück braucht Ihr:

275g Mehl Typ 405

50g Haferflocken

1 TL Backpulver

2 Eier Größe M

75g brauner Zucker

2 reife Bananen

115g Erdnussbutter (Crunchy)

50g Butter

250ml Milch

1. Lasst die Butter zunächst bei niedriger Hitze schmelzen. Die Bananen zerdrückt Ihr mit einer Gabel zu Brei.

2. Die Eier werden zunächst leicht angeschlagen und dann gebt Ihr den Zucker, den Bananenbrei, die Erdnussbutter und die geschmolzene Butter dazu. Verrührt alles zu einer homogenen Masse.

3. Nun kommt die Milch dazu und alles wird wieder gut verrührt. Vorsicht ist hier geboten, sonst spritzt es.

4. Nun vermischt Ihr Mehl, Haferflocken und Backpulver in einer seperaten Schüssel und gebt es dann zu der bereiteten Masse. Die trockenen Zutaten hebt Ihr nun langsam unter, bis sie sich mit dem Rest verbunden haben. Nicht zu lange rühren.

5. Den Teig füllt Ihr jetzt gleichmäßig in ein mit Papierförmchen ausgelegtes Muffinblech.

6. Bei 190 Grad werden die Muffins im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für etwa 20-25 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind. Schaut immer mal nach, damit die Muffins nicht zu dunkel werden. Macht die Stäbchenprobe.

7. Wer mag, kann die Muffins noch mit etwas Schokolade dekorieren. Ich habe darauf verzichtet.BPM7BPM8

Happy Monday und viel Spaß beim Nachbacken

INFO: Die Muffins habe ich in Förmchen von Kaiser gebacken. Ich mag das Design und das sie nicht so durchweichen. Hatte ich ja in einem anderen Post schonmal erwähnt.

Auf dem oberen Bild seht Ihr einen Teller aus der „Mood“ Kollektion von ASA Selection. Ich bin total vernarrt in diese Geschirr, schlicht weiß aber das feinmatte Relief am Rand macht das Geschirr zu einem echten Hingucker. Die Serie hat übrigens den Red Dot Design Award gewonnen.

Auf den anderen Bildern seht Ihr die Blanc & Noir Serie von ASA. Das glänzende Schwarz wirkt sehr edel auf dem Tisch. Die passenden Teller gibts natürlich auch.

Toll ist auch die Color Kollektion. Sollte ich mal im Lotto gewinnen, schlag ich da definitiv zu!

{Dieser Beitrag ist nicht gesponsert! Ich werde so oft gefragt, wo ich diesen oder jenen Teller oder Formen und Förmchen gekauft oder bekommen habe, dass ich mich entschieden habe, die Info in Zukunft am Ende des Beitrags hinzuzufügen.}

Dulce de Leche

Heute wird es süß in Kuchenbäcker’s Backkolumne im Rhein Main Extra Tipp. Allerdings wird nicht gebacken, sondern gekocht.

In 11 Tagen steht die Fussballwelt wieder Kopf, wenn die WM in Brasilien beginnt. Ich stimme mich heute ein mit einem Brotaufstrich, in Lateinamerika als Manjar bekannt, in Europa kennt man diese süße Verführung unter dem Namen Dulce de Leche.

Dulce de Leche bedeutet wörtlich übersetzt „Süßes aus Milch“ und bedeutet soviel wie Milchkonfitüre. Es schmeckt herrlich nach Karamell und ist ein ernstzunehmender Konkurrent für die hierzulande beliebte Nuss-Nougat Creme.Dulce de Leche1Dulce de Leche könnt Ihr ganz einfach selbst herstellen. Ihr braucht nicht viel mehr als einen großen Edelstahltopf und gezuckerte Kondensmilch. Idioten- und gelingsicher.

Die Herstellung ist nicht gerade zuträglich, was unseren ökologischen Fingerabdruck betrifft, weil wir einiges an Energie aufwenden müssen für die süße Leckerei. Deswegen empfehle ich Euch direkt mehrere Dosen gleichzeitig zu machen. So habt Ihr einen kleinen Vorrat und direkt auch immer ein schönes Mitbringsel aus der heimischen Küche auf Lager, wenn Ihr mal was braucht.

Gezuckerte Kondensmilch gibts im gutsortierten Supermarkt. Milchmädchen von Nestlé zum Beispiel. Ihr bekommt sie aber auch kleinen Läden mit osteuropäischen Spezialitäten.

Bevor Ihr die Kondensmilch in der Dose koche, entfernt zuerst die Papierbanderole. Stellt die Dose in den großen  Topf und gießt soviel Wasser dazu, dass die Dosen vollständig bedeckt sind. Lasst das Wasser aufkochen und kocht die Dose bei mittlerer Hitze etwa 2 ½ bis 3 Stunden. Eventuell müßt Ihr Wasser nachgießen, dass die Dosen während der ganzen Zeit vom Wasser bedeckt sind. Gießt am besten kochendes Wasser aus dem Wasserkocher nach, da der Kochvorgang unterbrochen wird, wenn Ihr kaltes Wasser nachgießt.

Laßt die Dosen nach dem Kochen vollständig abkühlen. Dann öffen und Genießen.

Und in der nächsten Woche zeige ich Euch, was Ihr mit dem süßen Aufstrich noch machen könnt.

Habt einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Nachmachen

Muffin Monday – Himbeer Muffins

Heute möchte ich Euch den Wochenstart mit super leckeren Himbeermuffins versüßen. Mein Kumpel Alex ist total verrückt nach den kleinen roten Früchtchen und wenn immer ich ihn um einen Gefallen bitten möchte, ich weiß, mit Himbeeren krieg ich ihn rum. Diesmal hab ich Himbeeren in nen fluffigen Muffinteig verpackt. Yummy.himbeer muffins3

Für 12 lecker himbeerige Muffins braucht Ihr:

100g Butter
180g Zucker
Mark einer Vanilleschote
2 Eier
300g Mehl
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
150 ml Joghurt
300g Himbeeren, TK

Hagelzucker zum Bestreuen

1. Zunächst lasst Ihr die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und etwas abkühlen.

2. Eier und Zucker schlagt Ihr in einer Schüssel dickcremig auf und gebt dann das Vanillemark, den Joghurt und die Butter dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse.

3. In eine separate Schüssel siebt Ihr das Mehl und mischt es gründlich mit der Prise Salz und dem Backpulver.

4. Die Mehlmischung wird nun kurz auf niedrigster Stufe unter die Eiermasse gerührt, so dass die festen Zutaten sich mit dem Teig verbunden haben.

5. Mit einem Teigschaber hebt Ihr nun die gefrorenen Früchte vorsichtig unter. Achtet darauf, dass Ihr nicht zu lange rührt, sonst färbt sich der Teig durchgängig. Wer das möchte, kann natürlich länger rühren. 😉

7. Bestreut die Muffins großzügig mit Hagelzucker. Wer auf den Zucker verzichten möchte, kann das natürlich auch tun.

8. Legt ein Muffinblech mit Papierförmchen aus und füllt den Teig gleichmäßig auf die Formchen.

9. Im vorgeheizten Backofen werden die Muffins bei 200 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für 20 Minuten gebacken.

10. Lasst die Muffins auf einem Kuchenrost auskühlen.himbeer muffins5himbeer muffins11 himbeer muffins7

Viel Spaß beim Backen und Freunde verführen!

Happy Monday!

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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