Es ist eigentlich kein Geheimnis, dass ich ein großer Villeroy & Boch Fan bin. Im Grunde genommen bin ich, wie Du vielleicht auch, mit Villeroy & Boch großgeworden, auch wenn ich nicht aus dem saarländischen Mettlach, sondern aus dem tiefsten Ruhrgebiet komme.
Wird man im Saarland, unweit des Firmensitzes geboren, ist man vermutlich tief mit Villeroy & Boch verwurzelt, so beschreiben es mir zumindest Freunde, die aus der Gegend kommen. Da kommt einem einfach nichts anderes auf den Tisch.
Bei uns war es Omas Sonntagsgeschirr. Das Geschirr für besondere Anlässe, das eben nur zu Geburtstagen und ähnlich wichtigen Feiertagen aufgelegt wurde.
Heute kommt Villeroy & Boch täglich auf den Tisch, denn ich bin ein großer Fan der Artesano Kollektion.
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„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ Ich glaube diese Binsenweisheit meiner Großmutter habe ich im Laufe der Jahre hier schon einige Male zitiert.
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Was macht ein Foodblogger in einem Fashion Outlet? Nunja, ich könnte jetzt sagen, dass ein Foodie auch Klamotten kaufen muss, aber ganz so war es dann doch nicht. Wieso, weshalb, warum ich trotzdem in einem Outlet-Center war und was ich da so entdeckt habe, das will ich Euch heute erzählen. Ich sage nur soviel: Ich war sehr positiv überrascht. On Top gibts noch einen leckeren Matcha Tassenkuchen in einer wunderschönen Tasse. …
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Die Welt zu Gast in Frankfurt. So könnte man die Ambiente wohl am besten beschreiben. Auf 328.000 Bruttoquadratmetern präsentieren 4.811 Aussteller aus 94 Ländern Produkte und Innovationen des täglichen Gebrauchs. 135.000 Besucher und davon 53% Fachbesucher aus dem Ausland machen sie zur größten Konsumgütermesse der Welt.
Den zweiten Teil meines Berichts über die Tendence 2014 beginne ich mit einem zugegeben nicht so stylischen Foto. Dem Mittagessen. Wer es morgens nicht auf die Reihe bekommt, sich Verpflegung mitzunehmen, muss, wenn er nicht Gefahr laufen will zu verhungern (ok, sagen wir unterzuckern, wir wollen ja nicht übertreiben) auf die Gastronomie der Messe zurückgreifen. Für sage und schreibe 12,60 DM oder umgerechnet 6,30 € bekommt man z.B. Currywurst mit Pommes. Die Portionen sind überschaubar aber als waschechter Ruhrpottjunge kann ich Currywurst nur sehr schwer widerstehen. Lecker wars, auch wenn ich schon bessere Currywürste gegessen habe. Ich hoffe, das Bild schreckt Euch nicht ab und Ihr lest den Artikel bis zum Ende. Ihr werdet es nicht bereuen, da bin ich mir sicher.Gut gestärkt ging der Tendence Marathon weiter. Über einen Hashtag bei Instagram bin ich zufällig auf die Mädels von 