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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Torten

Guiness Layer Cake mit Guiness Sahne

17. März 2017 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Guiness Layer Cake

Jetzt ist es schon wieder gefühlt eine halbe Ewigkeit her, dass ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Kennt Ihr das, wenn man zu nichts kommt? Ich backe und koche, ich fotografiere und notiere die Rezepte und am Ende wächst das Archiv aber sonst auch nichts. Ich hatte mir schon längst vorgenommen, mit herzhaften Rezepten durchzustarten. Ja, hier auf dem Blog. Wieso, weshalb, warum, erzähl ich Euch dann bei Gelegenheit.

Heute ist St. Patricks Day und auch wenn ich kein Ire bin, so wollte ich den Leuten auf der grünen Insel doch ein kleines Törtchen schenken. Mit einer meiner Lieblingszutaten in Kombination mit Schokolade. Guiness. Es gibt wohl nichts cooleres als dunkles Bier und Schokolade, am besten zusammen. Deshalb haben sich im heutigen Rezept Bier und Schokolade vermählt und ergeben ein kleines, hübsches Guiness Törtchen mit Guiness Sahne oder wie man neudeutsch sagt: einen Guiness Layer Cake.

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Pimp your Cake – Geburtstagstorte mal anders

26. August 2016 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Wenn Geburtstag gefeiert wird, dann ist der Kaffeetisch reich gefüllt mit Kuchen und Torten. Wenn bei uns früher Geburtstag gefeiert wurde, dann gab es nicht nur den obligatorischen Zitronenkuchen oder den Erdbeerboden, sondern immer auch mindestens eine Torte aus dem Hause Coppenrath & Wiese. Meistens war es die klassische Schwarzwälder Kirsch Torte oder die Nuss Sahne Torte. Für meine Oma durften die Mini Windbeutel nicht fehlen. Ein Highlight war die Zitronenrolle auf die ich ziemlich abgefahren bin, wenn es die gab.

Auch wenn immer Selbstgebackenes auf dem Tisch stand, und das auch nicht zu knapp, so bin ich doch irgendwie mit Coppenrath & Wiese aufgewachsen. Als ich dann vor zwei Jahren als Jurymitglied selbst einen Blick hinter die Kulissen und in die heiligen Hallen der Traditions Konditorei und einem der größten Tiefkühltorten Hersteller der Welt blicken durfte, war das wie ein Ritterschlag und ein bisschen wie im Schlaraffenland.

Auch wenn man, wie ich, gerne selber backt, so ist es nicht ausgeschlossen, dass auch mal eine Tiefkühltorte auf dem Tisch steht. Denn wenn man viele Schleckermäulchen mit riesengroßem Kuchen- und Tortenhunger stopfen will, dann greife ich ruhigen Gewissens auf ein Fertigprodukt zurück. Das ist dann aber mit Gewissheit von Coppenrath & Wiese.

Heute zeige ich Euch, wie man ganz einfach und im Handumdrehen eine Tiefkühltorte individualisieren und zu einem Hingucker auf der Geburtstags-Kaffeetafel machen kann. Coppenrath Wiese Mandarinen Frischkaesetorte 4…

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Maracuja Törtchen aus dem Pott

29. April 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Boah, glaubse, wenn ich mich datt Törtken ankucken tu, datt mir die Jana und der Lars da mitgebracht haben, dann werd ich gleich wieder so’n bissken sentimental. Denn Jana und Lars von den Blog Teller abgeleckt kommen aus meine Heimat: den Ruhrgebiet. Aus Gelsenkirchen um genau zu sein. Und weil et nix schöneret gibbt, als wie sich so ein Stücksken Heimat auffen Blog zu holen, war et wohl klar, dass da so ein Kuchenglück aus Gelsenkirchen her muss. Danke ihr zwei beiden, datt ihr heute meine Gäste seit. IMG_1959…

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Torten

{Sponsored} Beeren-Charlotte mit Milch-Schnitte®

5. November 2015 By Kuchenbäcker 4 Kommentare

Kaffeetörtchen, Muffins und Cupcakes, Tassenkuchen und Plätzchen in allen möglichen Variationen habe ich Euch in den letzten beiden Jahren gebacken. Ein NoBake Cake war bisher nur einmal dabei. Und dieser hier ist für mich etwas Besonderes.

Weil er mich an meine Kindheit erinnert. Warum? Das will ich Euch erzählen. Beeren-Charlotte mit Milch-Schnitte® (1)…

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, No Bake, Torten, Werbung

Frühstück für Mama und Blaubeer Pfannkuchen Torte zum Muttertag

3. Mai 2015 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Frühstück im Bett Rose Cottage 9Jedes Jahr, wenn der zweite Sonntag im Mai naht, rennen wir wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend und in die Geschäfte, weil wir das passende Geschenk zum Muttertag besorgen müssen. Mit dem Muttertag ist es ein bisschen so wie mit dem Valentinstag. Ein Tag im Jahr, an dem man die Liebsten mit einer Kleinigkeit überrascht. So auch am Muttertag. Braucht es dafür wirklich einen Tag im Jahr?

Eigentlich sollte man jeden Tag seiner Mama eine Freude machen. Denn sie hat es verdient. Sie hat uns, wahrscheinlich unter entsetzlichen Schmerzen, das Leben geschenkt, uns gefüttert, gewickelt, gewaschen, verarztet und getröstet. Nicht nur im Säuglingsalter.

Wenn ich darüber nachdenke, dann scheint es schier unmöglich zu sein, all das, was unsere Mütter für uns getan und gemacht haben, wieder gutzumachen oder nur ansatzweise zurückzugeben. Unsere Mamas haben uns das Pausenbrot geschmiert, uns geduldig bei den Hausaufgaben unterstützt und zum Fußball, in die Musikschule oder einfach zum Spielen zu unseren Freunden gefahren. Und natürlich wieder abgeholt. Sie haben uns die tollsten Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten gemacht, sich vielleicht einiges vom Mund abgespart. Sie haben für uns auf das letzte Gummibärchen in der Tüte oder das letzte Stück Schokolade verzichtet, obwohl sie es vielleicht gerne gehabt hätten. Sie sind Mamas mit Herz und Leidenschaft und haben gern für uns darauf verzichtet. …

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Schacht (Schicht) Torte

19. April 2015 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Nächste Woche jährt sich mein Geburtstag zum 36. Mal. Wie jedes Jahr blicke ich zurück und lasse Revue passieren was mir im vergangenen Lebensjahr widerfahren ist. Man denkt an schöne Ereignisse, weniger gute Erlebnisse und ich denke auch immer ein wenig wehmütig an meine Heimat. Auch wenn ich nun schon 13 Jahre in Hessen lebe, so bin und bleibe ich im Herzen immer ein Ruhrpott-Junge. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Mittendrin. Quasi zwischen Fördertürmen und Kohlenhalden.

Am 24. April 1979 habe ich in Kirchhellen das Licht der Welt erblickt. Das kleine Städtchen, welches in den 70er Jahren eingemeindet wurde und seither ein Stadtteil Bottrops ist, sollte vielen eher bekannt sein als Schauplatz der Warner Bros. Movie World. In meiner Kindheit war an eben dieser Stelle der Traumlandpark. Ein kleiner, wenig spektakulärer Freizeitpark ohne viel Schnickschnack und ohne aufsehenerregende Fahrgeschäfte. Am Eingang thronte ein gigantischer Brontosaurus aus Beton, der die Besucher begrüßte. Dieser wich, traurigerweise, als aus dem Traumlandpark der Bavaria Film Park wurde. Aus diesem ging dann die heute bekannte Warner Bros. Movie World hervor.

Nun, dort bin ich zur Welt gekommen, aufgewachsen bin ich jedoch die ersten vier Jahre bis zur Geburt meines kleinen Bruders in Gelsenkirchen-Buer. Dort ging ich in den Kindergarten an der Niefeldstraße und später auch zur Schule.

Nach der Geburt meines Bruders zogen wir nach Herten im Kreis Recklinghausen, wo meine Eltern ein Reihenhaus gekauft hatten. Von unserem Garten konnte man den Förderturm der Zeche Ewald sehen. Schachtanlagen waren ein gewohntes Bild. Viele verbinden mit dem Ruhrgebiet immer noch graue, schmutzige Städte. Tatsächlich stellt man fest, wenn man sich das Ruhrgebiet aus der Vogelperspektive anschaut, dass es weitaus mehr Grüngürtel gibt, als manch andere Region Deutschlands aufweisen kann. Es mag vielleicht daran liegen, dass man in den 60er Jahren Naherholungsgebiete für die schwer malochenden Kumpel schaffen wollte. Kumpel nennt man im Ruhrgebiet die Bergmänner, die unter Tage die Kohle abbauten. Und sie arbeiteten nicht, sie malochten. Maloche kommt aus dem Hebräischen und steht für harte Arbeit.

Ja, ich bin ein echtes Kohlenkind, auch wenn der Bergbau im Ruhrgebiet schon lange tot ist. Meine Großväter und auch mein Vater waren echte „Kumpel“, Steiger, also Bergleute.

Der Abbau in Deutschland war zu teuer und so hat man die Zechen in den letzten Jahren nahezu alle dicht gemacht und lieber billige Kohle aus Afrika und Osteuropa importiert.

Das heutige Backwerk ist eine Hommage an meine Heimat, das Ruhrgebiet, den Bergbau und die Kumpel, die tief im Erdinneren das schwarze Gold aus dem Boden holten. Ich erinnere mich, dass mein Vater oftmals mit rabenschwarzen Ringen unter den Augen nach Hause kam. Auch wenn sich die Bergleute nach der Schicht in der sogenannten Waschkaue vom Dreck  von Untertage befreiten, so war der Kohlenstaub doch ziemlich hartnäckig.

Aus locker-leichtem Biskuit und einer mächtigen Buttercreme, die mit Schokolade und ordentlich Nougat daherkommt habe ich eine Schacht Torte gebacken. Passend dazu wurde sie mit Fördertürmen aus Keks dekoriert. Schacht-Torte 5

Für den Biskuit braucht Ihr :

ACHTUNG! Ihr braucht zwei Böden, also die folgenden Zutaten werden doppelt benötigt.

4 Eiweiß

4 Eigelb

175g Zucker

1 Pck Vanillezucker

200g Mehl

2 TL Backpulver

1 EL warmes Wasser

Für die Schoko-Nougat Buttercreme braucht Ihr:

Die Mengenangabe reicht, um die Torte zu füllen und einzustreichen.

500g Nougat

250g Zartbitter Schokolade

375ml Sahne

625g Butter

1. Zuerst müssen die Biskuitböden zubereitet werden. Dazu schlagt Ihr das Eiweiß mit dem warmen Wasser steif. Während des Schlagens mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine lasst Ihr Zucker und Vanille Zucker einrieseln.

2. Die Eigelbe rührt Ihr mit unter.

3. Mischt das Mehl mit dem Backpulver, siebt es über die Eiermasse und hebt es unter.

4. Füllt den Teig in eine 23er Brownie-Form*, die Ihr zuvor eingefettet habt.

5. Im vorgeheizten Backofen backt der Boden bei 180 Grad Umluft für 25 – 30 Minuten.

6. Das Ganze wiederholt Ihr nochmal für den zweiten Boden.

7. Lasst die Böden abkühlen und schneidet sie dann jeweils längs einmal durch. Schacht-Torte 38. Für die Schoko-Nougat Buttercreme schneidet Ihr die Schokolade und das Nougat in Stücke. In eine große Schüssel geben.

9. Gießt die Sahne in einen Topf und lasst sie aufkochen. Die kochende Sahne gießt Ihr über die Schokoladen- und Nougatstücke. Rührt so lange bis alles geschmolzen ist.

10. Rührt immer mal wieder um, bis die Masse beginnt festzuwerden. Lasst die Masse auf Zimmertemperatur abkühlen.

11. Die Butter sollte ebenfalls zimmertemperatur haben. Schlagt sie mit dem Handmixer cremig auf. Gebt die Schoko-Nougat Masse dazu und schlagt beides zusammen zu einer luftigen Buttercreme auf. Die Creme wird beim Schlagen heller.

12. Setzt einen Backrahmen* um den ersten Boden und füllt etwas von der Buttercreme ein. Verstreicht die Creme gleichmäßig auf dem Boden. Setzt dann den zweiten Boden ein. Wieder Buttercreme verstreichen, bis alle Böden aufgebraucht sind.

13. Mit dem Rest der Buttercreme streicht Ihr die Torte von außen ein.

14. Wer mag, kann die Torte mit Keksen dekorieren. Dafür hatte ich im Vorfeld Förderturm Kekse mit einem Ausstecher von phil Goods* gebacken. Ich habe einen einfachen Mürbeteig (125g Butter, 125g Zucker, 1 Pck Vanillezucker, 1 Ei und 250g Mehl) genommen.

Aus Puderzucker, Wasser und etwas schwarzer Lebensmittelfarbe habe ich einen Zuckerguss gemacht (hellgrau) und die Fördertürme damit eingestrichen. Die Kekse halten von ganz allein auf der Buttercreme, so dass Ihr sie nicht extra ankleben müsst. Schacht-Torte 4

Ich bin gespannt was Ihr sagt. Gefällt sie Euch?

Viel Spaß beim Nachbacken

* Affiliate-Links: Wenn Ihr über den Affiliate Link ein Produkt kauft, bekomme ich eine kleine Provision. Der Erlös fliesst zu 100% in den Kuchenbäcker-Blog und hilft laufende Kosten zu decken.

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Rührkuchen, Torten

Bananen Torte

22. März 2015 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Bananen Torte 4-2Heute mache ich etwas, was seit Bestehen des Kuchenbäcker Blogs noch nie vorgekommen ist. Ich präsentiere Euch ein Rezept von dem ich ehrlich gesagt nicht 100%ig überzeugt bin. In meinem Kopf klang das alles sehr gut, die einzelnen Komponenten sind spitze aber zusammen bringt die Torte doch so einige Tücken mit sich: Das Karamellisieren der Bananen ist etwas tricky, sie werden sehr schnell weich und matschig, die Sahne verliert bei wärmerem Wetter an Standfestigkeit und der Biskuit ist mir für meinen Geschmack ein wenig zu dick.

Doch auf Bitten meiner fleißigen „Testesser“, die diese Bananen Torte für „super lecker“ befanden, landet sie nun auf dem Blog. Und, wer weiß, vielleicht findet sie unter Euch ja auch den ein oder anderen Fan. Who knows?

Ich will dieses eigentlich liebenswerte Backwerk nun nicht verteufeln, denn es stecken neben gut vier Stunden Arbeit in der Küche auch eine Menge Liebe drin. …

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Torten Stichworte: Bake and the City, Bananen, Torte

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Spekulatius Törtchen

18. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Hallo ihr Lieben!

Ich heiße Johanna und blogge auf My tasty little Beauties über leckere Cupcakes, Törtchen, Torten und andere süße Sünden. Tobi war so lieb, mich auf einen Adventsplausch auf seinen wundervollen Blog einzuladen und da wollte ich mich natürlich nicht zweimal bitten lassen.

Die Leidenschaft fürs Backen kommt noch aus der Zeit, als ich mit meiner Mama zusammen Kuchen gebacken, glasiert und mit Streuseln verziert habe. Die Vorfreude auf den Kuchen war immer sooo schön! Und weil ich es nie erwarten konnte, habe ich immer Kuchenteig geschleckt. Ein Kindskopf bin ich immer noch. Streusel, Schokolade und alles, was pink ist, mag ich auch noch und Teigschlecken heißt inzwischen “Qualitätskontrolle”. Es hat sich also nicht viel geändert, außer dass ich inzwischen selber aufräumen muss…

In der Weihnachtszeit schwinge ich besonders gerne den Schneebesen, irgendwie hat da jede Kleinigkeit auf einmal einen so tollen, feierlichen Charakter. Ich kombiniere in der Weihnachtsbäckerei sehr gerne Schokolade und Gewürze, das ist gut gegen die Kälte und für’s Gemüt. Deshalb habe ich dem Tobi heute ein extrem leckeres Spekulatius-Törtchen mit Schokoladencreme mitgebracht. Mhhhhhmmmm!

Das Spekulatius-Törtchen war dieses Jahr mein erstes Weihnachtsgebäck und das ist immer etwas ganz besonderes. Die leckeren Weihnachtsdüfte ziehen zum ersten Mal seit Monaten wieder durch die Wohnung, ich entwickle dann immer eine richtige Vorfreude auf den ersten Bissen Weihnachten und fange unbewusst an, Weihnachtslieder zu summen. Und vielleicht kommt ihr ja auch ins Summen, äh Schwärmen, wenn ihr den ersten Bissen des Törtchens in den Mund zergehen lasst. ???????????????????? Spekulatius-Törtchen

für eine 18er Springform

2 Eier

120g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

60g Margarine

180g Mehl

2 TL Spekulatiusgewürz

2 TL Backpulver

80ml Sahne

400 g Zartbitterschokolade

300 g Sahne

2 TL Spekulatiusgewürz

Gewürz-Spekulatius zum Verzieren

Eine 18er Springform einfetten. Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Margarine unterrühren. Mehl, Spekulatiusgewürz und Backpulver mischen, zur Eimischung geben und alles verrühren. Zum Schluss die Sahne unterrühren. Den Teig in die Form füllen und bei 180°C etwa 40 Minuten backen.

Für die Creme die Schokolade grob hacken und in der Sahne schmelzen. So lange rühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Das Spekulatiusgewürz unterrühren. Die Schokoladenmasse abkühlen lassen und etwa zwei Stunden kalt stellen, bis sie anzieht. Dann etwa eine Minute cremig aufschlagen.

Den Kuchenboden begradigen und einmal waagerecht teilen. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Mit Schokoladenmasse bestreichen. Den zweiten Boden auflegen und das ganze Törtchen überziehen. Die restliche Masse in einen Spritzbeutel mit großer Rosentülle (oder Sterntülle) füllen. Rosetten um den Rand spritzen. Die Torte zwei bis drei Stunden kalt stellen.

Kleine Stücke von den Spekulatius abschneiden und zur Verzierung in die Rosetten stecken. ????????????????????

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Torten, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Weihnachtsbäckerei

Kuchenbäcker’s Kaffeetorte

18. August 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Kuchenbäcker - Kaffeetörtchen 2

Kaffetörtchen

Ich gestehe: Ich bin ein Coffeeholic. Ohne Kaffee geht es nicht. Und ich brauche mindestens drei Tassen Kaffee, bevor ich morgens in die Gänge komme.

Schließe ich meine Augen und der Duft frisch gebrühten Kaffees steigt mir in die Nase, stelle ich mir vor, ich sitze in einem traditionellen Wiener Kaffeehaus. Die Einrichtung uralt und doch kultig. Eine Auslage mit den süßesten Kaffee-Gebäcken und dazu vielleicht noch eine Melange.

Diese Woche dreht sich bei Tchibo alles rund um den Kaffee. Ok, Ihr werdet jetzt sagen, bei Tchibo dreht sich immer alles um Kaffee, ist ja schließlich ein großer deutscher Kaffee-Importeur und Röster.

Aber Ihr könnt Euch schon denken, was ich meine. Jede Woche gibt es bei Tchibo Non-Food Produkte, praktische Gadgets für Haus und Garten, Bastelartikel und Dinge die das Leben schöner und einfacher machen. …

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Kategorie: Backblog, Blogparade, Coffee, Foodblog, Frankfurt, Torten Stichworte: Blogparade, Kaffee, Kaffeekuchen, Kaffeetorte, Tchibo

Per Backofen durch die Galaxis II – „Marvin“ Zitronentorte

11. Juli 2014 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Am vergangenen Muffin Monday hatte ich ja schon erwähnt, dass ich gleich zwei Ideen für ein passendes Backwerk für das Event der Backschwestern hatte. Deswegen kriegt Ihr heute die zweite Kreation zu sehen.

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Der depressive Roboter Marvin bot sich als Motiv einfach an, egal ob für Muffins oder aber eine runde Torte. Deswegen habe ich einen Biskuit in einer Halbkugel gebacken und ihn mit Zitronenbuttercreme gefüllt. Überzogen hab ich das Ganze mit Fondant. Aber schaut selbst:

MT5

„Marvin“ Zitronentorte

 

Für den Biskuitboden braucht Ihr:

6 Eier

240g Zucker

1 Pck Vanillinzucker

180g Mehl

Für die Buttercreme:

200g weiße Kuvertüre

90ml Sahne

150g weiche Butter

4 EL Limoncello

1 Bio Zitrone

1. Gebt die Eier zusammen mit Zucker und Vanillinzucker in eine Schüssel und schlagt sie mit dem Handmixer auf höchster Stufe dickcremig auf. Das Volumen sollte sich nach etwa 10 Minuten Schlagen verdreifacht haben.

2. Siebt das Mehl über die Eimasse und hebt es vorsichtig mit einem Teigschaber unter.

3. Im vorgeheizten Backofen muss der Kuchen für etwa 30 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene backen. Für „Marvin“ habe ich eine Halbkugel gemacht und dafür nur einen Teil des Teiges genommen. Den Rest habe ich in einer 20er Springform gebacken und anderweitig verwendet.

4. Reibt die Schale der Zitrone ab und presst den Saft einer Hälfte der Zitrone aus.

5. Für die Buttercreme erhitzt Ihr die Sahne auf dem Herd und schmelzt die gehackte Kuvertüre darin. Erhitzt die Sahne nicht zu stark, sonst flockt die Schokolade aus. Lasst die Schoko-Sahne Mischung vollständig abkühlen.

6. Gießt die Schoko-Sahne Masse über die zimmerwarme Butter und schlagt sie einige Minuten auf, bis homogene Creme entstanden ist.

7. Zum Schluss rührt Ihr die Schale, den Saft der halben Zitrone und den Limoncello unter die Creme.

8. Bis zur Verarbeitung gebt Ihr die Buttercreme zugedeckt in den Kühlschrank. Wenn die Creme im Kühlschrank zu fest geworden ist, schlagt Ihr sie kurz vorher nochmal kurz mit dem Handmixer auf.

9. Halbiert den Biskuitboden und streicht die Unterhälfte des Bodens großzügig mit der Buttercreme. Setzt die Oberhälfte darauf. Mit dem Rest der Creme könnt Ihr die Torte überziehen, müsst es aber nicht unbedingt. Wenn Ihr die Torte mit Fondant eindeckt, auf jeden Fall mit Buttercreme umhüllen.

10. Lasst die Torte vor dem Verzieren im Kühlschrank etwas ruhen.

11. Ich habe die Torte mit weißem Fondant überzogen. Mit schwarzem Fondant habe ich die Augen gemacht und etwas weißen Fondant habe ich mit grüner Lebensmittelfarbe eingefärbt und für die Augen verwendet.MT10 MT11 MT12

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken!

And don’t forget: „Don’t panic!“

Kategorie: Backblog, Fondant, Foodblog, Frankfurt, Motivtorte, Torten Stichworte: 42, Marvin, Motivtorte, Per Backofen druch die Galaxis, Zitronentorte

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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