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Der Kuchenbäcker

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{Mug Cake Monday} Cinnamon Mug Cake oder Zimt Tassenkuchen

26. Januar 2015 By Kuchenbäcker 9 Kommentare

Ich hätte ja im Traum nicht daran gedacht, dass der Mug Cake Monday so gut bei Euch ankommt. Andererseits wundert es mich auch nicht. Ich steh gerade total auf Tassenkuchen. Vor allem sind sie wahnsinnig schnell gemacht, wenn man Lust auf ein schnelles Dessert oder Heißhunger auf Kuchen bekommt. Den Schokoladenkuchen von letzter Woche hab ich in den letzten Tagen einige Male gemacht, der hat wirklich Suchpotential.

Wer mich schon länger begleitet, weiß, dass Zimt in der Backstube zu meinen Lieblingsgewürzen zählt und da lag es natürlich nahe, einen Tassenkuchen damit zu machen. Ein bisschen erinnert der Geschmack an Zimtschnecken und eine klassische Zimtschnecke kommt mit einem süßen Frischkäse-Topping daher. Deshalb kriegt der Tassenkuchen von heute ebensolches.

Da es vergangene Woche ein paar Mißverständnisse im Bezug auf die Maßeinheiten gab, noch ein kleiner Nachtrag: Die Löffelmaße beziehen sich immer auf gestrichene Löffel. Falls ich gehäufte Löffel nehme, schreibe ich das ausdrücklich dazu. So kommt es hoffentlich nicht mehr zu misslungenen Teigklumpen. Cinnamon apple3

Für die schnelle Zimtverführung braucht Ihr:

2 EL Apfelmus

1 EL neutrales Speiseöl

1 EL Buttermilch

1/4 TL Vanille-Extrakt

4 EL Mehl

2 1/2 EL brauner Rohrzucker

3/4 TL Zimt (z.B. von Pfefferkontor)

1/4 TL Backpulver

1 Prise Salz

Für das Frosting:

1 EL Frischkäse natur

2 EL Puderzucker

1 TL Milch

1. Gebt alle Zutaten für den Tassenkuchen in eine kleine Schüssel und verrührt sie gründlich miteinander. Füllt den Teig in eine Tasse* und gebt diese bei 900 Watt für etwa 80 Sekunden in die Mikrowelle.

2. Rührt die Zutaten für das Frosting zusammen und gießt es über den Tassenkuchen.

Cinnamon Mug Cake - Zimt Tassenkuchen

Und jetzt nur noch genießen! Happy Mug Cake Monday alle miteinander!

Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Mug Cake Monday, Tassenkuchen Stichworte: Mug Cake, Tassenkuchen, Zimt

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Kommentare

  1. Selina meint

    26. Januar 2015 um 9:47

    Guten Morgen, Tassenkuchen sind einfach eine schnelle Variante um an leckeren Kuchen zu kommen! Das Rezept muss schleunigst getestet werden 🙂
    Seit wir letzten Sommer abends ein schnelles Dessert haben wollten, kamen wir auf den Trichter der kleinen Mug-Cakes und inzwischen gehören die zum Alltag!

    Antworten
  2. Anne meint

    26. Januar 2015 um 10:56

    Lieber Tobi,

    ich kann dich was Tassenkuchen angeht sooooooo gut verstehen…Ich liebe diese kleinen Kuchen total. Ich habe mir gerade am Samstag erst noch ein Buch gekauft für Mug Cakes und werde jetzt als nächstes erstmal eines deiner Rezept probieren und dann vermutlich einmal das Buch durch 😀 Einen guten Wochenstart dir!

    LG aus Berlin

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      26. Januar 2015 um 11:08

      Hallo Anne,

      Das freut mich. Ich bin gespannt wie sie Dir schmecken. Mug Cakes scheinen sich gerade großer Beliebtheit zu erfreuen. Das tollste ist, sie gehen schnell. Wenn man mal Heißhunger auf Kuchen hat und keine Lust, sich ewig in die Küche zu stellen. Perfekt.

      Starte gut in die Woche.

      Süße Grüße,

      Tobi

      Antworten
      • Doro meint

        26. Januar 2015 um 11:56

        …und perfekt für die Arbeit 🙂 viele Rezepte kommen mit so wenig aus, dass man das super mitnehmen kann und so gleich für ein paar Leute fix ne Überraschung hat (oder für sich alleine, wenn man ganz egoistisch sein möchte *fg*). Alles trockene zuhause anmischen, ab in eine Box und die Milch/das Öl/was auch immer einfach extra mitnehmen. Perfekt, wenn man Spätschicht hat und irgendwann die Nerven nach Zucker schreien 😀

        Antworten
  3. Fräulein Laune meint

    26. Januar 2015 um 14:38

    Mein liebster Kuchenbäcker,
    mit deinem Schoko-Tassenkuchen von letzter Woche hast du mir ja wirklich etwas angetan, in meiner Küche verschwindet seither jeden Tag eine Tasse in der Mikrowelle und ich experimentiere ein wenig herum – so lange, bis dein nächster Tassen-Artikel online kommt 😀
    Das heutige Rezept wurde soeben notiert und wird sogleich heute Abend kurz vor der ‚Chicago Fire schauen‘-Zeit ausprobiert, ich freue mich auf einen kleinen Zimtnebel während ich die Menschheit vor den Feuern der Stadt rette ;D
    Liebste Grüße von mir zu dir,
    Fräulein Laune

    Antworten
    • Kuchenbäcker meint

      26. Januar 2015 um 14:56

      Liebstes Fäulein,

      Das freut so sehr. Ich hoffe nur nicht, dass ich noch verhaftet werden, weil ich Dich in die Sucht getrieben habe. 😉 Bin gespannt wie Dir der neue Tassenkuchen schmeckt.

      Süße Grüße,

      Tobi

      Antworten
      • Fräulein Laune meint

        27. Januar 2015 um 11:05

        Er ist geschmacklich umwerfend, zwar kommt bei mir nicht der Gedanke an Zimtschnecken auf, aber es ist der beste schnelle Mikrowellen-Apfelstrudel den ich je gegessen habe 😀 Nur die Konsistenz möchte bei mir nicht so richtig kuchig werden, daher meine Frage: soll das so ein bisschen teigig sein? Ich meine, er ist durch, aber nicht porig sondern.. glatt? Ich hoffe du verstehst meine wirren Worte^^‘
        Auf jeden Fall ist er ganz lecker, meine Hüften werden, wenn ich so weiter mache, in Kürze deinen Namen tragen!
        Liebe Grüße,
        Fräulein Laune

        Antworten
        • Kuchenbäcker meint

          27. Januar 2015 um 17:39

          Ui, dann war er wohl noch nicht ganz durch. Dann einfach etwas länger in der Mikrowelle lassen. Jede Mikrowelle ist anders. Meine z.B. hat nur 900 Watt maximal. Da muss man mit den Garzeiten etwas experimentieren.
          Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. (Also „glatt“ war er bei mir nicht, sondern schon porig, wie man es von Kuchen kennt)

          Süße Grüße,

          Tobi

          Antworten
  4. MaRa meint

    27. Januar 2015 um 19:07

    Hallo,

    gerade eben habe ich die Zimt-Tassenkuchen nachgebacken. Schmeckt super lecker, der Apfel- Zimtgeschmackt ist super und das Frosting toppt das Ganze noch. Zur Konsistenz kann ich sagen, dass es eben die typische Mugcake-Konsistenz hat, einfach ein bisschen anders wie ein klassisch gebackener Kuchen, aber lecker.

    Gruß
    Marion

    Antworten

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