• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

  • Der Kuchenbäcker
    • als Bonbonmacher
    • Making of… Bake and the City
    • Eating out
    • Behind the Scenes
    • Storytelling
    • Lifestyle
  • In der Küche
    • Rezepte
    • Bonbons selber machen
    • Tipps & Tools
  • Tipps für Blogger
    • Die ersten Schritte auf Flipboard
  • Experten Interviews
    • Was ist süßer Schnee? Experten Interview mit Ines Ziems von Backtraum
    • Was kommt unter den Fondant? Experten Interview mit Nicola Keysselitz von Key for Cakes
  • Kooperation
  • Impressum
    • Datenschutz

Blätterteig

Milchreispäckchen mit Himbeersoße

2. Dezember 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Weihnachtszeit ist für mich auch die Zeit für dänischen Risegrød, dänischen Reisbrei mit heißen Kirschen. Einer nordischen Legende zufolge nach muss man zu Weihnachten eine Schüssel „Ris ala mande“ vor die Tür oder den Speicher stellen. Für die Hauswichtel. Tut man dies nicht, so treiben sie Schabernack oder verlassen gar das Haus.

In diesem Jahr habe ich das Milchreisrezept abgewandelt und kleine Blätterteig-Milchreis-Päckchen gebacken. Anstelle von Kirschgrütze, werden sie mit Himbeersoße serviert. milchreis-paeckchen-2…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Werbung

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Schoko-Marzipan Schnecken

10. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Liebe Kuchenbäcker-Leser,

ich freue mich sehr, dass ich bei Tobis Blog-Adventskalender dabei sein darf! Damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt, möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Carla, ich bin Mitte zwanzig und blogge seit etwa einem Jahr auf www.herbs-and-chocolate.de über alles, was die vegetarische Küche hergibt.

Ich habe euch nicht nur sehr feine, weihnachtliche Hefeschnecken mitgebracht, sondern möchte euch auch an eine wichtige Kleinigkeit erinnern. Die Vorweihnachtszeit wird viel zu oft zu einer stressigen Zeit. Da werden Familienfeste organisiert und Besuche geplant, Streitereien flammen auf und müssen beigelegt werden, die Geschenkewahl bereitet Kopfzerbrechen – und in dem ganzen Trubel ist von entspannter Vorfreude nicht mehr viel übrig.

Darum habe ich mir fest vorgenommen genau heute etwas Zeit für mich zu reservieren, eine halbe Stunde lang alles auszublenden, was gerade eigentlich noch getan werden müsste und mir etwas Gutes zu tun. Was macht ihr in solchen Fällen? Handy aus und ein warmes Bad einlassen? Mit einem guten Buch aufs Sofa kuscheln? Euren Lieblingssport? Was auch immer, nehmt euch heute doch auch dieses bisschen Zeit für euch. Danach kann es mit frischer Energie und etwas mehr innerer Ruhe an die nächsten Dinge gehen, die erledigt werden müssen. 2014-10-30_WeihnachtlicheHefeschnecken4Und falls es euch so geht wie mir und ihr beim Kochen und Backen wunderbar zur Ruhe kommt, dann könnt ihr euch einige dieser feinen weihnachtlichen Hefeschnecken schmecken lassen. Süßes Marzipan, feinherbe Schokolade und fruchtig-bittere Orangenschale ist eine wunderbare Kombination und ein luftiger Hefeteig geht doch sowieso immer, oder? Die Schnecken eignen sich auch perfekt, falls beim adventlichen Familientreffen ein Veganer mit am Tisch sitzt, denn sie kommen ohne tierische Produkte und auch ohne „ungewöhnliche“ Zutaten aus. Das exotischste ist Mandelmus und darauf lässt sich zur Not verzichten – allerdings schmecken die Schnecken mit der feinen Mandelnote im Guss nochmal deutlich interessanter.

Ich wünsche euch noch eine wunderschöne, entspannte Adventszeit und ein besinnliches und harmonisches Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten!

Schoko-Marzipan-Schnecken mit Orangennote

ergibt ca. 12 kleine Schnecken

Teig:

250 g Mehl

1/2 Würfel frische Hefe

30 g Zucker

2 EL Rapsöl (oder anderes neutrales Pflanzenöl)

125 ml Wasser in Hefe-Wohlfühltemperatur

abgeriebene Schale einer halben Bio-Orange2014-10-30_WeihnachtlicheHefeschnecken2_QuerformatFüllung:

2 EL Orangensaft (am besten frisch gepresst)

1 EL Rapsöl

20 g Kakaopulver

10 g Puderzucker

40 g Zartbitterschokolade

70 g Marzipan

Guss:

2 EL Puderzucker

ca. 2 EL Orangensaft (am besten frisch gepresst)

1 TL weißes Mandelmus

  1. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Öl mit dem Zucker verrühren, dann das Mehl und das Wasser mit der Hefe dazu geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abdecken und an einem warmen Ort 30 min gehen lassen.
  2. Für die Füllung die Schokolade grob hacken und mit dem Öl und dem Orangensaft zusammen vorsichtig schmelzen. Marzipan reiben und unter die Schokolade mischen, genauso Puderzucker und Kakaopulver.
  3. Den Teig auf Backpapier oder der bemehlten Arbeitsfläche auf etwa einen halben Zentimeter Dicke zu einem Rechteck ausrollen. Darauf die Schokoladen-Marzipan-Masse verteilen und längs zu einer Rolle einrollen. Das klappt recht gut, wenn ihr den Teig auf Backpapier ausbreitet und das dann beim Zusammenrollen wie eine Sushimatte anhebt.
  4. Die Teigrolle mit einem scharfen Messer in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ein bisschen in Form drücken. Abdecken und nochmal 15 min gehen lassen. Derweil den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
  5. In den Ofen geben und bei 180 °C Umluft 10-15 min backen.
  6. Die Schnecken abkühlen lassen und mit dem Guss überziehen. Dafür den Puderzucker durchsieben und mit Orangensaft und Mandelmus gründlich verrühren. Mit der entstandenen Paste die Schnecken bestreichen und trocknen lassen.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Weihnachtsbäckerei

Aprikosen Schnecken

12. Oktober 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Kennt Ihr das? Ihr versinkt in Arbeit, habt Termine und der Tag hat einfach nicht genug Stunden, um alles zu erledigen, was Ihr Euch vorgenommen habt? Und dann wollen Eure Lieben noch mit süßen Leckereien verwöhnt werden. Diese schnellen und leckeren Aprokosen Schnecken aus Blätterteig sind genau das richtige Gebäck dafür.

Aprikosen Schnecken

…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Sweet Table Stichworte: Aprikosen, Blätterteig, Schnecken

Prasselkuchen

5. Oktober 2014 By Kuchenbäcker 13 Kommentare

Nachdem ich gestern spät vom Foodbloggercamp aus Berlin zurückgekommen bin und heute auch schon wieder die Arbeit ruft, gibt’s heute „nur“ eine schnelle Schlemmerei. Prasselkuchen kannte ich bis ich nach Hessen zog nicht. Die Streuselkuchen oder Streuselteilchen die ich aus der Heimat kenne, werden dort eher mit Hefeteig gemacht. Prasselkuchen sind verschiende Blätterteiggebäcke, die mit Streuseln gebacken werden. Ursprünglich kommt dieses süße leckere Stück Backwerk wohl aus Schlesien und Sachsen und hat sich von dort aus seinen Weg in die Backstuben des Landes gebahnt. Ich habe den einfachen und schnell zubereiteten Kuchen mit selbstgemachtem Apfelgelee, welches ich noch in der Vorratskammer hatte und gehackten Mandeln „gepimpt“. apk1

Alles was Ihr braucht:

1 Pck Blätterteig aus dem Kühlregal

Apfelgelee, in diesem Fall mit feinen Apfelstückchen

125g Butter

125g Zucker

220g Mehl

50g gehackte Mandeln

1. Zunächst bereietet Ihr aus Butter, Zucker und Mehl die Streusel zu.

2. Entrollt den Blätterteig und bestreicht ihn großzügig mit dem Apfelgelee.

3. Zum Schluss kommen die Streusel darüber und das ganze wird großzügig mit gehackten Mandeln bestreut.

4. Der Kuchen kommt bei bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen, bis die Streusel goldbraun sind.

5. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr aus Puderzucker und etwas Wasser einen Zuckerguss herstellen mit dem der fertige Prasselkuchen gesprenkelt wird.

 

Da die Zeit knapp war, gibts diese Woche nur das eine Foto vom Kuchen. Viel Spaß beim Nachbacken und einen schönen Sonntag.

 

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Blechkuchen, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck Stichworte: Apfelgelee, Blätterteig, Prasselkuchen

Süße Blätterteigstangen

24. August 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Nachdem es in der vergangenen Woche heiß herging und der Backofen im Dauereinsatz war, kommt heute „nur“ ein schnelles und einfaches Rezept, was aber dennoch was hermacht. Entweder als süßer Snack oder aber auch als Beilage zum Kaffee.

Süße Blätterteigstangen sind ganz einfach gemacht, vor allem wenn es schnell gehen muss.HBS1

Süße Blätterteigstangen mit Himbeermarmelade

Ihr braucht (für ca. 30 Stück)

2 Packungen Blätterteig aus dem Kühlregal

Himbeermarmelade ohne Kerne

1. Zunächst holt Ihr den Blätterteig aus dem Kühlschrank und entrollt ihn.

2. Auf der ersten Blätterteigplatte verstreicht Ihr die Marmelade. Ihr könnt natürlich auch andere Marmeladen nehmen, es muss nicht zwingend Himbeere sein.

3. Legt die zweite Platte darüber und schneidet etwa Fingerdicke Streifen daraus.

4. Dreht die Enden der Stangen gegeneinander und legt sie mit etwas Abstand auf ein Backpapier.

5. Im vorgeheizten Ofen backen die süßen Stangen bei 180 Grad für etwa 15 Minuten. Wenn die Stangen goldbraun sind, können Sie aus dem Ofen.

Viel Spaß beim Nachbacken

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Sweet Table Stichworte: Bake and the City, Blätterteig, Blätterteigstangen

Pütt-Stangen a la Schimanski

14. März 2014 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Heute steht alles im Zeichen der „Tatort-Knabberei“, einer Aktion, die meine liebe Freundin Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies ins Leben gerufen hat. Jeden Freitag präsentiert sie eine leckere Knabberei, die man sich sonntags zur Tatort-Zeit zu Gemüte führen kann.

Nun sind auch andere Blogger gefragt, sich eine Leckerei auszudenken.

Ich selbst bin begeisterter Tatort-Gucker und jeden Sonntag wird pünktlich um 20.15 Uhr das Erste eingeschaltet um den Ermittlern bei der Tätersuche über die Schulter zu schauen.

Selbstverständlich hat jeder so seinen Lieblingsermittler oder seine Lieblingsermittlerin, der wohl beliebteste von allen, ist aber Horst Schimanski, der Kommissar aus Duisburg, der in einer Emnid Umfrage aus dem Jahre 2008 auf dem ersten Platz der Tatort-Kommissare gelandet ist.

Schimanski, kommt mir unweigerlich als erstes in den Sinn, obwohl er schon 1991, seinen Job beim „Tatort“ an den Nagel gehängt hat. Seit 1997 kehrt er aber immer mal wieder in einem eigenen Ableger als „Schimanski“ auf die Mattscheibe zurück.

Ihm ist meine Tatort-Knabberei gewidmet: Pütt-Stangen a la Schimanski

Was zur Hölle sind Pütt-Stangen? Was um Himmels Willen ist ein Pütt?

Pütt ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Bergwerk oder Zeche und leitet sich vom lateinischen Wort puteus (Brunnen, Grube) ab.

Und was hat das mit Schimanski zu tun?

Naja, Schimanski ist der Kommissar aus Duisburg, dem tiefsten Ruhrpott.

Und der Pott liegt mir am Herzen. Auch wenn ich in den letzten 12 Jahren durch die Hessen assimiliert wurde, so bin ich im tiefsten Inneren immer noch ein waschechter Ruhrpott-Junge. Deswegen gibt’s von mir eine Ruhrpott-Knabberei und keine Ebbelwoi Cracker. *zwinker*

Für die Pütt-Stangen braucht Ihr:
1 Pck Blätterteig auf dem Kühlregal
Grubensalz aus der Mühle
Bier
Die Zubereitung ist sehr einfach. Ihr entrollt den Blätterteig und bepinselt ihn mit Bier. Dann wird ordentlich mit der Mühle gesalzen. Das macht Ihr von beiden Seiten. Der Teig wird in etwa 1cm breite Streifen geschnitten und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für knapp 8-10 Minuten gebacken.
Am Besten schmecken die Stangen zu einem Fläschchen Bier.
Und nun wünsche ich viel Spannung und Gute Unterhaltung!

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Herzhaft, Snacks Stichworte: Snacks

Liebesknochen – Wir machen Mundpropaganda!

8. März 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Lieber Tobi,
hab mich sehr über deine Einladung zu deinem Event auf dem Blog gefreut. Vorher hatte ich von dieser Kampagne noch nicht gehört oder gelesen und fand es sofort klasse!
Für die Anderen: Wir sind Steffi und Felix von Die Hobbykochbäcker 🙂
Auch in meiner Familie habe ich schon oft diese nicht Ignoranz zu dem Thema gehört und mich gefragt „In welchem Jahrhundert sind wir denn?“. Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder doch selbst entscheiden kann in wem er sich verliebt und mit wem er seine Stunden verbringen möchte.
Alle sprechen davon, dass es Emanzipation geben soll, doch kaum einer setzt es auch vollkommen um. Sei es beim Thema Frau und Haushalt oder aber auch Schwule und Lesben. Das aktuelle Beispiel mit dem Fußballer zeigt doch auch mal wieder, dass es verdammt viel Mut verlangt sich zu outen. Ich versteh das Ganze einfach nicht und manchmal fällt mir einfach nur das Lied von den Ärzten dazu ein „Lass die Leute reden“, weil genauso ist es ja. Die Menschen haben nichts besseres zu tun, als sich darüber den Kopf zu zermahlen.
Dein Slogan zu dem Event gefiel mir dabei am besten! Und zu diesem Anlass haben wir natürlich auch ein Knutschfoto von uns für dich 🙂

Passend zum Thema haben wir uns auch in die Backstube gestellt und leckere Liebesknochen mit einer Schokosahne als Füllung gemacht.
Zutaten für ca. 12 Stück:
125 ml Milch
125 ml Wasser
1 TL Zucker
60 g Butter
2 Prisen Salz
200 g Mehl
3 Eier
150 g Zartbitterschokolade
1 TL Butter
200 ml Sahne
1 Pck. Sahnesteif
Zubereitung:
  • Als erstes wird der Brandteig hergestellt. Dazu Milch, Wasser, Zucker, Butter und Salz in einem Topf aufkochen lassen. Das Mehl dann komplett dazu geben und so lange rühren, bis es einen Klumpen ergibt. Dieser muss dann in einer Schüssel abkühlen und anschließend werden die Eier untergerührt.
  • Den Teig dann in einen Spritzbeutel mit großer Spritztülle füllen und ca. 12 cm lange Streifen auf ein Backblech spritzen. Das Ende davon immer nach hinten ziehen.
  • Dann kommt der Teig ca. 20-25 Minuten in den Backofen. Die Tür in den ersten 15 Minuten nicht öffnen, da das Ganze ansonsten zusammenfällt. Nach dem Backen die Liebesknochen auskühlen lassen.
  • Die Schokolade nun grob zerkleinern und über dem Wasserbad zusammen mit der Butter schmelzen und zur Seite stellen. Ein wenig Schokolade zum Dekorieren separat wegstellen.
  • Dann die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und die Schokolade dazu rühren.
  • Nun die Liebesknochen längst halbieren und die Sahne darauf spritzen.
  • Am Ende noch mit der restlichen Schokolade verzieren.
Ich danke dir Tobi, dass wir mitmachen durften 🙂 Nun freue ich mich auf die ganzen Beiträge von den Anderen 🙂
Lieben Gruß von Steffi und Felix
Die Hobbykochbäcker

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Handgebäck, Mundpropaganda

Das Neueste aus dem Big Apple: Cronuts

23. Juni 2013 By Kuchenbäcker 15 Kommentare

„Guten Morgen,

Ich hätte gerne ein Croissant und geben Sie mir noch einen Donut, ähm, ach nee, geben Sie mir einen Cronut“

Was zur Hölle bitte ist ein „Cronut“? Der neueste Backtrend aus den USA, genauer gesagt aus New York. Cronuts sind eine Mischung aus Croissant und Donut, die derzeit im Big Apple in aller Munde sind. Statt eines Hefeteigs, werden die leckeren Teigkringel aus Blätterteig gebacken, in Zucker gewälzt und mit Puddingcreme gefüllt.

Ob der Trend so neu ist, darüber läßt sich streiten, denn bereits Anfang der 90er fanden „Doughssants“ ihren Weg in die Verkaufstheke einer Bäckerei in Ohio. Wie die SZ berichtet gibt es „Doissants“ in Washington und Chicago.

Für Kuchenbäckers Cronuts oder Doisssants braucht Ihr:
2 Packungen Blätterteig aus der Kühltheke (aufgerollt)
100g Zucker
Schale und Saft einer Zitrone
Puderzucker
300ml Vollmilch
1 Vanilleschote
4 Eigelb (Größe L)
2 EL Mehl
50g Zucker
Pflanzenfett zum Ausbacken
1. Da das Ausbacken der Blätterteigkringel recht schnell geht, bereitet man zunächst die Puddingcreme und den Zuckerguss. Alternativ kann man aber auch ein Fertigprodukt für Vanillepudding nehmen, dies zubereiten und mit Klarsichtfolie abdecken, damit sich keine Puddinghaut bildet.
2. Die Zitronenschale abreiben, mit 100g Zucker vermischen und einige Minuten abgedeckt stehen lassen, dass der Zucker das Aroma der Zitronenschale annehmen kann. In diesem Zucker werden die fertigen Cronuts später gewendet.
3. Die Milch wird in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmt, die Vanilleschote mit einem Messer auskratzen und das Mark sowie die Vanilleschote dazugeben.
4. Das Eigelb (4) mit dem Mehl und dem Zucker aufschlagen bis es eine homogene Masse ist.
5. Wenn die Milch kocht, die Schote aus der Milch nehmen und über die Eigelb-Mehl-Zuckermischung geben. Gut verrühren bis sich alles gut vermengt hat.
6. Das Ganze Gemisch wird nun wieder in den Topf gegeben und unter ständigem Rühren aufgekocht bis es eine dickcremige Konsistenz hat, wie Pudding eben.In eine Schüssel füllen und in den Kühlschrank stellen.
7. Aus dem Zitronensaft und dem Puderzucker rührt man einen Zuckerguss. Der Guss sollte nicht zu flüssig aber auch nicht zu fest sein. Da müsst Ihr ein bisschen ausprobieren. Gebt erst ein wenig Zitronensaft dazu und dann je nach Bedarf mehr, dann lauft Ihr nicht Gefahr, dass es zu flüssig wird. Wenn Ihr den Guss zur Seite stellt und sich nach ein paar Minuten eine Haut gebildet hat, die durch Umrühren wieder verschwindet, ist der Zuckerguss gut.
8. Nun nimmt man den Blätterteig, rollt Ihn vorsichtig auseinander und schlägt ihn zweimal zusammen. Vorsichtig mit dem Nudelholz drüber rollen, dass sich die Teigschichten verbinden. Dann kann man Donuts ausstechen. Ich nehme dazu meine heißgeliebten Donut Ausstecher, Ihr könnt aber auch zwei unterschiedlich große Gläser oder Kreisausstecher nehmen.
9. Die Teigkringel werden in 170 Grad heißem Pflazenfett etwa 3-4 Minuten von jeder Seite frittiert bis sie goldbraun sind. Ich nehme dazu meine Fritteuse, da hab ich die Temperatur besser unter Kontrolle, es geht aber auch in einem ausreichend großen Topf.
10. Die Cronuts kurz abkühlen lassen und in dem vorbereiteten Zitronenzucker wenden. Wenn Sie abgekühlt sind, werden sie in der Mitte längs aufgeschnitten und man füllt mit Hilfe eines Spritzbeutels die vorbereitete Vanille Creme auf eine Hälfte, mit der anderen deckt man’s wieder zu. Zum Schluss mit Zitronenguss verzieren.
Am Besten schmecken die Cronuts, wenn sie ganz frisch sind. Ich wünsche einen guten Appetit.

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Donuts, Foodblog, Frankfurt, Handgebäck, Hybrid Gebäck, Trend Stichworte: Big Apple, Blätterteig, Cronuts

Mini Schweineohren mit Nutella ® Haselnuss Füllung

7. Juni 2013 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Wenn draußen die Sonne scheint, darf es in der Küche ruhig auch mal schnell gehen. Deshalb habe ich heute einen Quickie für Dich. Es gibt schnelle Mini Schweineohren mit Nutella ®* Haselnuss Füllung. Das kleine Gebäck ist ein toller, süßer Partysnack oder der perfekter Begleiter zum Kaffee oder einer heißen Schokolade. Natürlich auch zu Tee.

Mini Schweineohren mit Nutella® und Haselnuss Füllung

…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Blätterteig, Cookies, Frankfurt, Frozen, Handgebäck, Nutella, Sweet Table Stichworte: Nutella, Schweineöhrchen, Schweineohren

Seitenspalte

Hallo! Schön, dass Du da bist.

Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

Was suchst du?

Copyright © 2025 · Foodie Pro Theme On Genesis Framework · WordPress · Anmelden