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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Gastbeitrag

Orangen Schokoladen Guglhupf

27. März 2016 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Frohe Ostern allerseits!

Während Ihr vermutlich auf der Suche nach Ostereiern und Schokoladenosterhasen seid, habe ich schon mal den virtuellen Tisch gedeckt. Denn ich habe mir für den heutigen Ostersonntag einen Gast eingeladen. Eine Gästin um genau zu sein. Und ich hätte mir keinen schöneren Besuch vorstellen können, als den von Marlene vom Blog Marlenes Sweet Things. Und was hat sie uns mitgebracht? Einen wundervollen Orangen Schokokaden Guglhupf. Marlene, komm rein, ich setz den Kaffee auf! Orangen-Schokoladen Gugelhupf2…

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Guglhupf, Rührkuchen

Mini Burger Macarons

20. März 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Gestern war wieder einer dieser Tage. Später zu Hause als geplant und dann auch noch die Notwendigkeit des Einkaufens. Auf einem Samstag. Kennt Ihr das? Nicht? Dann sage ich Euch: geht NIEMALS, wirklich NIEMALS an einem Samstag einkaufen. Auf die Idee kommen irgendwie alle. Auch die miesen Autofahrer, die weder Kreisverkehr, noch Parkbucht können. Schlimm!

Zu allem Überfluss habe ich dann beim Beladen des Einkaufswagens nicht bemerkt, dass die Verpackung der Sahne einen Riss hatte. Heißt: Daheim angekommen, war nicht nur die Einkaufstasche eingesaut, sondern auch alle Lebensmittel voll mit fettiger Sahne. Besonders das Mehl war war davon so gar nicht angetan. Nicht schön.

Nun, so kam es auch, dass ich das, was noch auf meiner Backliste stand, nicht direkt nach dem Heimkommen in den Ofen schieben konnte, sondern alles verschob sich so um ca. 2 bis 3 Stunden. Ergo, war ich mal wieder nicht vor halb zwei im Bett. Und dann konnte ich auch nicht ausschlafen, weil ich frühs schon ein wichtiges Date hatte.

Deswegen habe ich mir heute einen ganz besonderen Gast eingeladen: Meine herzallerliebste Christiane vom Blog Schabakery. Ich ick freu mir wie Bolle, dass sie heute meine Gästin ist.

Sie spielt, ohne es zu wissen, im Leben eines Kuchenbäckers eine tragende Rolle, denn sie gehört zu den Menschen, für die er das hier mache und die ihn ermutigen, bestärken, motivieren, supporten und und und. Und: Sie ist meine Macaron Queen. Also, ich sage Euch, sie kann was. Und eins kann sie ganz besonders. Kleine süße Verführungen, an denen sich manch einer schon die Zähne ausgebissen hat. Im übertragenden Sinne versteht sich. Macarons. Und sie kommt immer auf die verrücktesten Ideen. Ich denke da an die Lebkuchenmännchen Macarons für für meinen Adventskalender oder Glücksbärchie Macarons, die sie für meinen (Blog)Geburtstag im vergangenen Jahr gemacht hat. Ja, auch heute hat sie wieder hammergeniale Teile, passend zum World Macaron Day, mitgebracht. Guckt Ihr selbst:

DSC09088

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Macarons

Gedrehter Hefezopf mit dreierlei Früchten

17. März 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Leute, wie lecker sind denn bitte Hefezöpfe? Und besonders mit frischen Fürchten. Die hat nämlich meine liebe Bloggerfreundin Laura von Try Try Try mitgebracht. Laura und ich haben vergangenes Jahr Amsterdam, Salzburg und Hamburg unsicher gemacht. Und heute ist sie zu Besuch in Offenbach. Zumindest virtuell. Nimm Platz, liebe Laura. Schön, dass Du da bist. Bild01

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Hefekuchen

Krokant Törtchen

10. März 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Mein heutiger Gast ist Laura vom Blog Glück am Stück. Sie hat ein Törtchen mitgebracht, mit dem sie, was meinen Geschmack angeht, voll ins Schwarze getroffen hat, aber macht Euch Euer eigenes Bild: glueckamstueck-krokanttoertchen-fertig4…

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Kategorie: Backblog, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Törtchen

Oberbergischer Rosinen-Stuten

7. März 2016 By Kuchenbäcker 7 Kommentare

Ich liebe Stuten. Und damit meine ich keine weiblichen Pferde, sondern süßes Hefegebäck, das ich aus meiner Kindheit im Ruhrgebiet nur allzugut kenne. Mit dick Butter beschmiert und Erdbeerkonfitüre…. hmmmmm. Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen. In Hessen gibt’s den klassischen Stuten irgendwie nicht, zumindest findet man ihn hier nicht so einfach im Supermarkt oder beim Bäcker, so wie es ihn im Pott an jeder Ecke zu kaufen gibt.

Als hätten Sascha und Torsten das gewusst. Deshalb freue ich mich, dass mir die beiden heuten einen leckeren Rosinen-Stuten aus dem Oberbergischen mitgebracht haben.Oberbergischer Rosinenstuten-1

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Kategorie: Backblog, Bread, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Hefekuchen

Bananenbrot

3. März 2016 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Day O, Day O, daylight come and me wanna go home….. Meinem heutigen Gast habe ich einen Ohrwurm zu verdanken. Die ganze Zeit singe ich schon vor mich hin und tänzel durch die Wohnung. Nein, dass stellt Ihr Euch jetzt bitte nicht vor. Aber Harry Belafontes Banana Boat Song ist einfach ein Klassiker. Und wann immer ich Bananenbrot höre, denke ich an diesen Gassenhauer. Das passende Rezept kommt heute von Katrin vom Blog Soulsister meets friends. Bananenbrot-soulsistermeetsfriends…

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Kategorie: Backblog, Bread, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag

Brownie Cheesecake Guglhupf

29. Februar 2016 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Kuchen essen gehört zu den schönsten Beschäftigungen, neben dem Backen natürlich, die ich mir so vorstellen kann. Und gemeinsam mit Freunden oder lieben Bloggerkollegen Kuchen zu essen, ist noch viel schöner.

Deshalb habe ich für die kommenden Wochen tolle Blogger zu mir auf den Blog eingeladen, die mich und Euch mit süßem Backwerk beglücken. Den Anfang macht Kevin aus Österreich. Er hat Euch etwas ganz besonderes mitgebracht, denn er hat gleich drei der beliebtesten Backwerke in einer Leckerei vereint: Brownies, Käsekuchen und einen Guglhupf. Aber seht selbst: Brownie Cheesecake Guglhupf (2)…

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Kategorie: Backblog, Cheesecake, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Guglhupf

Dänische Pebbernødder

29. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich habe mir, nach einem zuckersüßen Adventskalender, auch zwischen den Jahren Besuch eingeladen. Für mich ein ganz besonderer Besuch: Katharina schreibt nicht nur einen wunderbaren Blog, sondern ihr fühle ich mich auf besondere Weise verbunden, denn sie teilt mit mir die Liebe zu Dänemark und den süßen Dingen des hohen Nordens. Wir haben uns auf dem Foodbloggercamp in Berlin kennengelernt und ich freue mich wie ein „Honningkage-hest“ (Ich weiß gar nicht ob es das Wort wirklich gibt, ich habs mal frei übersetzt: Honigkuchenpferd), dass sie heute bei mir zu Gast ist:

Hej, ich heiße Katharina und blogge auf Wienerbrød. Wienerbrød ist die dänische Bezeichnung für Plunderteilchen, und damit ist auch schon eine gemeinsame Leidenschaft mit dem Kuchenbäcker gelüftet: Wie er liebe ich Dänemark! Und wir haben noch eine Gemeinsamkeit, denn beide lieben wir Backen. Und so passt es ja prima, dass ich heute beim Kuchenbäcker eingeladen bin. Und jetzt ratet mal, was ich mitgebracht habe … Natürlich ein dänisches Rezept! Pebbernoeder_03Von mir gibt es heute Pebbernødder, Pfeffernüsse. Ein Gebäck, an dem man zur Weihnachtszeit und zwischen den Jahren in Dänemark eigentlich nicht vorbeikommt. Für mich ist ihr Geschmack untrennbar mit einigen Winter-Urlauben in Dänemark verbunden. Die ganze Familie hat sich dann auf den Weg in den Norden gemacht, neben Geschenken war auch immer ein Weihnachtsbaum im Gepäck. Und für eine Woche wurde dann ein Ferienhaus am Meer unser Zuhause, drinnen knisterte der Ofen und draußen stürmte es, was das Zeug hält. Es gab keine Hektik mehr, weil noch an Heiligabend schnell ein Geschenk gekauft werden musste, man musste nicht schon frühzeitig los, weil sonst in der Kirche die besten Plätze schon weg waren und man nichts mehr vom Krippenspiel sah. Stattdessen wurde in aller Ruhe der Weihnachtsbaum geschmückt, das Essen in den Ofen geschoben und der Heiligabend war jedes Mal so entspannt wie nie. Und dann gab’s ja noch den langen Strandspaziergang, an dessen Ende immer ein dänischer Hotdog stand, wenn nicht alle Imbisse und Geschäfte und Hotdog-Wagen wegen Weihnachten geschlossen hatten. Ich kann euch solch einen Wintertrip zu Weihnachten und zwischen den Jahren jedenfalls wärmstes empfehlen, und vielleicht kommt ihr durch die Pebbernødder ein klein wenig auf den Geschmack!

Værsgo, bitte, hier ist es: Pebbernoeder_06Für ca. 40 Stück

65 g weiche Butter

65 g braunen Zucker

35 ml süße Sahne

125 g Mehl

¼ TL Zimt

¼ TL weißer Pfeffer

¼ TL Ingwerpulver

¼ TL Kardamom

¼ TL Backpulver

¼ TL Baking Soda

Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Pebbernoeder_01Zuerst mischt ihr die Butter mit dem braunen Zucker und der Sahne. In einer weiteren Schüssel werden die restlichen Zutaten gemischt, dann alles zusammenmischen.

Den Teig dann teilen, und die Hälften dann wieder teilen. Die Viertel dann mit der Hand in Würste mit ca. 1 cm Durchmesser rollen und diese dann in ca. 1 cm Stücke schneiden.

Diese Stücke dann kurz in der Hand zu einer kleinen Kugel rollen, und diese dann auf dem Backblech (mit Backpapier auslegen nicht vergessen!) zu einem Taler platt drücken. Lasst etwas Platz zwischen den einzelnen Talern lassen, die Pebbernødder gehen noch etwas aus.

Dann zwischen 8 und 12 Minuten backen, da müsst ihr mal schauen, wie lange es bei eurem Ofen dauert. Die Kekse sollen goldbraun werden, aber nicht dunkel. Also rechtzeitig wieder rausholen.

Abkühlen lassen, wenn ihr möchtet noch einen Stern aus Zuckerguss auftragen, genießen.

Ich glaube ich hol mir gleich noch eine Pebbernød, so lækker sind die Dinger! Und dann werde ich noch in Dänemark-Winterurlaubs-Erinnerungen schwelgen. Und ein wenig den Kuchenbäcker beneiden, der kommt nämlich vor mir wieder in unser Lieblingsland im Norden. Pebbernoeder_07Kaere Tobi, mange tak att du har givet mig noget plads på din blog! Und euch wünsche ich ein wundervolles neues Jahr, Godt Nytår!

Alles_Liebe_Blog_Neu

 

 

Liebste Katharina,

Ich freue mich riesig, dass Du mich heute besucht hast. Und ich kann mich Dir nur anschließen. Auch ich liebe die Winterurlaube in Dänemark. Und kann die ein oder andere Geschichte erzählen. Von zugeschneiten Ferienhäusern und Hamsterkäufen, weil wir nicht verhungern wollten. Aber das erzähle ich Euch ein anderes Mal.

Die süßesten Grüße und en stor klem für Dich liebe Mrs. Wienderbrød!

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Advent, Dänemark, Pfeffernüsse, Weihnachtsbäckerei

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Rotweinstollen von den Jungs

24. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Geschafft! Wir sind am letzten Türchen des diesjährigen Adventskalender angekommen und dahinter verstecken sich: Die Jungs. Schön, dass Ihr mal wieder zu Gast seid!

Heute sind wir ganz besonders aufgeregt, denn der Kuchenbäcker hat uns eingeladen, an  seinem diesjährigen Adventskalender teil zu nehmen.

Dafür haben wir uns etwas zur Adventszeit passendes überlegt, euch mit zu bringen. Es gibt einen Rotweinstollen. Wir mögen eigentlich gar nicht so gerne Stollen ? … Das liegt aber ausschließlich daran, dass wir beide keine Fans von Zitronat und Orangeat sind.

In einen selbst gebackenen Stollen kommen nur die Zutaten, die man selber gerne mag. So ist unserer und eurer Kreativität fast keine Grenze gesetzt …

Lieber Tobias, die Jungs wünschen Dir und Deinen Lesern eine ruhige und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Mit vielen Leckereien, die wir alle im Kreise unserer Liebsten miteinander genießen dürfen. Rotweinstollen von den JungsRotweinstollen

(Zutaten für 4 Stollen)

500 g Rosinen

400 g gewürfelte Datteln

500 ml Rotwein

1/8 l Rum

1400 g Weizenmehl Type 405

3 Würfel frische Hefe

250 g Zucker

2 Pckg. Vanillezucker

200 ml Rotwein

50 ml Milch

500 g Butter

300 g gehackte Mandeln

1 Bittermandel-Aroma

1 Zitronenabrieb

1 Msp. Muskat

1 Prise Salz

1 TL Lebkuchengewürz

400 g Marzipan (in 4 Teile geteilt und dünn ausgerollt)

200 g Blockschokolade (geraspelt)

150 g Butter, geschmolzen

200 g Zucker

2 Pckg. Vanillezucker

Zartbitter-Schokoladen-Glasur

Legt am Vortag zunächst die Rosinen und die gewürfelten Datteln in Rotwein und Rum ein und deckt sie ab. Am Tag der Zubereitung lasst ihr die Früchte gut abtropfen und fangt mit dem Teig an.

Dafür löst ihr den Zucker und Vanillezucker im leicht erwärmten Rotwein auf, bröckelt die Hefe dazu und gießt das ganze in eine Mulde, die ihr in das Mehl gedrückt habt. Vermischt die Flüssigkeit mit ein wenig Mehl und lasst die Hefe für ca. 15 Minuten gehen. Knetet nun den Teig gründlich durch (von Hand oder mit dem Knethaken der Küchenmaschine).

Schlagt jetzt die Butter schaumig und verbindet die Hälfte davon mit den Zutaten von Mandeln bis Lebkuchengewürz. Knetet dies unter den Teig. Nun vermischt ihr die andere Hälfte der Butter mit den abgetropften Früchten und knetet auch dies unter den Teig.

Je gründlicher ihr den Teig durchwirkt, desto besser ist die Qualität des Stollens.

Wenn ihr habt, fettet nun eure Stollenbackformen oder stellt 2 Backbleche mit Backpapier bereit.

Teilt nun den Teig in 4 Teile, rollt jeden auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf die Größe eurer Stollenform aus, gebt den ausgerollten Marzipan darauf und bestreut diesen mit den Schokoraspeln. Rollt nun den Stollen zusammen, ab damit in die Form und für 30 Minuten darin gehen lassen.

Ohne Stollenequipment formt ihr ein ovales Teigstück daraus und lasst es auf dem Backblech ebenso lange gehen. IMG_7670Heizt in der Zwischenzeit euren Backofen auf 175 Grad Ober-/ Unterhitze* bzw. 150 Grad Umluft** auf und backt die Stollen (* jeweils 2 pro Backgang / ** alle 4 zusammen) für ca. 40 Minuten. Lasst sie kurz abkühlen und pinselt sie ordentlich mit geschmolzener Butter ein. Reibt sie anschließend mit einem Zucker/Vanillezucker-Gemisch ein.

Wenn die Stollen komplett ausgekühlt sind, packt jeden einzelnen, luftdicht verschlossen, in Folie ein und lässt ihn ca. 2-3 Wochen durchziehen. Bevor ihr den Stollen servieren möchtet, übergießt ihn mit geschmolzener Zartbitter-Schokoladen-Glasur.

Es dauert zwar ein wenig, bis ihr euren Stollen probieren könnt, aber das Warten lohnt sich auf jeden Fall. Und wenn ihr jetzt damit beginnt, habt ihr auch nach Weihnachten noch etwas davon. Stollen ist ja schließlich etwas für die ganze Winterzeit 😉

Viel Spaß beim Ausprobieren wünschen euch

Die Jungs

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Kategorie: Adventskalender, Backblog, Backen mit Schuss, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Hefekuchen, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Weihnachtsbäckerei

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Schoko-Zimt-Happen mit Äpfeln

23. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Das vorletzte Türchen verbirgt Patricia von Patce’s Partisserie:

Ich freue mich riesig heute beim Kuchenbäcker zu Gast zu sein und hinter einem Adventskalendertürchen zu warten. Aber ich warte nicht alleine. Nein, meine Schoko-Zimt-Happen leisten mir dabei Gesellschaft! Oder: Weihnachtsbrownies, mit allem was das vorweihnachtliche Herz erfreut: Schokolade. Zimt. Äpfel. Nüsse.

Jep, richtig gehört und gesehen. Die Brownies räumen den fein gewürfelten Äpfelchen noch etwas Platz ein und diese lassen sich wiederum auf eine Liaison mit Ahornsirup ein….Hm, wenn ich so recht überlege, könnte man meinen die Brownies wurden „veräppelt“ ; )

Aber weiter will ich hier nicht schnacken, auf geht’s zum Rezept! Schoko-Zimt-HappenZutaten (für ein Backblech/Brownieform à 25 x 20 cm):

150 g Schokolade

125 g Butter

100 g Zucker

2 TL Zimt

75 g Mehl

50 g Speisestärke

1 Prise Salz

2 Eier

ca. 100 g gehackte Mandeln (wahlweise auch Walnüsse oder Haselnüsse)

1-2 kleine Äpfel

ca. 4 EL Ahornsirup (alternativ: Aprikosenmarmelade)

Zubereitung:

Schokolade im Wasserbad schmelzen. Butter hinzufügen und in der flüssigen Schokolade schmelzen lassen. Rühren bis sich eine homogene Masse gebildet hat und abkühlen lassen.

Währenddessen Mehl, Speisestärke, Salz, Zimt und Zucker vermischen. Die Eier verquirlen und mit der flüssigen Schokoladenmasse unter die Mehlmischung rühren. Die gehackten Mandeln/Nüssen unterheben.

Den Teig in die gefettete Form geben und glattstreichen. Zuletzt die Äpfel schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und in den Schokoladenteig versenken. Nun im Ofen bei 190°C ca. 25 Minuten backen (der Brownie darf innendrin ruhig ein wenig klitschig sein). Weihnachtliche BrowniesVielen Dank, lieber Kuchenbäcker, dass ich hier zu Gast sein durfte! : )

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Blechkuchen, Brownies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Adventskalender, Weihnachtsbäckerei

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