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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Dessert

Pepernoten Weihnachts Dessert

29. November 2016 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Dieser Beitrag enthält Werbung*

Kennt Ihr Pepernoten? Man sagt sie seien die kleinste, süßeste und älteste Leckerei Hollands. Frei übersetzt würde man wohl zu Deutsch Pfeffernüsse sagen, doch mit den Pfeffernüssen, die wir hierzulande kennen haben sie nicht viel zu tun. Sie erinnern ein klein wenig an Amarettini, schmecken aber herrlich nach typisch weihnachtlichen Gewürzen. Vergleichbar etwa mit Spekulatius. Ich habe mich letzte Woche mit Sandra von Sandras Kochblog getroffen und bin auf Entdeckungsreise gegangen, habe leckere Pepernoten in allen möglichen Varianten probiert und habe obendrein noch ein kleines weihnachtliches Dessert aus ihnen gemacht. pepernoten-weihnachts-dessert-1…

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Eierlikör Maracuja Eis

11. September 2016 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Ich sitze hier auf dem Balkon, genieße die spätsommerlichen Sonnenstrahlen, nasche köstliches Eierlikör Maracuja Eis und bekomme das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht. Am Mittwoch ist mein Buch „Bake and the City“ endlich erschienen. Seitdem bekomme ich Unmengen von Emails, Whatsapp Nachrichten und Messages bei Facebook mit Glückwünschen und lieben Worten. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich das mit Glück und Freude erfüllt. eierlikoer-maracuja-eis-2…

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Frankfurter Grüne Soße Eis

10. August 2016 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Frankfurter Grüne Soße EisHeute gibt es ein Rezept für Grüne Soße Eis.

Typisch Frankfurt? Geht es um kulinarische Genüsse gibt es neben dem Frankfurter Kranz wohl nichts typischeres als Frankfurter Grüne Soße. Oder Grie Soß, wie man in der Mainmetropole „uff hessisch“ sagt. Eine Legende besagt, dass Frau Aja, niemand geringeres als Goethes Mutter, die Grüne Soße erfunden haben soll. Das kann aber meines Wissens nach nicht bestätigt werden. Schriftlich erwähnt wurde die Frankfurter Spezialität erstmals 1860 in einem Franfurter Kochbuch.

Welche Kräuter gehören in die Frankfurter Grie Soß? Sieben Kräuter gehören in die Frankfurter Grüne Soße: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch. Angebaut werden die Kräuter. Angebaut werden die Kräuter seit Generationen im Grüngürtel in Frankfurts Stadtteil Oberrad.

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Schwarzwälder Kirsch Becher

22. Juli 2016 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Sommerzeit ist Kirschenzeit. Und ich bin ganz vernarrt in diese roten Früchtchen. Daraus habe ich nie einen Hehl gemacht. Ich liebe Schwarzwälder Kirsch Torte und in Form einen No Bake Desserts greife ich nicht weniger liebend gerne zu.

Wenn die Sonne mal scheint, dann ist es mir zugegebenermaßen einfach zu warm um den Backofen anzuschmeißen. Dennoch muss man auf sein Törtchen im Schwarzwälder Style nicht verzichten. Ich habe aus Schokobrownies, Mascarpone Creme, Kirschwasser und selbstgemachter Kirschgrütze die Torte kurzerhand ins Glas gezaubert. Schwarzwaelder Kirsch Dessert 5…

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Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt

Schwarzwälder Kirsch Eis

17. Juli 2016 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Schwarzwälder Kirsch EisAuch wenn sich der Sommer dieses Jahr wirklich bitten lässt: Eis geht immer. Besonders wenn es sich um das für mich beste Schokoladen Eis ever handelt. Schwarzwälder Kirsch Eis

Kann man gutes Eis selbermachen? Das hab ich mich früher immer gefragt, denn meine Eiskreationen waren zu Beginn (vor fünf oder sechs Jahren, lange vor dem Blog) nie so cremig oder lecker, wie Eis aus der Tüte oder dem Eismann um die Ecke.

Ja… man kann Eis selber machen. Und das Eis, welches ich heute für Euch im Gepäck habe, ist mit Abstand das beste Schokoladeneis, das ich je gegessen habe. Ok, es ist sicherlich nichts für Leute, die gerade eine Diät machen, aber dafür unfassbar cremig und ein bombastisches Geschmackserlebnis. Verfeinert mit frischen Kirschen und einem Schuss Kirschwasser wird aus dem selbstgemachten Schokoladen Eis ein Schwarzwälder Kirsch Eis.

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{Werbung*} Pfirsich Frischkäse Dessert – eine süße Picknick Verführung

9. Juli 2015 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Sommersonne – Picknickzeit

„In the summertime when the weather is high, you can stretch right up and touch the sky when the weather’s fine“. Der Hit von Mungo Jerry schießt mir unweigerlich in den Kopf, wenn die Sonne morgens meine Nasenspitze kitzelt. Ich pfeife die Melodie so vor mich hin und überlege, wie man den Sommertag am schönsten verbringen kann.

Eine wunderbare Möglichkeit ist ein Picknick. Ganz egal ob im Freibad, am Mainufer oder irgendwo im Park. Es findet sich immer ein geeignetes Plätzchen, wo man ein Picknicklager aufschlagen kann.

Alte Wassermühle Niederdielfen 1…

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Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Picknick, Werbung

Grünes Spargel Eis und die Unold Gusto Eismaschine

7. Juni 2015 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Spargel Eis 2Über drei Wochen war es still beim Kuchenbäcker. Zumindest hier auf dem Blog. Und ich muss gestehen, so langsam hab ich das Schreiben schon vermisst. Auch wenn ich es manchmal auch genossen habe, nicht unter Zugzwang zu stehen, dass sonntags ein neuer Blogpost online gehen muss. Und der montägliche Tassenkuchen blieb in der Zeit auch auf der Strecke.

In den drei Wochen hab ich eine ganz schöne Nord-Süd Tour zurückgelegt. Mein Neffe feierte seine Konfirmation und da ist es wohl selbstverständlich, dass sein Lieblingsonkel nach Dänemark fährt, um dabei zu sein. Lieblingsonkel? Nun, er würde jetzt sagen: „Du bist doch mein einziger Onkel.“ Nun, das eine schließt das andere ja nicht aus oder? Hehe…

Abgesehen davon habe ich für die geladenen Gäste auch gebacken. Unter anderem gab es kanadischen Karottenkuchen und den verboten guten royalen Schokoladenkuchen. Und Himbeerschnitten, denn die hat sich sein kleiner Bruder gewünscht. Und da ich bekanntermaßen nicht allzuoft bei „meinen Jungs“ sein kann, hab ich die natürlich auch gebacken. So, mein Neffe wurde nun also konfirmiert. Irgendwie unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Jetzt ist mein kleiner Lenny schon ein Teenager und es dauert nicht mehr lang, bis er mich längentechnisch eingeholt hat. Daran merkt man wohl, dass man älter wird. Einem selbst fällt das irgendwie kaum auf. Abgesehen davon, dass sich die Haare lichten, bin ich faltentechnisch bislang noch ganz gut weggekommen. An den Kids sieht man aber doch, dass die Zeit rast, wenn ich bedenke, dass ich den kleinen Mann gefühlt vor kurzen noch durch die Gegend getragen habe. …

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Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Frozen, Tipps & Tools Stichworte: Eiscreme, Frozen, Spargel

Ris a la mande – Dänischer Milchreis

26. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Dänischer MilchreisEine extrem gehaltvolle Leckerei, die bei uns zu Weihnachten auf keinen Fall fehlen darf ist Dänischer Milchreis oder Risegrød, wie man in Dänemark sagt. Ein Milchreis mit reichlich Sahne, gehackten Mandeln und einer Kirschgrütze on Top.

In Dänemark steht diese Köstlichkeit an wenigstens einem Feiertag auf dem Tisch und seit meine Eltern 1999 nach Dänemark gezogen sind, haben wir diese Tradition übernommen. Ich finde Milchreis generell sehr lecker aber diese nordische Variante hat es mir besonders angetan.So wird am ersten oder zweiten Weihnachtstag also Milchreis gekocht, Sahne geschlagen und eine Kirschgrütze zubereitet. Jeder langt kräftig zu, daher muss ordentlich viel davon gemacht werden, eine Portion jedoch muss unbedingt aufgehoben werden. Für die Julenissen, oder Weihnachtsnissen, die auf dem Dachboden oder im Stall leben. Sie sind kleine Wichtel oder Kobolde, die das Haus beschützen.

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Kategorie: Adventskalender, Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Dänemark, Milchreis, Ris a la mande

Erdbeer Sorbet am Stiel

27. Juli 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Der heutige Sonntag steht im Zeichen einer fruchtig-frostigen Erfrischung. Bei Temperaturen von 37 Grad plus und einer Luftfeuchtigkeit von 70% schreit unser Körper nahezu nach einer Abkühlung. Doch was macht man, wenn man nicht spontan ins Freibad kann oder zum See, um die Füße ins kühle Nass zu halten?

Wie wäre es mit einem selbstgemachten Eis? Keine Eismaschine? Keine Sorge! Auch ohne Eismaschine kann man sich mit selbstgemachtem Eis und Sorbet verwöhnen. Mit Hilfe von Eis-am-Stiel- Bereitern.  DSC_0266
Man findet die ausgefallensten Rezepte und Geschmacksexperimente mit Kräutern und Gewürzen. Ich habe mich allerdings ganz bewußt für eine schlichte, klassische Variante entschieden ohne viel Chichi. Es schmeckt herrlich fruchtig und der Geschmack der Erdbeere wird durch nichts in den Schatten gestellt. ESaS

Für 6 Stück braucht Ihr:

600g Erdbeeren

100g Zucker

etwas Wasser

1. Nachdem Ihr die Erdbeeren gewaschen und geputzt habt, gebt Ihr sie mit etwas Wasser (ca 5 EL) in einen Topf und lasst die Beeren mit Deckel (auf dem Topf) zuerst aufkochen und dann für gute zehn Minuten bei mittlerer Hitze kochen.

2. Anschließend passiert Ihr die Erdbeeren durch ein feines Sieb.

3. Rührt als nächstes den Zucker unter das Erdbeerpürree und lasst es nun wieder für gut 5 Minuten bei mittlerer Hitze zugedeckt kochen.

4. Lasst die Sorbet-Grundmasse vollständig auskühlen, bevor Ihr die Eisform damit füllt. Wenn Ihr keine Eisform habt, könnt Ihr alternativ auch eine Kastenform nehmen, die Ihr mit Klarsichtfolie auskleidet. Oder Ihr nehmt eine Plastikdose.

5. Nun wandern die Formen ins Eisfach bis das Sorbet komplett durchgefroren ist. Am besten über Nacht. DSC_0273 DSC_0268

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachmachen und eine fruchtige Erfrischung.

 

Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Frozen Stichworte: Bake and the City, Eis, Eis am Stiel, Frozen, Sorbet

Tiramisu Würfel – Wir machen Mundpropaganda!

25. März 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Heute knutscht Toni von Backen macht froh. Ich muss gestehen, ich musste den Text zweimal lesen, bevor ich dahinter kam, um was es geht. Merkt Ihr es direkt? Viel Spaß beim Lesen!

Nachdem Rosalie Park einen langen Winter jeden Tag allein auf ihrer Couch saß, fiel ihr der grün markierte Tag in ihrem Kalender auf. Da war doch noch irgendwo dieser grüne Umschlag… aber wo? 
Zwischen Ihren vielen Zeitschriften (die trüben Wintertage mussten ja irgendwie überstanden werden, warum also nicht „Die glückliche Braut“, „trendige Kurzhaarfrisuren“ und „Die neusten Liebes-Apps im Test“ durchschmökern und vor sich hin träumen?) fand sie ihn endlich. Er war noch verschlossen. Mit ihrer verträumten Art riss sie ihn vorsichtig – wie immer von rechts nach links – auf.
Eine Einladung, wer schickt ihr denn sowas? Einen Absender konnte sie nicht finden. „Hiermit laden wir Sie herzlich zum alljährlichen Maskenball in der Veranstaltungshalle „Rosenkavalier“ ein.“ Auf diesen Ball war sie eingeladen worden? Der Ball, von dem sie schon so viele Plakate in der Stadt gesehen hatte? Von dem sie vor zwei Tagen sogar geträumt hatte?
Mit wem sollte sie dahin gehen? Eigentlich waren Partys gar nicht ihre Sache. Schon gar keine Bälle! Und dann noch allein? Ach nein, das lassen wir mal lieber. Grazil warf sie das lindgrüne Seidenpapier in ihren überquellenden Papierkorb. 
Da lag es nun, schimmernd und auffordernd neben einem Stück klebriger Snickersverpackung und ließ Rosalies Gedanken nicht mehr los. Wenn man dort doch Masken trägt, kann man ja nicht erkannt werden. Warum also nicht? Der Gutschein für den Designerladen musste sowieso langsam eingelöst werden. Wie wäre es mit einem türkisfarbenen Kleid? Oder nein, lieber gleich das, was sie neulich im Schaufenster gesehen hatte; am Rücken tief ausgeschnitten, dezent glitzern und am Saumen mit perlmuttfarbenen Pailetten bestickt, die Arme frei, bis auf den dreifachem dünnen Stoff um die Schultern.
Am Freitag fand sich Rosalie tatsächlich vor dem „Rosenkavalier“ wieder. Wow, hier drinnen sieht es ja viel schöner aus, als damals zu ihrer Jugendweihe. Alles mit Rosen geschmückt und mit silbernen Glitzersteinen auf jedem Tisch. Mit ihrer goldenen Maske vorm Gesicht, wurde Rosalie zu ihrem Platz geführt. Neben ihr eine Person mit trendigem Kurzhaarschnitt, das erinnerte sie an die Zeitschrift zu Hause und sie musste schmunzeln. Der Ball würde sicher sehr nett und unterhaltsam werden.
Den ganzen Abend verstanden sich Rosalie und, ja, wer war das eigentlich? hier hatten ja alle Masken.. jedenfalls verstanden sie sich sehr gut. So gut sogar, dass sie sich noch heute nächtelang unterhalten, sich – wie bei ihrem ersten Tanz – in die Augen schauen und einfach nur glücklich sind in ihrer gemeinsamen Wohnung mit dem grünen Türschild „Rosalie und Rosanna“.
Heute ist sich Rosalie sicher, dass es die richtige Entscheidung war, auf den Maskenball zu gehen. Bei ihrem ersten Tanz, ganz versunken in die fremden und doch vertrauten Augen, störte sie es gar nicht, als beide die Masken abnahmen und erkannten, dass sie sich noch viel ähnlicher waren als gedacht.
Jeder Topf hat seinen Deckel, jedes Tiramisù seine Kakaoschicht.
Dabei muss beides nicht in allen Augen das perfekte Bild abgeben. Die Hauptsache ist doch, die kleine, eigene Welt, die zwischen ihnen entsteht, ist es. Ist perfekt. Perfekt in ihren Augen. Perfekt in jeder Hinsicht. Perfekt passend, für den einen und für den anderen. Perfekt und wunderschön. Mehr braucht es nicht. Liebe. 
 
Rosalies Snickers-Abwechslung gegen den Winterblues:
„Zieh mich hoch“ – Tiramisù-Schnittchen mit Kakaoschicht
Biskuitmasse:
2 Eier
1 Prise Salz
125g Zucker
60g Mehl
½ TL Backpulver
  1. Ofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen.
  2. Eiweiß mit Salz und danach 150g Zucker (langsam einrieseln lassen) steif schlagen.
  3. Eigelb mit Vanillemark und Zitrone verrühren.
  4. Mehl und Backpulver zusammensieben und unter die Eigelbmischung heben.
  5. Eiweiß unterheben.
  6. Teig auf einem ausgelegten Backblech möglichst dünn ausstreichen (ansonsten den fertigen Teig später mittig längs durchschneiden).
  7. 10 – 12 Minuten backen (habt ein Auge drauf, damit`s nicht mehr als goldfarben wird).
Tränke:
100ml starken Kaffee oder Espresso
(optional gemischt mit 2 EL Amaretto oder Haselnusslikör Frangelico)
  1. Den fertigen Biskuitteig gleichmäßig mit der Mischung beträufeln (Wer hat, nimmt einen Backpinsel).
Cremeschicht:
200g Mascarpone
200g Magerquark
n. Bel. 75g Frischkäse
80g Sahne, gut aufgeschlagen und kalt gestellt
4 EL Vanillezucker
2 Blatt Gelatine
  1. Gelatine nach Packungsanweisung einige Minuten in kaltem Wasser einweichen.
    (währendessen die Sahne aufschlagen)
  2. Restliche Cremezutaten glattrühren.
  3. Gelatine bei kleiner Flamme in einen Topf geben. Wenn sie sich aufgelöst hat, den Topf vom Herd nehmen und einen Löffel der Creme unterrühren.
  4. Das jetzt zur restlichen Mascarponecreme geben. Ist alles klümpchenfrei, wird die Sahne untergehoben.
Jetzt geht’s ans Schichten:
Biskuitteige in gleichgroße Rechtecke schneiden. Wollt ihr vier Schichten Teig, dann werden es vier Rechtecke. Wer nur drei will, schneidet drei.
Jetzt einfach schichten: Biskuit (getränkte Seite nach oben), Creme, Biskuit, Creme… so viel ihr wollt. Mit einer Cremeschicht abschließen.
Geduldig sein:
Klar schmecken unsere Schnittchen auch jetzt schon (das habt ihr sicher schon herausbekommen:)
Zum einfachereren Anschneiden gebt ihr das geschichtete Kunstwerk aber erst mal für eine Stunde in den Kühlschrank (oder in den kalten Keller:), damit die Creme anziehen kann. Dann alles schön an den Seiten begradigen und in Schnittchen oder Würfel schneiden (am besten mit einem scharfen, großen, angefeuchteten (!) Messer).
Dekoration:
etwas Kakaopulver (das entölte, also das zum Backen)
Vielleicht legt ihr Schablonen auf, vielleicht auch nicht, ganz wie ihr wollt. Dann wird über die einzelnen Schnittchen das Kakaopulver gesiebt.
Es kann passieren, dass das Pulver nicht nur an der Oberfläche, sondern auch an den Seiten hängenbleibt. Wen das stört, der Schneidet die Stückchen erst ganz am Schluss.
Guten Appetit euch zweien;) Liebe geht durch den Magen, das dürftet ihr spätestens jetzt wissen:)
Lieber Tobi, danke, dass ich dabei sein konnte. Einen Tiramisù-Würfel habe ich für dich mitgegessen;) Schmeckt fast so gut wie geküsst zu werden. Fröhliches Knutschen!!! Toni

Kategorie: Backblog, Dessert, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Kuchen, Mundpropaganda, Tiramisu

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