Zwei Wochen ist es nun schon her, dass ich mich auf den Weg zum Foodbloggercamp nach Berlin gemacht habe, einem Barcamp für Foodblogger. Was das genau ist, erfahrt Ihr hier.
Ich war aufgeregt und neugierig zugleich, denn so viele Blogger hatte ich bisher noch nicht auf einem Haufen erlebt. Das ich Silvia von Volle Lotte treffen würde wußte ich, wir sehen uns eigentlich in regelmäßigen Abständen immer mal wieder. Und ich war natürlich mächtig gespannt, wer welche Sessions anbieten würde.
Am Flughafen Berlin Tegel angekommen, schnell mit einem Hechtsprung ins Taxi, denn die Zeit war knapp. Dank freier Straßen und einem kompetenten Taxifahrer war ich aber doch sehr pünktlich da. …
Ich merke immer wieder, dass Bloggen doch ein zeitintensives Hobby ist. Um Backen, Bloggen und Events bei Vollzeitbeschäftigung irgendwie unter einen Hut zu bekommen, dauert es manchmal einfach ein wenig, bis Beträge, Berichte, Rezepte und das ganze Drumherum auf dem Blog erscheinen.
Den zweiten Teil meines Berichts über die Tendence 2014 beginne ich mit einem zugegeben nicht so stylischen Foto. Dem Mittagessen. Wer es morgens nicht auf die Reihe bekommt, sich Verpflegung mitzunehmen, muss, wenn er nicht Gefahr laufen will zu verhungern (ok, sagen wir unterzuckern, wir wollen ja nicht übertreiben) auf die Gastronomie der Messe zurückgreifen. Für sage und schreibe 12,60 DM oder umgerechnet 6,30 € bekommt man z.B. Currywurst mit Pommes. Die Portionen sind überschaubar aber als waschechter Ruhrpottjunge kann ich Currywurst nur sehr schwer widerstehen. Lecker wars, auch wenn ich schon bessere Currywürste gegessen habe. Ich hoffe, das Bild schreckt Euch nicht ab und Ihr lest den Artikel bis zum Ende. Ihr werdet es nicht bereuen, da bin ich mir sicher.Gut gestärkt ging der Tendence Marathon weiter. Über einen Hashtag bei Instagram bin ich zufällig auf die Mädels von 



e ich mich auf Elena von „
Hotel geführt.
Wir wurden im dritten Stock zurück in die 50er Jahre versetzt. Jedes Zimmer wartet mit Deko-Elementen und Möbeln im Stil des jeweiligen Jahrzehnts auf. Da das Haus im Bahnhofsviertel zusammen mit Levi’s arbeitet, hängt auch in jedem Raum eine „zurückgelassene Jeans“ Alles ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.










Freitags gibt’s im Chez IMA, dem Restaurant des 25hours Hotel by Levi’s das „Live Dinner“, Abendessen begleitet von Live Musik aufstrebender und lokaler Bands. Am Abend des Blogger-BBQ war es die
Dann ging es zurück aufs Dach. Dort konnten wir uns nocheinmal die Uhren von Swatch anschauen und neben musikalischer Beschallung sorgte eine BlueBox für Unterhaltung. Hier konnte man sich fotografieren lassen und in die aktuelle Kampagne der schweizer Uhrenmarke eintauchen.
Natürlich würde auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Zu Trinken gabs Bier, Cola und homemade Lemonade bei IMA und nach köstlichen Fingerfood-Wraps als Einstimmung, lecker-saftige Burger mit Fries, gefolgt von einem schokoladigen Brownie zum Dessert. Das Essen war nicht unerheblich, kamen doch die meisten Teilnehmer aus dem Foodblog-Bereich.


















