Ich liebe den Duft von Lavendel*. Und damit meine ich nicht nur den Film, in dem Daniel Brühl an der Seite von Maggie Smith und Judi Dench einen polnischen Geigenviruosen spielt. Dame Maggie Smith gehört für mich eindeutig zu den Schauspiellegenden unserer Zeit, eine Charakterdarstellerin, die sowohl das komische als auch ernsthafte Fach beherrscht. Dabei denke ich nicht nur an Ihre Rollen in Sister Act*, oder den Club der Teufelinnen, ich erinnere mich auch an ihr Mitwirken in den Hercule Poirot Verfilmungen mit Peter Ustinov und Peter Falk aus den Siebzigern (Tod auf dem Nil*, Eine Leiche zum Dessert*).
Hercule Poirot? Sagt Dir nichts? Monsieur Poirot ist ein belgischer Privatdetektiv, eine Romanfigur aus der Feder von Krimi-Ikone Agatha Christie.
Mit den Krimis von Agatha Christie bin ich quasi aufgewachsen. Meine Mama hat Ihre Krimis, neben denen vom schwedischen Autoren-Duo Sjövall und Wahlöö, nahezu verschlungen. …
Na gut, ich gebe zu, ganz so hübsch sehen sie vielleicht auch nicht aus, aber ich kann Euch sagen, dass sie sehr lecker schmecken und ganz gut angekommen sind. Schoko, Karamell und gehackte Haselnüsse. Die Kombination passt einfach prima.
Wer keine Cocotte hat, kann die Schnecken auch in einer
8. Rollt den Teig vorsichtig auf.
12. Bei 180 Grad backt Ihr die Schokoladen Schnecken jetzt für etwa 25-30 Minuten im vorgeheizten Backofen.
Ihr könnt sie entweder direkt in der Cocotte servieren. Ist mal was anderes und sieht auch ganz hübsch aus. Oder aber Ihr nehmt sie aus dem Topf und serviert sie auf einer Kuchenplatte.

Ich finde, die Tasse von Tranquillo* mit dem gelben Rand passt total gut zum zitronigen Limoncello Tassenkuchen. Der Unterteller passt nicht ganz dazu. Er ist von einer Tasse, die mir leider kaputt gegangen ist. Und weil er nicht einsam ohne sein passendes Gegenstück vor sich hinvegetieren sollte, habe ich die beiden kurzerhand zusammengebracht.
8. Für die Schoko-Nougat Buttercreme schneidet Ihr die Schokolade und das Nougat in Stücke. In eine große Schüssel geben.





Schenkt Dir das Leben Zitronen, mach 
Wenn Ihr statt Kränze lieber Donuts machen wollt, rollt Ihr den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1,5 – 2 cm dick aus und stecht mit einem
Möhrenkuchen oder Rüblikuchen, wie man hier in Hessen gerne sagt, ist gerade um die Osterzeit sehr populär. Kanadischer Möhrenkuchen vielleicht auch bald. Wer weiß? Eine süße Leckerei für Schleckerhäsinnen und -hasen. Und gesund ist er bestimmt auch, denn es sind ja Möhren drin. „Die sind gut für die Augen“, höre ich meine Oma sagen.