• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

  • Der Kuchenbäcker
    • als Bonbonmacher
    • Making of… Bake and the City
    • Eating out
    • Behind the Scenes
    • Storytelling
    • Lifestyle
  • In der Küche
    • Rezepte
    • Bonbons selber machen
    • Tipps & Tools
  • Tipps für Blogger
    • Die ersten Schritte auf Flipboard
  • Experten Interviews
    • Was ist süßer Schnee? Experten Interview mit Ines Ziems von Backtraum
    • Was kommt unter den Fondant? Experten Interview mit Nicola Keysselitz von Key for Cakes
  • Kooperation
  • Impressum
    • Datenschutz

Cake Pops

Lebkuchen Kugeln

21. Dezember 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Lebkuchen Kugeln

Dieser Beitrag enthält Werbung*

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und es herrscht nicht nur auf den Straßen und in den Geschäften emsiges Treiben, sondern auch in der Küche. Es wird gebacken und vieles vorbereitet. Jetzt stellt Euch mal den Supergau vor: Der Kühlschrank gibt den Geist auf und der Backofen streikt! Nicht auszudenken! Ich zeige Euch heute, wie Ihr die weihnachtliche Kaffeetafel dennoch retten könnt. Mit Lebkuchen Kugeln, die man schnell und einfach zubereiten kann.

Ein Horrorszenario, was man sich eigentlich gar nicht vorzustellen vermag. Ohne Kühlschrank und Elektroherd wären wir doch aufgeschmissen. Ok, zugegeben, ich habe in meiner kleinen Studentenbutze tatsächlich ohne Backofen gehaust. Ich hatte nur eine Mikrowelle mit Heißluftfunktion. Darin habe ich gebacken. Aber kein Kühlschrank? Nicht auszudenken!

…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Konfekt, Lebkuchen, Werbung, X-Mas

Schokoladige Rumkugeln zu Halloween

30. Oktober 2016 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Trick or Treat, Trick or Treat…. morgen ist es wieder soweit. Nach den gruseligen Monkey Brains folgt heute eine weitere Inspiration für Eure Halloween Party. Schwarze Spinnentiere mit Marzipan, fruchtiger Himbeerkonfitüre und einem Quentchen Rum mit süßen Lakritzbeinchen, die Euch um den Verstand bringen werden. schoko-spinne-halloween…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Halloween, No Bake

Monkey Brain Cake Pops

27. Oktober 2016 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Boooooo! In ein paar Tagen ist es wieder soweit. Die Nacht der Nächte nähert sich. Halloween. Und ich habe Euch ein paar köstlich Gruselige Gehirne mitgebracht. Affengehirne um genau zu sein. Es soll ja Menschen geben, die Hirn essen ja sogar mögen. In fremden Ländern soll das tatsächlich auf der Speisekarte stehen, gar eine Delikatesse sein.

Nein nein, bevor meine veganen Freunde jetzt aufschreien: Natürlich mussten für dieses gespenstiges Gruselgebäck keine kleinen süßen Äffchen sterben. 100 % Kuchen! Versprochen. Ok, und ein bisschen Alkohol. monkey-brain-halloween…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Halloween

Süße EM Burger

16. Juni 2016 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Deutschland ist mal wieder im Ausnahmezustand. Denn es ist EM in Frankreich und alle fiebern mit unseren Jungs der Nationalmannschaft mit. Man trifft sich zum Public Viewing oder for dem Flachbildfernseher Extralarge. Dazu gibt es leckere WM Snacks in Schwarz Rot Gold. Was man da so alles servieren kann, habe ich Euch schon zur WM gezeigt. Da gab es Schland Amerikaner, Muffins, Donuts oder aber einen herrlich cremigen Schland Käsekuchen.

Gibt es eigentlich ein Lieblingsessen, passend zum Fussball-Abend? Es gibt doch nichts besseres als in einen saftigen Burger zu beißen, wie ich finde. Ja, ich liebe Burger in allen Variationen. Mein Favorit ist eindeutig ein würziger BBQ Burger mit Bacon und selbstgemachter BBQ Sauce.

Als Kuchenbäcker frage ich mich allerdings: Gibt es auch süße Burger? Die Antwort ist eindeutig: Ja, die gibt es, denn ich habe mich dem Thema angenommen und einfach einen eigenen süßen Burger kreiert. Bild-2…

weiterlesen… »

Kategorie: Backblog, Blogparade, Burger, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Werbung

{Bake and the City} Kuchenpralinen zum Valentinstag

8. Februar 2015 By Kuchenbäcker 11 Kommentare

Irgendwie war alles noch einfacher, als es noch keinen Hype um den Valentinstag gab. Vielleicht habe ich es auch einfach nur nicht so wahrgenommen aber ich bin mir sicher, dass der Valentinstag früher nicht den Stellenwert hatte, den er heute innehat. So stehe ich Jahr für Jahr vor dem Problem, was ich den Liebsten schenken soll. Eigentlich sollte man den Menschen, die einem am Herzen liegen immer wieder mal zeigen, was sie einem bedeuten, ohne dass es einen speziellen Tag dafür braucht, denn sie begleiten einen schließlich das ganze Jahr über.

Und doch lasse ich mich jedes Jahr aufs Neue dazu hinreißen mir irgendetwas zu überlegen und am 14. Februar zu verschenken. Wieder einmal ein Paradebeispiel meiner Inkonsequenz, die mich hin und wieder überkommt. 2015 habe ich mir fest vorgenommen nicht auf den letzten Drücker ins Geschäft zu rennen und irgendein Valentinstagspräsent zu kaufen, welches die Einzelhändler einem herzig dekoriert vor die Nase setzen. Diesmal habe ich mich für eine selbstgemachte Leckerei aus meiner Backstube entschieden. Ich verschenke Genuss, einen süßen Augenblick und zeige meinen Herzensmenschen, dass ich mir Zeit für sie genommen habe und kaufe keinen Killefit, wie meine Oma sagen würde, den sowieso niemand wirklich gebrauchen kann und der dann in irgendeiner Ecke als Staubfänger für sich hingammelt.

Also mache ich ein Geschenk, das von Herzen in Form von Herzen kommt. Süße Kuchenpralinen mit einem Hauch von Amaretto. Kuchenpralinen 3-2

Für den Rührkuchen braucht Ihr:

200g Butter

200g Zucker

4 Eier

300g Mehl

1 Prise Salz

2 TL Backpulver

100ml Milch

rote Lebensmittelfarbe*

Für die Kuchenpralinen braucht Ihr weiter:

Amaretto

200g weiße Kuvertüre

evtl. Zuckerdekor Herzen

1. Zunächst schlagt Ihr die weiche Butter mit dem Zucker cremig auf.

2. Rührt nacheinander die Eier unter.

3. Mischt das Mehl zusammen mit dem Backpulver und der Prise Salz in einer separaten Schüssel.

4. Rührt nun die Mehlmischen abwechseld mit der Milch unter den Teig.

5. Gebt nun die Lebensmittelfarbe* dazu und färbt den Teig rot ein. Ich habe dazu Gelfarben benutzt. Sie sind farbintensiver. Die Menge bestimmt Ihr selbst nach Geschmack. Wer es lieber heller und somit Pink mag, nimmt etwas weniger. Wenn es richtig rot sein soll, nehmt Ihr etwas mehr.

6. Fettet eine Kastenform und bestäubt sie mit etwas Mehl. Füllt den Teig hinein.

7. Im vorgeheizten Backofen braucht der rote Kuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 50-55 Minuten. Macht auf jeden Fall die Stäbchenprobe.

8. Lasst den Kuchen vollständig auskühlen. Schneller geht es auf einem Kuchenrost. Ich habe ein tolles stapelbares Kuchengitter*. Das eignet sich hervorragend. Und ist auch genial zum Backen von Muffins, weil man auf engem Raum mehr Platz hat, weil es eben stapelbar ist. Kuchenpralinen 4-29. Wenn der Kuchen erkaltet ist, zerbröselt Ihr ihn in einer großen Schüssel. Gebt esslöffelweise Amaretto dazu und verknetet die Masse, bis Ihr etwa die Konsistenz eines Keksteigs habt. Eine genaue Menge anzugeben ist schwierig, deswegen macht es Sinn nach und nach Amaretto dazuzugeben, bis die richtige Konsistenz erreicht ist.

10. Ich habe zum Formen der Kuchenpralinen eine Herzform für Cakepops* benutzt. So bekommt Ihr eine schöne Form und es ist denkbar einfach. Wer so eine Form nicht zur Hand hat, kann aber auch einfach runde Kugeln formen.

11. Schmelzt die Kuvertüre auf dem Wasserbad und überzieht die Kuchenpralinen mit der weißen Schokolade. Ein kleines Herz aus Zucker* ist das I-Tüpfelchen auf der Kuchenpraline.

12. Auf einem Bogen Backpapier lasst Ihr die Schokolade festwerden.

13. In Cellophanbeutel verpackt oder dekorativ auf einer kleinen Etagere drapiert, machen die kuchigen Herzen einiges her. Kuchenpralinen 2-2

Viel Spaß beim Nachmachen.

*Alle Links sind Affiliate-Links.

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Konfekt, Valentinstag Stichworte: Cake Pops, Kuchenpralinen

Cake Pops und ein ganz bezaubernder Workshop

2. November 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Ich mag Cake Pops. Die kleinen Kuchen am Stiel sind ein der perfekte Partysnack und machen sich ganz hervorragend auf jedem Kuchenbuffet. Meine Freunde fahren besonders auf Baileys Cake Pops ab. Und wenn ich die nicht anbiete, wenn ich zum Geburtstag oder zur Silvesterparty einlade, dann ist die Enttäuschung groß. Man braucht kein Besteck und klebrige Finger hat man auch nicht. Perfekt.

Ja, Cake Pops mag und mach ich gern. Ich staune immer wieder wie vielseitig man Cake Pops verzieren und zu allen möglichen Anlässen dekorieren kann. Es muss dabei auch nicht immer kugelrund sein. So sehr ich die kleinen Kunstwerke auf dem Lollistiel bewundere, so habe ich mich nie wirklich daran getraut, wenn es darum ging, Rentiere, Tannenbäumchen, Cupcakes oder gruselige Geister zu zaubern. Doch das hat jetzt ein Ende. Dank einer wahren Cake Pop Königin und eines Workshops, in dem ich meine „Furcht“ verloren habe, mich auch an ausgefallene Dekorationen zu wagen.

Mein Dank gilt an dieser Stelle Emily und Michael von Emilys Cake Pops, die mich nach München eingeladen haben und mir in einem tollen Workshop allerhand Tricks und Kniffe der Cake Pop Herstellung gezeigt haben.

DSC_0209Bevor ich Euch jetzt von dem tollen Nachmittag in München bei Emily und Michael berichte, erst einmal was Ihr für Cakepops braucht:

1 Rührkuchen (Reste vom Kuchenbuffet, vielleicht vom Kürbiskuchen der letzten Woche)

Frischkäse natur

Lollistiele aus Papier

Kuvertüre

evtl. farbige Kuvertüre (sogenannte Candy Melts)

Ihr könnt jede Art von Rührkuchen verwenden. Entweder Reste von der Party oder Ihr backen einen Kuchen, den Ihr gerne mögt. Allerdings sollte der Kuchen ein reiner Trockenkuchen sein, keine Früchte oder Ähnliches beinhalten und keine Glasur aus Zucker oder Schokolade haben. Wenn es ganz schnell gehen muss, können Sie auch einen Fertigkuchen nehmen. Auch dieser sollte keinen Überzug aus Zuckerguss oder Kuvertüre haben.

Zerbröselt  den Kuchen in einer Schüssel und gebt etwas Frischkäse dazu. Vermengt Frischkäse und Kuchenkrümel bis ein feste Masse entsteht, vergleichbar mit Keksteig. Wie es dann weitergeht, wenn man die Basis für die Cake Pops fertig hat, hat Emily wunderbar erklärt. Sie gab uns zum Beispiel auch den Tipp, dass man statt Frischkäse auch Konfitüre nehmen kann. Bei meinen Lebkuchen Cake Pops im letzten Jahr habe ich zum Beispiel nur Orangenlikör genommen.

Bevor es aber mit dem Workshop in kleiner Runde mit einigen anderen geladenen Bloggern losging, bekam ich erstmal ne Tasse Kaffee und, wie sollte es anders sein, einen herrlich schokoladigen Cake Pop.DSC_0215Aus der Cake Pop Masse wurden fleißig Kugeln oder Kegel geformt. Aus den Kegeln kann man zum Beispiel Nikolausmützen, Tannenbäumchen oder kleine Gruselgeister machen. Man kann aber auch spezielle Cake Pop Formen nehmen, um den Teig in die richtige Form zu bringen, wie es Emily hier demonstriert.DSC_0226DSC_0232Nun bekommen die Kugeln und Kegel und Mini-Cupcakes ihre Stiele. Dafür schmelzt man Kuvertüre oder in unserem Fall sogenannte Candy Melts. Candy Melts sind Schokoladen Drops, die es in allen erdenklichen Farben zu kaufen gibt.

Am besten nimmt man Lollistiele aus Papier, an denen haftet der Teig besser. Die Spitzen der Stiele taucht man dann in die Kuvertüre oder die geschmolzenen Melts und drückt sie dann schnell in die Teiglinge. DSC_0240DSC_0246Wenn die Stiele fest sind, kann man dann auch schon mit dem Tauchen beginnen. Schnell eintauchen und wieder raus aus der Schokolade. Sonst fallen die Pops von den Stielen. Hier gab es wieder wertvolle Tipps. Zum Trocknen stellt man die Cake Pops in einen Halter, wer keinen hat, kann auch Styropor verwenden.DSC_0264Wenn die Pops mit Schokolade überzogen sind, kann man sie nach herzenslust verzieren. Bei Emilys Cake Pops gibt es Unmengen an unterschiedlichen Streuseln und Zuckerdekor. DSC_0218Den Halloween Geist macht man mit Hilfe von weißem Zuckerfondant. Dieses rollt man ganz dünn aus, sticht einen Kreis aus und legt das Fondant über einen mit Schokolade überzogenen Kegel Cake Pop. Die Augen malt man mit Hilfe eines Lebensmittelstiftes  auf und das wars dann auch schon. DSC_0272Michael, Emilys Mann ist auch ein Cake Pop Profi. Er demonstrierte, wie unterschiedlich man die kleinen Kuchen am Stiel verzieren kann und wenn man sich dann selbst versuchte, stand er mit Rat und Tat zur Seite. DSC_0276Es war ein richtig toller Tag in München. Eigentlich war ich ziemlich erkältet, aber ich hätte mich schwarz geärgert, wenn ich mir das hätte entgehen lassen. Die selbstgemachten Cake Pops wurden dann noch liebevoll verpackt und konnten mit mir die Heimreise antreten. Die Schürzen gabs übrigens auch noch geschenkt.

Ich will hier nicht alle Tricks von Emily und Michael verraten, sondern Euch eher den Anreiz geben, selbst mal einen Workshop bei den beiden in München zu machen. Nicht nur, weil es wahnsinnig Spaß macht mit den beiden, sondern auch, weil sie zur Prominenz der Cake Pop Szene gehören, denn sie waren als einzige Deutsche auf einer Convention in den USA eingeladen. Und Michael stand als Gastredner auf dem Podium.

Aber nun muss ich Euch meine kleinen Kunstwerke zeigen. DSC_0266 DSC_0303

Nochmal ganz herzlichen Dank an Emily und Michael für diesen unvergesslichen Workshop. Ihr seid echt toll und ich hoffe sehr, dass ich bald mal wieder mit Euch Cake Pops machen kann.

 

 

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Event, Foodblog, Frankfurt, Sweet Table Stichworte: Cake Pops, Emilys Cake Pops, Workshop

Froschkönig Cakepops – Wir machen Mundpropaganda!

28. März 2014 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Als strickender Mann muss ich mir selbst von Frauenzeitschrifts-Journalisten manchmal blöde Sprüche anhören: „Sie als schwuler Mann…“ kam da schon mal gleich nach der höflichen Begrüßung.

Da kommt mir die Blogaktion von Tobias doch gerade richtig, denn solange es immer noch nicht egal ist, wer wann wie wen liebt muss man eben doch noch den Finger auf gleiche Liebe zeigen. Dabei wäre Liebe doch so ein schönes Gefühl, wenn sie nicht mit dem Gefühl der Angst gepaart wird – und das leider nicht nur in Russland!

Daher freue ich mich mit den küssbaren Cakepops ein Zeichen der Liebe setzen zu können.

 

Das tolle an Cakepops ist ja, dass man entweder den Teig selbst herstellen oder einfach auf einen Fertigen zurückgreifen kann. Ich habe mich für die faule Variante entschieden – Asche auf mein Haupt.

Ihr braucht:

 

Einen fertigen Kuchen (Zitronenkuchen 600g)

Frischkäse

Lebensmittelfarbe, rot

Kuchenglasur, dunkel

essbarer Goldlack (bei Amazon)

Pralinéförmchen (Ikea)

Haribo Frösche

 

Backpapier

Esslöffel

Teelöffel

Schüssel

Feinhaar-Pinsel

 

Zuerst habe ich den Rand von allen Seiten entfernt, da ich das Innenleben der Cakepops ganz clear und fresh haben wollte ohne dunklere Stellen. Das muss man nicht, aber da das Teignaschen wegfällt ist das ein ganz guter Ersatz 😉

Den hellen Kuchen krümelt Ihr nun so lange in eine Schüssel, bis Ihr keine groben Stücke mehr habt. Nehmt nun den Frischkäse und fügt soviel hinzu, dass Ihr eine gut klebrige, nicht zu feuchte Masse habt. Es sollte ein wenig feuchter als Knete sein, aber da Ihr keine Lollistiele verwendet könnt Ihr das ganz nach Geschmack gestalten.

Nun gebt Ihr die Lebensmittelfarbe hinzu, mischt das Ganze noch einmal kräftig durch und bereitet ein Brett mit Backpapier vor auf dem Ihr die Cakepops ablegen könnt.

Ihr rollt nun in Eurer Hand die leckeren Bällchen. Ungefähr so groß, dass sie gut in die Pralinéförmchen passen. Ich habe mit Köttbullar-Größe ca. 20 Bällchen formen können.

Damit die Kuchenglasur gut haften kann kommen die Bällchen für gut 15 Minuten in die Kühltruhe. In der zwischenzeit könnt Ihr die dunkle Kuchenglasur in einem Wasserbad (oder in der Mikrowelle) anwärmen, so dass diese schön flüssig ist.

Die Bällchen können nun eingetunkt werden. Hierzu habe ich ganz einfach einen Esslöffel genommen und die Cakepops eingetaucht. Mit einem Teelöffel könnt Ihr später dann noch nachhelfen, wenn die Schokolade weniger wird.

Die dunklen Bällchen legt Ihr am besten auf Backpapier, da die Schokolade dann nicht so sehr am Grund kleben bleibt. Wenn die Schokolade fest ist löse ich die Cakepops leicht mit einem Messer ab. Da sie eh in die Pralinéförmchen kommen ist es nicht schlimm, wenn unten noch ein wenig Schokolade übersteht (normalerweise werden Cakepops ja auf einen Stiel gesteckt und dann gedreht, so dass die Kugel gleichmäßiger ist). Und ab damit in die Förmchen.

Nun kommt auch schon der Goldlack ins Spiel. Mit einem ganz normalen Feinhaar-Pinsel aus dem Bastelladen könnt Ihr diesen auftragen. Das geht ganz gut und macht dann auch keine Sauerei.

Sobald auch dieser Lack getrocknet ist (bitte nicht in die Kühltruhe stellen, da die Schokoladenhülle sonst Risse bekommt) könnt Ihr noch den Rest der Schokoglasur verwenden und einen kleinen Klecks davon on top auf die Kugel setzen. Frosch drauf und schon ist Euer Froschkönig Cakepop fertig.

Manchmal geht Liebe aber doch durch den Magen:
Lutz ist begeisterter Strickblogger und freut sich sehr auch einmal seine anderen Talente hier zeigen zu können.

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Cake Pops, Froschkönig, Froschkönig Cake Pops, Mundpropaganda

Love Cake-Pops – Wir machen Mundpropaganda!

18. Februar 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen


Mein Name ist Melina. Ich bin eine 27-jährige Back- und Kochverrückte aus dem Saarland die gerne über ihre Erfolge und Erfahrungen bloggt. (http://melinas-suesses-leben.blogspot.de) Besonders die Themen Motivtorten und Cake-Pops haben es mir angetan. 

Ich unterstützte diese tolle Aktion gegen Homophobie, da ich jede Form von sozialen Ausschluss und Diskriminierung ablehne. Jeder Mensch ist für sich einzigartig und hat das Recht für sich selbst zu bestimmen wen er liebt, denn die Liebe achtet nicht auf das Geschlecht, sondern darauf, dass zwei Herzen zueinander gehören. Deshalb halte ich die Ziele dieser Kampagne, öffentliches Bewusstsein zu schaffen und sich gegen die Anti-Homo-Rechte in Russland auszusprechen für wahnsinnig wichtig. 


Ich mag sehr gerne schlichte Dinge. Manchmal ist Understatement Alles, deshalb gibt es von mir elegante Liebeserklärungen am Stiel. Ich hoffe sehr, dass der ein oder andere Leser damit seine Liebe entzücken kann.


 
Elegante Liebeserklärungen am Stiel – Love Cake-Pops
Rezept:
1. Zuerst wird ein leckerer, locker-flockiger Rum-Kuchen gebacken. Dafür braucht man folgende

Zutaten:
200g Zucker
4 Eier
200ml Öl
200ml Rum
300g Mehl
1 Pkt. Backpulver
Rote Lebensmittelfarbe

Zucker mit den Eiern mindestens 5 Minuten lang cremig weiß schlagen. Abwechselnd Öl und Rum langsam unterrühren. Wer einen roten Cake-Pop Kern möchte, fügt jetzt die Lebensmittelfarbe hinzu. Mehl mit dem Backpulver mischen und darüber sieben. Mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Bei 160 Grad Ober-Unterhitze ca. 45 Minuten backen.
Kuchen auskühlen lassen. Dann ganz klein bröseln. 150g Frischkäse mit 200g Puderzucker und einem Schuss rum verrühren und unter die Brösel mischen. Alles gut durchmischen und kleine Kugeln (ca.25g) formen. Kugeln für ca. 1h in den Kühlschrank oder 15min ins Gefrierfach geben.
Weiße Kuvertüre schmelzen, Stiele kurz hineintauchen und in die Kugeln stecken. Trocknen lassen. Dann die ganzen Kugeln in weiße Kuvertüre tauschen und aufrecht trocknen lassen.



Dekoration:
Aus roter Blütenpaste werden Rosen und Liebesäpfel geformt. Aus grüner die Blätter. Beides wird mit der Kuvertüre an den Cake-Pops befestigt.
Mit Royal Icing wird die Schrift vorgemalt und dann sofort mit kleinen Zuckerkügelchen dekoriert.


Am Ende werden kleine Schildchen mit netten (Liebes) Botschaften an den Stielen befestigt. 6 verschiedene Designs habe ich für euch entworfen und stelle sie euch gerne zur Verfügung!



 Die Schilder zu Ausdrucken, die Melina für Euch designt hat findet Ihr HIER.

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, Mundpropaganda Stichworte: Cake Pops, Mundpropaganda

Lebkuchen Cake Pops

12. Dezember 2013 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Kuchenbäcker’s Keks Kalender

 

Tag 12: Lebkuchen Cake Pops

 

 

Cake Pops waren in den letzte Jahren in aller Munde. Auch zu Weihnachten sind sie eine Leckerei, die sich schön auf dem gedeckten Dessert-Tisch machen. Ob aufwendig verziert oder schlicht dekoriert, mit einem Haps sind sie im Mund.

Für einfache Lebkuchen Cake Pops braucht Ihr:
300g Lebkuchen mit Schokoüberzug
3EL Cointreau
Schokoglasur
Mini-Schneeflöckchen oder Deko-Streusel nach Wunsch

1. Den Lebkuchen zerbröselt Ihr in eine Schüssel und vermengt Ihn mit dem Orangenlikör. Mit den Händen könnt Ihr (hier kommen wieder meine Latexhandschuhe) alles optimal zu einer glatten Masse verkneten.

2. Formt 12 Kugeln aus der Masse und lasst sie im Kühlschrank etwas auskühlen.

3. Die Schokoglasur lasst Ihr auf dem Wasserbad schmelzen. Nun kommen die gekühlten Cake Pops bereitstellen. Die Lollistiele taucht Ihr kurz mit der Spitze in die geschmolzene Schokolade und steckt sie dann in die Teig-Kugeln. Etwa bis zu Mitte der Kugel. Stellt sie in einen Cake Pop Ständer oder wer sowas nicht hat, in einen Styroporblock.

4. Wenn alle Kugeln mit Stielen versehen sind, überzieht Ihr die Cake Pops mit der Kuvertüre. Setzt auf jeden Cake Pop eine Esspapier Schneeflocke oder dekoriert sie mit Streuseln Eurer Wahl.

Zugegeben kein selbstgemachter Lebkuchen, aber wenn’s schnell gehen muss/soll, eine gute Lösung und schmecken tun sie auch.

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, X-Mas Stichworte: Cake Pops, Lebkuchen Cake Pops, Weihnachtsbäckerei

Kuchenpralinen

4. Oktober 2013 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

hier kommt mein erster Gastpost überhaupt und der ist nur für dich.
* * *
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.“ So lautet ein Zitat aus dem Film Forrest Gump.
Die virtuelle Pralinenschachtel, die ich heute dem Kuchenbäcker schenken möchte, besteht aus lauter kleinen Süßigkeiten, die aber nicht mit einer klassischen Pralinencreme oder Ganache gefüllt sind, was man vermutlich bei dem Griff in die Schachtel erwarten würde, sondern für den Kuchenbäcker mit Kuchen. Und zwar sind es herzige Cake Pops Pralinen.


Natürlich möchte ich euch das Rezept nicht vorenthalten.
Schokoladenkuchen:


Zutaten:


3 Eier

150 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

150 g Mehl 

1 Pck. Backpulver

100 g Schokolade

Zubereitung:


Eier schaumig schlagen und den Zucker unterrühren. Schokolade in einem Wasserbad erhitzen, schmelzen lassen und zu dem Eier-Zucker Gemisch geben. Danach Mehl und Backpulver unterrühren. Teig in eine gefettete Springform füllen.

160°C Umluft ca. 40 min


Den Kuchen auskühlen lassen und ihn dann klein bröseln. 



Creme:

ca. 100 g Frischkäse, 100 g Butter, 100 g Puderzucker

Danach die Creme mit den Kuchenbröseln vermengen. Die Masse sollte eine Konsistenz haben, die sich gut rollen lässt, aber nicht zu klebrig ist.

Aus der Kuchenmasse ca. 3 cm große Kugeln formen. Jetzt müssen die Cake Pops in den Kühlschrank bevor sie in die Schokolade eingetaucht werden können (oder einfach kurz ins Gefrierfach, dann sind sie hart und können in die warme Schokolade anschließend getaucht werden).


Die Kugeln werden nun in die Kuvertüre getaucht, bis alles bedeckt ist. Am besten eine Kuchengabel in den Cake Pop stecken und dann in die Kuvertüre. Die überschüssige Kuvertüre abtropfen lassen (dabei immer die Kugel drehen). Danach wird die Kugel dekoriert (aber schnell, da die Schokolade schnell trocknet) und in eine kleine Muffinform setzen. Für die Deko hab ich kleine Herzen aus rotem Fondant ausgestochen und ein paar größere Herzen daraus geformt. Außerdem habe ich die Pops mit Zuckerperlchen bestreut.

Die Cake Pops schmecken am besten, wenn sie aus dem Kühlschrank kommen.

Das Leben steckt voller Überraschungen. Genauso wie der Griff in eine Pralinenschachtel.
Lasst es euch schmecken,
Stefanie 
die 
Crazy Backfee

Kategorie: Backblog, Cake Pops, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag Stichworte: Cake Pop Pralinen, Cake Pops, Pralinen

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Nächste Seite aufrufen »

Seitenspalte

Hallo! Schön, dass Du da bist.

Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

Was suchst du?

Copyright © 2025 · Foodie Pro Theme On Genesis Framework · WordPress · Anmelden