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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Lachs-Zitronen Kekse mit Frischkäse Topping

24. November 2015 By Kuchenbäcker 11 Kommentare

Dieser Beitrag enthält Werbung*

 

 

Schwuppdiwupp, da neigt sich das Jahr 2015 schon seinem Ende. Am kommenden Wochenende zünden wir das erste Kerzchen am Adventskranz an.

Die Vorweihnachtszeit ist für mich geprägt von einem herrlichen Duft nach Plätzchen und Gebäck der das Haus erfüllt. Zimt, Kardamom, Anis, Lebkuchen und Spekulatius. Letztere spielen dieses Jahr bei mir eine größere Rolle. Aber dazu die Tage mehr.

Kekse sind süß, mit oder ohne Schokolade, Zimt, Nüssen. Eigentlich sind einem da kaum Grenzen gesetzt. An herzhaft denkt man nicht direkt, wenn man an das weihnachtliche Kleingebäck denkt. Warum eigentlich nicht? Lachs Zitronen Kekse mit Miree…

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High Heel Sugar Cookies und ein kommunistisches Känguru

7. September 2015 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Bei der Hitze war es kaum ein Vergnügen sich in die Küche zu stellen. Vor allem, wenn Backofen oder Herdplatte am Küchenintermezzo beteiligt waren. Man denkt sich, „Wie bekomme ich die Zeit nur rum?“, denn man will eigentlich raus, sich in eine Eistonne legen oder das Gesicht einem Ventilator entgegenstrecken. Glücklicherweise hat es sich mittlerweile etwas abgekühlt, als ich jedoch die heutigen High Heel Cookies buk, hatte es draußen mindestens 35 Grad. Buk? Was zum Teufel hat der denn gefrühstückt?

Hehe, da geht der alte Germanist mit mir durch, denn ich finde „buk“ als Vergangenheitsform um längen sympathischer als „backte“.

Nun, wie dem auch sei, es hatte 35 Grad Celsius auf dem Termomether und ich sollte, musste, wollte Sugar Cookies backen. High Heel Sugar Cookies 5…

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Himbeer Ostereier für das ZDF

31. März 2015 By Kuchenbäcker 12 Kommentare

Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr skandinavienaffin bin. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten in Dänemark. Hoch im hohen Norden in der Region Sydthy, inmitten des Nationalparks Thy. Dort steht der alte Bauernhof meiner Eltern und in der alten Scheune, angrenzend an Frøken Fine’s kleine Bonbonmanufaktur, mein alter Wohnwagen. Dort schlage ich meine Zelte auf, um die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen. Ich liebe Strandspaziergänge und Ausflugtouren, zum Beispiel zum Schloss Hojriis oder in das Freilichtmuseum Hjerl Hede, wo man in das Landleben zu Zeiten Emils aus Lönneberga eintauchen kann.

Ich liebe dänisches Backwerk. Zugegeben es ist unheimlich süß. Trotzdem kriege ich kaum genug von Wienerbrød, Smørstang, Jordbærkage und Co. Und ich bin süchtig nach Hindbærsnitter, zu Deutsch Himbeerschnitten. Zarter Mürbeteig mit einer Füllung aus Himbeermarmelade. Kaum die dänische Grenze passiert, halte ich an der ersten „Konditori“ und kaufe mir eine. So läute ich den Urlaub ein.

Für die österlichen Backträume der ZDF Drehscheibe habe ich aus der klassischen Himbeerschnitte bunte Himbeer Ostereier gemacht. Es ist nun schon das dritte Mal, dass ich für das ZDF vor der Kamera stehen durfte. Es ist schon fast wie ein kleines Familientreffen, denn meistens ist es das gleiche Fernsehteam. Man kennt sich schon und hat immer eine Menge Spaß miteinander. In acht Stunden ist ein sehr schöner Beitrag entstanden, der am 30.03.2015 in der Drehscheibe Deutschland ausgestrahlt wurde. Mein besonderer Dank gilt auch meiner Freundin Ines, deren Küche ich jedes Mal in ein Schlachtfeld verwandeln darf, weil meine eigene einfach viel zu klein ist. Und natürlich für ihre Geduld, dass das Fernsehteam stundenlang ihre Wohnung in Beschlag nehmen darf. Auch wenn man meint, dass wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind, so dauern die Dreharbeiten jedes Mal länger. Vielleicht auch, weil’s so schön ist.Kekse 1-2

Für die Himbeerschnitten Ostereier braucht Ihr:

200g weicher Butter

350g Mehl

150g Puderzucker

2 Päckchen Vanillezucker

1 Ei Gr. M

Für die Dekoration:

200g Puderzucker

2-3 EL Wasser

Evtl. Lebensmittelfarbe

Evtl. Zuckerschrift

Zuckerstreusel*

Für die Füllung:

ca. 200g Himbeerkonfitüre

1. Weiche Butter würfeln und mit dem Mehl verkneten. Wie im Beitrag zu sehen, verwende ich dafür lebensmittelechte Silikonhandschuhe. Das ist zum einen beim Verkneten hygienischer, zum anderen ist es weniger klebrige Kleckerei.

2. Mischt den Puderzucker mit dem Vanillezucker, gebt ihn zur Butter-Mehl Mischung, zusammen mit dem Ei, und verknetet alles zu einem glatten Mürbeteig.

3. Schlagt den Teig in Klarsichtfolie ein und lasst ihn mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen. drehscheibe 1-24. Rollt den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4-5mm dick aus und stecht ihn mit einem passenden österlichen Keksausstecher aus. Ich habe ein Osterei-Motiv* genommen. Ihr könnt aber auch andere Ausstecher* nach Herzenslust verwenden. Legt die Keksrohlinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und lasst etwas Abstand zwischen den einzelnen Keksen.

5. Im vorgeheizten Backofen backen die Kekse auf der mittleren Schiene bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für etwa zehn Minuten. Die Kekse sollen nicht dunkel werden. Im Beitrag sage ich etwas dazu. Also bevor sie beginnen goldgelb oder goldbraun zu werden, nehmt sie raus.

6. Wenn die Kekse abgekühlt sind, bereitet Ihr aus Puderzucker, Wasser uund evtl. Lebensmittelfarbe einen Zuckerguss zu. Bestreicht die Hälfte der Kekse mit dem Zuckerguss und dekoriert sie mit Zuckerstreuseln.

7. Die andere Hälfte der Kekse bestreicht Ihr mit Himbeerkonfitüre. Wer die Kerne der Himbeeren nicht mag, kann auch Konfitüre ohne Kerne nehmen oder die Konfitüre vorher durch ein Sieb passieren.

8. Zum Schluss setzt Ihr Ober- und Unterhälfte zusammen. drehscheibe 4-2Liebevoll verpackt, sind die Himbeer Ostereier ein schönes österliches Mitbringsel. Wer klassische Himbeerschnitten, fernab der Osterzeit machen will, sticht einfach Rechtecke aus dem Teig und setzt diese zusammen.

In der Mediathek der ZDF Drehscheibe findet Ihr den Beitrag aus der Sendung.

Viel Spaß beim Nachbacken!

* Affiliate-Links: Wenn Ihr über den Affiliate Link ein Produkt kauft, bekomme ich eine kleine Provision. Der Erlös fliesst zu 100% in den Kuchenbäcker-Blog und hilft laufende Kosten zu decken.

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Rübli oder Möhren Kekse

10. März 2015 By Kuchenbäcker 12 Kommentare

Möhren KekseHast Du schon einmal Möhren Kekse gegessen? Jedes Jahr frage ich mich: Was backe ich zu Ostern? Den Hefezopf-Klassiker oder doch lieber was anderes? Rübli-Kuchen liebe ich aber der ist auch nicht wirklich was Neues. Vor zwei Jahren habe ich Kuchen in der Eierschale gebacken, 2014 habe ich süße Hasen aus Zucker gegossen.

Nachdem ich kürzlich tolle Oster-Ausstecher* entdeckt habe, wollte ich unbedingt österliche Kekse backen, wobei es nicht der einfache Butterkeks sein sollte, sondern schon was Besonderes. Schöne Rezepte für Rübli Kekse sind schwer zu finden. Eine Internetsuche nach Möhrenkeksen ergab unzählige Ergebnisse für Hundeleckerli aber nichts für den gedeckten Ostertisch, welches für Frauchen und Herrchen ein Genuss ist. Karotten und Nüsse machen sich sehr gut miteinander und so habe ich in der Küche ein wenig mit Möhren herumexperimentiert.

…

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Kernige Kekse mit Schoko und Nuss

25. Januar 2015 By Kuchenbäcker 5 Kommentare

Eine anstrengende Woche liegt hinter mir. Ich bin einmal quer durch die Republik gereist, habe tolle Leute getroffen, gut gegessen und getrunken. Asiatische Köstlichkeiten, begleitet von deutschen Weinen, süße Verführungen von der Baking Queen Cynthia Barcomi und jede Menge Eindrücke von der IMM, der internationalem Einrichtungsmesse in Köln haben meine Woche bestimmt. Heute mache ich es mir auf der Couch gemütlich mit einer heißen Schokolade und kernigen Keksen, bevor mich der Arbeitsalltag morgen wieder einholt. CKie7

Für diese kernig, nussigen Kekse braucht Ihr:

50g Zartbitter Kuvertüre

50g weiße Kuvertüre

25g Erdnusse gehackt

25g Macadamia Nüsse gehackt

100g Butter

40g Zucker

1 Prise Salz

1 Ei

50g Mehl

100g Haferflocken

1. Zuerst werden die Nüsse und die Schokolade gehackt.

2. Schlagt die Butter zusammen mit Zucker und einer Prise Salz cremig.

3. Dann rührt Ihr das Ei unter die Buttermasse.

4. Vermengt Mehl mit Haferflocken, Nüssen und Schokolade in einer separaten Schüssel.

5. Gebt die trockenen Zutaten zum Butter-Ei-Gemisch und verrührt alles mit einem Teigschaber bis Ihr eine homogene Teigmasse habt.

6. Mit zwei Esslöffeln setzt Ihr jeweils eine Portion Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Drückt die Teigportionen mit einem angefeuchteten Löffel etwas flach.

7. Im vorgeheizten Backofen backt Ihr die Kekse bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene für etwa 20 Minuten bis sie goldgelb sind.

8. Lasst die Kekse abkühlen, bevor Ihr sie vom Backpapier löst. CKie5

Viel Spaß beim Nachbacken!

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt Stichworte: Cookies, Haferlocken, Kekse

Teegebäck mit Schokoladenaufsatz

18. Januar 2015 By Kuchenbäcker 8 Kommentare

Ich muss gestehen, dass mir nach der Weihnachtsvöllerei noch nicht so wirklich nach mächtigen Kuchen oder Torten ist. Dennoch kann und will ich auf süßes Gebäck zum nachmittäglichen Kaffeekränzchen nicht verzichten. Ein kleiner Muffin, Donut oder eben leckere Kekse sind da nahezu perfekt als Begleitung zu Kaffee schwarz, Cappuccino und Co.

Kennt Ihr die diversen Gebäckmischungen auf dem Supermarkt, die mit allerhand Teegeback daherkommen? Darin verbergen sich knusprige Waffelröllchen, Katzenpfötchen und feine Schokoladenplätzchen. Geht es Euch da auch wie mir, dass Ihr einen absoluten Favorit habt? Meiner ist ganz klar der Keks mit dem Schokoladentäfelchen drauf. Knuspriger Keks und Schokolade, gleich zwei Dinge auf einmal. Yummy. Ja, die mag ich.

Vor kurzem hab ich ein Keksausstecher-Set entdeckt, welches einem die Herstellung meiner Keksmischungsfavoriten schnell und einfach zu Hause ermöglicht.

 

Teegebäck mit Schokoladenaufsatz 2Das Set aus dem Hause Silikomart beinhaltet einen Keksausstecher und eine Silikonform für die Schokoladentäfelchen. Der Keksausstecher hat kleine, ich sage mal, Dornen, die den Keksteig gleichmäßig anstechen, damit die Kekse gleichmäßig aufgehen. Eine flache Oberfläche der Kekse ist wichtig, damit die Schokoladenaufleger nach dem Backen plan auf dem Keks liegen. Und wenn man die Kekse nicht mit Schokolade „vermählen“ will, kann man damit erstklassige Butterkekse machen. „Die sehen ja aus wie aus dem Geschäft“, wie eine Freundin kürzlich sagte. Stimmt. Absolut. Teegebäck mit Schokoladenaufsatz 1

Ihr braucht:

125g Butter

125g Zucker

1 Pck Bourbon-Vanillezucker

1 Ei

250g Mehl

1 Msp. Backpulver

Schokolade nach Wahl (Vollmilch, Zartbitter oder Weiße)

evtl. etwas Palmfett

1. Rührt zunächst die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig.

2. Dann rührt Ihr das Ei unter die Buttermasse.

4. Siebt das Mehl darüber und verknetet alles zu einem glatten Mürbeteig.

5. In Klarsichtfolie einschlagen und für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank.

6. Rollte den gekühlten Teig etwa 5mm dick aus und stecht mit Keksausstecher rechteckige Kekse aus.

7. Im vorgeheizten Backofen brauchen de Cookies bei 200 Grad Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene etwa 7-8 Minuten bis sie goldgelb sind.

8. Lasst sie auf dem Blech etwas abkühlen, bevor Ihr sie auf einem Kuchenrost vollständig erkalten lasst.

9. Schmelzt die Schokolade auf dem Wasserbad. Wer mag kann noch etwas Palmfett dazu geben, dann glänzt die Schokolade hinterher. Wer es einfacher haben will, nimmt direkt Kuchenglasur.

10. Füllt die Schokolade in die Silikonform und lasst sie vollständig erkalten. Die fertigen Schokoladentafeln löst Ihr vorsichtig aus der Form und klebt sie mit etwas flüssiger Schokolade auf den Keks. Teegebäck mit Schokoladenaufsatz 3-2Wer die runde Variante mag, findet von Silikomart auch runde Keksausstecher mit Silikonform. Im Handumdrehen hat man sich und seinen Gästen eindrucksvolles Teegebäck gezaubert, welches tatsächlich aussieht als wäre es gekauft. Damit kann man mit Sicherheit Eindruck schinden, wenn man dann verrät, dass es in der heimischen Küche entstanden ist.

Ichwünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken.

Dieser Beitrag ist eine persönliche Empfehlung. Er wurde weder beauftragt noch bezahlt. Alle Links sind Affiliate-Links. Der Ausstecher, sowie die Silkonform sind von Silikomart.

Kategorie: Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt Stichworte: Cookies, Kekse, Teegebäck

Dänische Pebbernødder

29. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 1 Kommentar

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich habe mir, nach einem zuckersüßen Adventskalender, auch zwischen den Jahren Besuch eingeladen. Für mich ein ganz besonderer Besuch: Katharina schreibt nicht nur einen wunderbaren Blog, sondern ihr fühle ich mich auf besondere Weise verbunden, denn sie teilt mit mir die Liebe zu Dänemark und den süßen Dingen des hohen Nordens. Wir haben uns auf dem Foodbloggercamp in Berlin kennengelernt und ich freue mich wie ein „Honningkage-hest“ (Ich weiß gar nicht ob es das Wort wirklich gibt, ich habs mal frei übersetzt: Honigkuchenpferd), dass sie heute bei mir zu Gast ist:

Hej, ich heiße Katharina und blogge auf Wienerbrød. Wienerbrød ist die dänische Bezeichnung für Plunderteilchen, und damit ist auch schon eine gemeinsame Leidenschaft mit dem Kuchenbäcker gelüftet: Wie er liebe ich Dänemark! Und wir haben noch eine Gemeinsamkeit, denn beide lieben wir Backen. Und so passt es ja prima, dass ich heute beim Kuchenbäcker eingeladen bin. Und jetzt ratet mal, was ich mitgebracht habe … Natürlich ein dänisches Rezept! Pebbernoeder_03Von mir gibt es heute Pebbernødder, Pfeffernüsse. Ein Gebäck, an dem man zur Weihnachtszeit und zwischen den Jahren in Dänemark eigentlich nicht vorbeikommt. Für mich ist ihr Geschmack untrennbar mit einigen Winter-Urlauben in Dänemark verbunden. Die ganze Familie hat sich dann auf den Weg in den Norden gemacht, neben Geschenken war auch immer ein Weihnachtsbaum im Gepäck. Und für eine Woche wurde dann ein Ferienhaus am Meer unser Zuhause, drinnen knisterte der Ofen und draußen stürmte es, was das Zeug hält. Es gab keine Hektik mehr, weil noch an Heiligabend schnell ein Geschenk gekauft werden musste, man musste nicht schon frühzeitig los, weil sonst in der Kirche die besten Plätze schon weg waren und man nichts mehr vom Krippenspiel sah. Stattdessen wurde in aller Ruhe der Weihnachtsbaum geschmückt, das Essen in den Ofen geschoben und der Heiligabend war jedes Mal so entspannt wie nie. Und dann gab’s ja noch den langen Strandspaziergang, an dessen Ende immer ein dänischer Hotdog stand, wenn nicht alle Imbisse und Geschäfte und Hotdog-Wagen wegen Weihnachten geschlossen hatten. Ich kann euch solch einen Wintertrip zu Weihnachten und zwischen den Jahren jedenfalls wärmstes empfehlen, und vielleicht kommt ihr durch die Pebbernødder ein klein wenig auf den Geschmack!

Værsgo, bitte, hier ist es: Pebbernoeder_06Für ca. 40 Stück

65 g weiche Butter

65 g braunen Zucker

35 ml süße Sahne

125 g Mehl

¼ TL Zimt

¼ TL weißer Pfeffer

¼ TL Ingwerpulver

¼ TL Kardamom

¼ TL Backpulver

¼ TL Baking Soda

Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Pebbernoeder_01Zuerst mischt ihr die Butter mit dem braunen Zucker und der Sahne. In einer weiteren Schüssel werden die restlichen Zutaten gemischt, dann alles zusammenmischen.

Den Teig dann teilen, und die Hälften dann wieder teilen. Die Viertel dann mit der Hand in Würste mit ca. 1 cm Durchmesser rollen und diese dann in ca. 1 cm Stücke schneiden.

Diese Stücke dann kurz in der Hand zu einer kleinen Kugel rollen, und diese dann auf dem Backblech (mit Backpapier auslegen nicht vergessen!) zu einem Taler platt drücken. Lasst etwas Platz zwischen den einzelnen Talern lassen, die Pebbernødder gehen noch etwas aus.

Dann zwischen 8 und 12 Minuten backen, da müsst ihr mal schauen, wie lange es bei eurem Ofen dauert. Die Kekse sollen goldbraun werden, aber nicht dunkel. Also rechtzeitig wieder rausholen.

Abkühlen lassen, wenn ihr möchtet noch einen Stern aus Zuckerguss auftragen, genießen.

Ich glaube ich hol mir gleich noch eine Pebbernød, so lækker sind die Dinger! Und dann werde ich noch in Dänemark-Winterurlaubs-Erinnerungen schwelgen. Und ein wenig den Kuchenbäcker beneiden, der kommt nämlich vor mir wieder in unser Lieblingsland im Norden. Pebbernoeder_07Kaere Tobi, mange tak att du har givet mig noget plads på din blog! Und euch wünsche ich ein wundervolles neues Jahr, Godt Nytår!

Alles_Liebe_Blog_Neu

 

 

Liebste Katharina,

Ich freue mich riesig, dass Du mich heute besucht hast. Und ich kann mich Dir nur anschließen. Auch ich liebe die Winterurlaube in Dänemark. Und kann die ein oder andere Geschichte erzählen. Von zugeschneiten Ferienhäusern und Hamsterkäufen, weil wir nicht verhungern wollten. Aber das erzähle ich Euch ein anderes Mal.

Die süßesten Grüße und en stor klem für Dich liebe Mrs. Wienderbrød!

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, Foodblog, Frankfurt, Gastbeitrag, X-Mas Stichworte: Advent, Dänemark, Pfeffernüsse, Weihnachtsbäckerei

{Frohe Weihnachten} Ein märchenhaftes Lebkuchenhaus

25. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 3 Kommentare

Ich liebe Märchen. Und wenn in der Vorweihnachtszeit Märchenfilme rauf und runter gezeigt werden, dann sitze ich gebannt vor der Flimmerkiste. Märchen sind einfach zeitlos und immer irgendwie aktuell. Selbst namhafte Psychologen und Psychoanalytiker haben Abhandlungen über die Geschichten und Anekdoten der Märchensammler wie der Gebrüder Grimm oder Hans Christian Andersen geschrieben.

Es gibt wohl kein Märchen, welches Walt Disney noch nicht in einen Zeichentrickfilm verwandelt hat oder verwandeln wird. Auch wenn die Zeichentrickfilme des Erfinders von Mickey Maus und Donald Duck, so romantisch verspielt, schön anzuschauen sind, so bevorzuge ich doch die klassischen Märchenverfilmungen mit richtigen Schauspielern.

Ich könnte mich nicht festlegen, welche ich nun besonders mag, ob die nordischen oder die Geschichten aus dem Abendland. Märchen sind einfach irgendwie alle wunderbar.

Auch wenn ich die Filme schon kenne, ob nun „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ oder „Das singende klingende Bäumchen“ ich kann sie mir auch zum 1795. Mal anschauen und mich immer wieder daran erfreuen.

Ich sitze da und meine Augen leuchten, ganz so wie die Augen meines Großvaters, wenn er die große Leinwand von der Mansarde herunterholte, den Super 8 Filmprojekter aufstellte und einen seiner unzähligen Filmrollen mit Märchenklassikern in den Projekter spannte. Mein Großvater war ein Märchenonkel, müsst Ihr wissen, und es gab wohl kein Märchen, welches er nicht kannte. Auf dem Dachboden hatte er ein kleines Märchenreich mit hunderten von Büchern und eben den, man muss sagen, historischen Filmrollen. Bedauerlicherweise sind die Filmrollen nach seinem Tod verschollen.

Ich denke gern an die Zeit zurück und ich muss sagen, es fehlt mir. Er fehlt mir. Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich einfach nur da säße und seinen Geschichten lauschen könnte. So ist es, zumindest ein bisschen, wenn ein Märchenfilm im Fernsehen läuft.

Ein Märchen, welches zur Weihnachtszeit ganz besonders gern gezeigt oder den lieben Kleinen vorgelesen wird, ist wohl Hänsel und Gretel.

Das Lebkuchenhaus, in welchem die böse böse Hexe hauste, ist bei Vielen fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei. So natürlich auch beim Kuchenbäcker. Und mein diesjähriges möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Hexenhaus6Aus Lebkuchenteig und allerhand Süßkram habe ich ein feines Pfefferkuchenhaus gebacken und gebastelt. Jede Seite des Hauses ist anders dekoriert. Zugegeben, weil ich mich nicht entscheiden konnte, wie das Häuschen denn nun aussehen soll. Aber seht einfach selbst. Doch bevor ich Euch mein kleines Schmuckstück zeige, kommt erstmal das Rezept für den Lebkuchen.

Für ein einfaches Lebkuchenhaus braucht Ihr:

125g Butter

140g heller Zuckerrübensirup

200g feiner Zucker

1 EL Zimt

1 TL Kardamom

1 TL gemahlene Nelken

1/2 TL gemahlener Ingwer

100ml Wasser

1/2 EL Natron

390g Mehl

1. Gebt den Sirup in einen Topf und lasst die Butter darin schmelzen. Das Mehl mischt Ihr mit dem Natron.

2. Der flüssige Sirup kommt zusammen mit dem Zucker in eine Rührschüssel und wird gründlich verrührt.

3. Dann gießt Ihr das Wasser dazu und vermengt alles miteinander.

4. Die flüssige Masse sollte Zimmertemperatur haben, bevor Ihr das Mehl darüber siebt.

5. Am besten lasst Ihr eine Küchemaschine den Teig durchkneten. Es gehen aber zur Not auch die Knethaken des Handrührgeräts.

Der Teig mag Euch ziemlich flüssig erscheinen, das ist in Ordnung so, denn er quillt noch auf. Bevor Ihr den Teig verarbeiten könnt, muss er idealerweise 2 Tage zugedeckt ruhen. Hexenhaus49Wenn es Euch so geht wie mir, dann werden Ihr es kaum erwarten können, bis der Teig soweit ist, verarbeitet zu werden. Es wird Euch in den Finger kribbeln. Gebt den Teig auf eine ordentlich bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn noch einmal gut mit den Händen durch. Es sollte immer genügend Mehl auf der Arbeitsfläche liegen, damit der Teig nicht kleben bleibt.

Rollt den Teig etwa 3mm dünn aus. Er sollte nicht zu dick sein, weil er im Ofen aufgeht. Dünner als 3mm sollte er aber auch nicht sein, sonst werden die Teile des Häuschens zu dünn und brechen schnell. 3mm ist also die perfekte Stärke.

Ich habe mir eine Vorlage auf Backpapier gezeichnet und ausgeschnitten. Die einzelnen Teile habe ich auf den ausgerollten Teig gelegt und mit einem kleinen Messer an den Rändern entlang geschnitten. Die einzelnen Bauteile habe ich dann vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt. Hexenhaus Making of1Im vorgeheizten Backofen werden die Teile dann bei 170 Grad Ober-/Unterhitze gebacken, bis sie leicht gebräunt sind. Die größeren Teile haben etwa 15-20 Minuten gebraucht, die kleineren Teile brauchen etwa 5-10 Minuten. Bleibt am besten dabei, damit sie nicht zu dunkel werden.

Wenn die Lebkuchen aus dem Ofen kommen, sind sie noch recht weich, lasst sie also unbedingt ganz auskühlen, bevor Ihr sie vom Blech nehmt. Die Teile müssen eh vollständig erkaltet sein, bevor Ihr sie zusammensetzt

Ich habe etwas mehr Lebkuchenteig gemacht, weil ich noch eine Bodenplatte und kleine „Minilebkuchen“ gebacken habe. Auf der Bodenplatte habe ich das Haus errichtet, die Minilebkuchen wurden zu Dachziegeln umfunktioniert und genutzt, um das Haus mit Lebkuchen zu „verklinkern“, ganz so wie im Märchen.

Traditionell wird das Lebkuchenhaus wohl mit Eiweißglasur zusammengebaut. Das funktioniert auch ganz prima, allerdings dauert es so seine Zeit, bis die Glasur aus Eiweiß und Puderzucker fest ist. Schneller geht es mit geschmolzenem Zucker. Dafür erhitzt Ihr Zucker in einer beschichteten Pfanne, bis er flüssig ist und karamellisiert. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn der Zucker ist extrem heiß! Der Vorteil ist, dass Haus ist im Nullkommanix zusammengesetzt und hält! Heißt aber auch, man muss schnell sein, denn der Zucker kühlt rasend schnell aus. Bevor ich die Teile jedoch zusammengesetzt habe, wurden die Fensterscheiben eingesetzt. Dazu habe ich Blattgelantine vor die Öffnungen geklebt. Sieht doch aus wie echt, oder?Hexenhaus36Nach dem Richtfest kann dann nach Herzenslust verziert und dekoriert werden. Zum Ankleben der Süßigkeiten-Elemente habe ich Zuckerschrift genommen, die Lebkuchen-Schindeln habe ich mit Eiweiß-Spritzglasur befestigt. Dazu habe ich ein Eiweiß steif geschlagen und mit 240g Puderzucker verrührt. Klebt wie Kleister kann ich Euch sagen. Eine Seite des Hauses habe ich mit der Eiweißglasur „verputzt“ und mit Hilfe von Lakritzschnecken ein Gebälk angebracht, ähnlich wie bei einem Fachwerkhaus. Aus schokolierten Keksstäbchen habe ich einen Zaun gebaut und aus Zimtstangen einen Stapel Brennholz. Wenns ans dekorieren des Hexenhäuschens geht, bin ich halt voll in meinem Element. Hexenhaus34 Hexenhaus3Ich hoffe, ich konnte Euch ein klein wenig verzaubern und Ihr bekommt Lust, dass große Märchenbuch aus dem Regal zu holen und Hänsel und Gretel zu lesen. Oder Euren Kindern vorzulesen. Oder ein Hexenhaus zu basteln.

 

Ich wünsche Euch Fröhliche Weihnachten!

… und jetzt schau ich mir einen Märchenfilm an.

 

Kategorie: Adventskalender, Backblog, Cookies, DIY, Foodblog, Frankfurt, Lebkuchen, X-Mas Stichworte: Hexenhaus, Lebkuchen, Lebkuchenhaus

{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Frankfurter Bethmännchen

22. Dezember 2014 By Kuchenbäcker 2 Kommentare

Hallo liebe Leser,

zunächst einmal freue ich mich riesig, dass ich auch einen Platz hinter einem der Türchen des Kuchenbäcker-Adventskalenders bekommen durfte! Hierfür möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Tobias bedanken. Ich bin Jeanette und blogge seit einem knappen Jahr auf Cuisine Violette über hausgemachte Köstlichkeiten aus meiner Küche.

Für den Adventskalender habe ich mir gedacht, ich bringe Euch etwas aus meiner südhessischen Heimat mit: Frankfurter Bethmännchen.

Die Bethmännchen sind eine Frankfurter Leckerei, die zum ersten Mal 1840, in den Aufzeichnungen des Zuckerbäckers Hahner Erwähnung fanden, und zwar als Marzipanklümpchen die mit Mandelspitzen belegt werden. Man erzählt sich, dass die anfänglich vier Mandelspitzen auf die vier Söhne, des in Frankfurt hochgeachteten Staatsrates Simon Moritz von Bethmann zurückgehen. Als einer der Söhne verstarb wurde eine der drei Mandelspitzen fortan weggelassen.

Sie sind eine Weiterentwicklung der Frankfurter Brenten, die schon weitaus älter sind (angeblich wusste bereits Goethe diese Leckerei zu schätzen). Bethmännchen_1

Und so geht’s…

Zutaten: Für ca. 30 Bethmännchen

  • 250g Rohmarzipan
  • 80g Puderzucker
  • 65g gemahlene Mandeln (geschält)
  • 1 TL Rosenwasser
  • 1 Ei (getrennt)
  • ganze geschälte Mandeln

Zubereitung:

  1. Das Rohmarzipan mit dem Puderzucker, den gemahlenen Mandeln, dem Rosenwasser und dem Eiweiß zu einem Teig kneten.
  2. Aus dieser Masse kleine Kugeln formen und auf ein Blech mit Backpapier setzen. Tipp: Ein Schüsselchen mit Wasser dazu stellen, in welchem Ihr Eure Finger anfeuchten könnt, Marzipan klebt…
  3. Die ganzen Mandeln längs halbieren und jeweils drei halbe Mandeln mit der Spitze nach oben auf die Kugeln drücken.
  4. Das Eigelb mit einem EL Wasser vermengen und damit die Bethmännchen einpinseln.
  5. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Ober-Unterhitze) ca. 15 Minuten backen.

Ich wünsche Euch noch eine wunderbare Vorweihnachtszeit!

Jeanette

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{Advent Advent beim Kuchenbäcker} Schokoladige Christbaumkugeln

21. Dezember 2014 By Kuchenbäcker Kommentar verfassen

Ich freue mich, dass heute mal wieder Bianka von „Die Backzauberin“ bei mir zu Gast ist. Sie hat schon zum Blog-Event im Februar eine wunderschöne Paris  Je t’aime Torte gebacken. Heute verwöhnt sie Euch mit einem zuckersüßen Christbaumschmuck. Kuchenbäcker_6Zutaten:

Für den Teig:
250 g Mehl
1 Pck. Schokoladen-Puddingpulver
75 g Puderzucker
30 g Kakaopulver
30 g Orangenzucker
4 TL Zimtpulver
200 g weiche Margarine
1 Ei

50 g gemahlene Haselnüsse
Für das Royal Icing (Eiweißspritzglasur):
2 Eiweiß
200 g gesiebter Puderzucker
1 TL Zitronensaft
2 Prisen Salz
1 TL Vanillesirup
Gelpaste in verschiedenen Farben, zum Beispiel orange und rot

Für den Dekor:

Zuckerperlen

Sterne

Zucker-Mimosen

weihnachtliche Motive aus Esspapier

dünnes, cremfarbenes Schleifenband

Zubereitung:

Mehl, Puddingpulver, Puderzucker und Kakaopulver in eine Schüssel sieben. Orangenzucker und Zimt dazugeben. Die weiche Margarine und das Ei unterrühren und zu einem glatten Teig verkneten. Zum Schluss die gemahlenen Haselnüsse unterheben und den Teig gut verkneten. Den Teig für etwa 30 Minuten kühlstellen.

Den Teig dünn ausrollen und Christbaumkugeln ausstechen. Den Backofen vorheizen. Am oberen Rand der Kugel (was eben am baum hängt) ein kleines Loch setzen, sodass später das Schleifenband hindurchpasst. Die Christbaumkugeln auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 165 Grad (Umluft) im Backofen etwa sieben bis acht Minuten backen. Komplett auskühlen lassen.

Nun das Royal Icing vorbereiten: Den Puderzucker sieben. In einer anderen Schüssel Eiweiß mit Zitronensaft und Salz steif schlagen. Nach und nach den gesiebten Puderzucker hinzugeben und immer wieder umrühren. Zum Schluss das Sirup hinzufügen. Das Royal Icing nochmalig auf höchster Stufe mixen. Die Eiweißspritzglasur nach Belieben mit Gelpaste einfärben, in verschiedene Spritzbeutel mit dünner Tülle füllen und dekorieren. Großflächig ausmalen könnt ihr auch mit einem Lebensmittelpinsel. 🙂 Solange die Glasur noch weich ist, die Cirhsitbaumkugeln mit Zuckerperlen, Sternen und Co. dekorieren. Alles gut trocknen lassen, am besten über Nacht.

Sind die schokoladigen Christbaumkugeln getrocknet, können sie an den Weihnachtsbaum gehängt werden. Dafür ein etwa 8 cm langes Schleifenband durch das Loch ziehen und das Band direkt an dem Loch verknoten. Die Enden des Schleifenbandes sollten lang genug sein, sodass die Christbaumkugeln noch am Baum befestigt werden können (auch mit Knoten). Kuchenbäcker_7Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,

Bianka alias die Backzauberin

 

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