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Der Kuchenbäcker

ein Mann, der nicht nur backen kann...

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Frankfurt

Die perfekten Burger Buns

die perfekten Burger BunsIch bin Dir noch das Rezept für die perfekten Burger Buns schuldig, die ich vor einiger Zeit für homemade Burger vom Grill gebacken habe. Nachdem ich mich auf dem Foodbloggercamp in Reutlingen in die leckeren Hessen-Burger von Sandra alias From Snuggs Kitchen verliebt habe, musste ich unbedingt auch mal Burger Buns backen. Naja eigentlich sind sie nichts anderes als Brioche Brötchen mit Sesam bestreut. Sesamkörner gehören für mich nicht nur auf das perfekte Burger Bun, sondern auch auf normalen Brötchen oder Brot mag ich den Geschmack.

Die Brötchen die ich zum Bauen leckerer Burger gebacken habe, eignen sich also auch ganz hervorragend zum Frühstück, vor allem mit Nuss Nougat Creme oder selbstgemachten Marmeladen und Gelees. Zum Beispiel leckeres Holunderblüten Gelee oder meine etwas außergewöhnliche Paprika Marmelade.

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{Mug Cake Monday} Pfirsich Streusel Tassenkuchen

Montagmorgen. Zeit für eine neue Tassenkuchen-Kreation. Eigentlich hatte ich mir so einiges vorgenommen. Das Rezept für die Brioche-Brötchen, welche die optimalen Burger Buns abgeben, wollte ich schon längst verbloggen. Allein schon wegen des vielfachen Wunsches einiger Leser bei Instagram, Facebook und Twitter. Aber nicht zuletzt das gute Wetter hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein sitzt man lieber im Park oder auf der Terrasse bei Freunden bei einem Gläschen, als am Schreibtisch vor dem Computer zu sitzen.

Das mit der Planung hat im Vorfeld auch nicht so recht klappen wollen. Als Blogger kann man Beiträge ja durchaus vorschreiben und so einstellen, dass sie zum gewünschten Zeitpunkt online gehen. Es gab einfach einige Aufgaben, die Vorrang hatten und erledigt werden wollten oder durften.

Die Brioche Brötchen kommen auf jeden Fall noch diese Woche und die nächste Kuchenleckerei soll auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Backofen stand kaum still, nur das schreiben stand die letzten Wochen einfach hinten an.

Gestern hatte ich ein schönes, sommerliches Fotoshooting mit Freunden, so kam ich gestern Abend auch nicht mehr zu schreiben, denn um kurz nach sieben bin ich einfach fix und fertig ins Bett gefallen.

Dafür freue ich mich, Euch den neuesten Mikrowellenkuchen zu präsentieren. Lecker fruchtig mit schnellen Streuseln. Die Kombination aus Obst und Keks-Crunch ist super. Ich kann davon nicht genug kriegen. Diese Variante kann man, wenn man nicht alle Zutaten im Büro hat, zur Not auch am Abend zuhause vorbereiten und am nächsten Tag einfach mitnehmen. Der fluffige Pfirsichtraum schmeckt auch am kommenden Tag noch ganz hervorragend. Pfirsich Streusel Tassenkuchen 2-2…

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Selbstgemachte Pasta mit vegetarischer Bolognese

Dieser Beitrag enthält Werbung*.

Wer mich kennt, weiß: Ich bin ein Flexitarier.

Flexitarier? – Was ist dass denn bitte wieder für ein neumodischer Scheiß?

Ganz simpel. Flexitarier sind nichts anderes als inkonsequente Vegetarier um das mal ganz salopp auszudrücken. Hardcore Flexitarier werden jetzt wahrscheinlich schimpfen und mögen mir diese Ausdrucksweise verzeihen. Nein, ich schimpfe mich nicht Flexitarier, weil ich gerne ein Vegetarier wäre, aber es nicht schaffe. Auch nicht, weil ich für meine Form der Ernährung einen hippen Namen brauche. Für mich beschreibt es einfach meine Einstellung zum Essen, zu tierischen Lebensmitteln und den Umgang damit.

Ich hab es eine Weile versucht mich vegetarisch zu ernähren. Tat gar nicht weh und war auch nicht minder lecker. Trotzdem habe ich nach fast einem Jahr gemerkt, dass mir einfach was fehlt. Fleisch. Ja, ich liebe Fleisch. Steak, Spareribs, HACK(!). Ich kann und ich will eigentlich auch nicht ohne. ABER, und jetzt kommt das große ABER: Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein. …

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{Mug Cake Monday} Holunderblüten Tassenkuchen

Nach drei Wochen Abstinenz gibt es heute wieder eine Leckerei, um Euch den Start in die Woche zu versüßen. Zugegeben, ich habe ein wenig mit der Menge experimentieren müssen, bis es von der Intensität meinen Geschmack getroffen hat.

Überall blüht der Holunder. Ich liebe den Duft, der in die Nase steigt, wenn man an den Büschen vorbeiläuft. Und natürlich komme ich nicht darum herum, die eigens mitgenommene Tüte aus der Tasche zu kramen und einen ordentlichen Schwung der Blütendolden mit nach Hause zu nehmen. Diese werden dann zu Holunderblüten Sirup oder leckerem Holunderblüten Gelee verarbeitet. Vor zwei Jahren habe ich schon auf dem Blog beschrieben, wie man Holunderblüten verwerten kann. Wenn Ihr auf die Links klickt kommt Ihr jeweils zum Rezept für Holunderblüten Sirup und Holunderblüten Gelee.

Ohje, wenn ich mir so die alten Blogbeiträge anschaue, denke ich, die sollten dringend mal überarbeitet werden. Nun gut, die Zeit findet sich sicher irgendwann. Heute geht es aber erst einmal wieder um einen super leckeren Tassenkuchen. Mit Holunderblütensirup aromatisiert, schmeckt er herrlich frisch. Außerdem ist er locker und luftig. Wer mag, kann den fertigen Kuchen noch mit Sirup tränken, wo wie ich es bei meinem Zitronen Tassenkuchen letztens auch gemacht habe. Dann schmeckt er noch intensiver. Getoppt wird er einfach mit einer Puderzuckerbestäubung. Holunderblüten Tassenkuchen 3-2…

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Grünes Spargel Eis und die Unold Gusto Eismaschine

Spargel Eis 2Über drei Wochen war es still beim Kuchenbäcker. Zumindest hier auf dem Blog. Und ich muss gestehen, so langsam hab ich das Schreiben schon vermisst. Auch wenn ich es manchmal auch genossen habe, nicht unter Zugzwang zu stehen, dass sonntags ein neuer Blogpost online gehen muss. Und der montägliche Tassenkuchen blieb in der Zeit auch auf der Strecke.

In den drei Wochen hab ich eine ganz schöne Nord-Süd Tour zurückgelegt. Mein Neffe feierte seine Konfirmation und da ist es wohl selbstverständlich, dass sein Lieblingsonkel nach Dänemark fährt, um dabei zu sein. Lieblingsonkel? Nun, er würde jetzt sagen: „Du bist doch mein einziger Onkel.“ Nun, das eine schließt das andere ja nicht aus oder? Hehe…

Abgesehen davon habe ich für die geladenen Gäste auch gebacken. Unter anderem gab es kanadischen Karottenkuchen und den verboten guten royalen Schokoladenkuchen. Und Himbeerschnitten, denn die hat sich sein kleiner Bruder gewünscht. Und da ich bekanntermaßen nicht allzuoft bei „meinen Jungs“ sein kann, hab ich die natürlich auch gebacken. So, mein Neffe wurde nun also konfirmiert. Irgendwie unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Jetzt ist mein kleiner Lenny schon ein Teenager und es dauert nicht mehr lang, bis er mich längentechnisch eingeholt hat. Daran merkt man wohl, dass man älter wird. Einem selbst fällt das irgendwie kaum auf. Abgesehen davon, dass sich die Haare lichten, bin ich faltentechnisch bislang noch ganz gut weggekommen. An den Kids sieht man aber doch, dass die Zeit rast, wenn ich bedenke, dass ich den kleinen Mann gefühlt vor kurzen noch durch die Gegend getragen habe. …

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Frühstücksmuffins

Frühstücksmuffins„Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann“. Das hat meine Oma früher immer gesagt, wobei diesen Spruch wahrscheinlich jeder kennt. Wie sieht es bei Euch aus am frühen Morgen? Seid Ihr Frühstücker oder gehört Ihr zu denen, die zur frühen Stunde noch keinen Bissen runterkriegen und nur schnell nach einer Tasse Kaffee greifen?

Ohne Frühstück kann ich morgens nicht das Haus verlassen. Aber ich muss gestehen, das war nicht immer so. Vor ein paar Jahren noch wäre es undenkbar gewesen, dass ich mir morgens Frühstück mache. Alles war minutiös getaktet. Schlafen so lange wie möglich. Kaffee, Dusche, Anziehen und dann ab auf die Arbeit. Zeit zum Essen wurde erst gar nicht eingeplant. Oftmals gab es dann mittags die erste Mahlzeit. Das war auch nie ein großes Problem, ich hatte gar keinen Hunger. Undenkbar, überhaupt etwas runterzubekommen.

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{Mug Cake Monday} Schoko-Karamell Tassenkuchen und ein paar andere Movie Snacks

Abends oder am Wochenende mache ich es mir gerne auf der Couch bequem. Am besten mit einem guten Film. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich brauche dann immer auch was zu knabbern und zu snacken. Genauso wie im Kino, da ist Popcorn oder eine Portion Nachos mit Käsedip einfach ein Muss.

Schaut Ihr auch so gerne Filme? Seht Ihr sie Euch lieber im Kino an, legt Ihr Euch eine DVD rein oder stören Euch die Werbepausen im Fernsehen nicht und Ihr guckt lieber in die Flimmerkiste?

Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch einen klitzekleinen Röhrenfernseher, den mein Opa mir damals zum 16. Geburtstag geschenkt hat. Unfassbar, dass mich dieses Teil 16 Jahre lang unbeschadet begleitet hat. Wenn es darum ging, wo der nächste Filmabend stattfindet, wurde meine Bude grundsätzlich einstimmig abgelehnt. „Dein Fernseher ist einfach zu klein“. Und damit musste ich ihnen wirklich immer recht geben.

Ob Ihr es glaubt oder nicht, manchmal, wenn es besonders spannend war, bin ich aufgestanden und habe mich ganz nah vor den Mini-Fernseher gestellt um alles ganz genau zu sehen. Ja, so klein was das flimmernde Röhrending.

Ich vermute fast, dass ich einer der letzten im Freundeskreis war, der einen DVD Player hatte. Aber auch nur weil ich Ende 2002 einen von meinen Freunden zu Weihnachten geschenkt bekam, weil ich tatsächlich immer noch einen VHS Videorekorder hatte und sie das nicht mehr mit ansehen konnten.

Dafür habe ich aber wahrscheinlich aktiv zum Aussterben der örtlichen Videotheken beigetragen, denn, auch wenn ich in anderen Bereichen eher etwas hinterher hinke und weniger fortschrittlich bin (mein erstes Smartphone hatte ich 2012), so habe ich „Video on Demand“ und Video Streaming im Gegesatz dazu sehr früh kennen- und lieben gelernt.

Bei meinem damaligen Internetanbieter war maxdome inklusive. Und so habe ich mir auf dem Computer oft Filme „on demand“ angeschaut. Auf dem Computer wohlgemerkt, weil mein alter Fernseher für so ein neumodisches Unterfangen einfach nicht geeignet war.

Die alte Flimmerkiste gibt es immer noch, allerdings fristet die ein einsames Dasein in einer Kiste im Keller. Ich kann mich einfach nicht davon trennen. Zum einen funktioniert das Ding noch einwandfrei, zum anderen war es ein Geschenk von meinem Opa. Letzteres ist wahrscheinlich der Grund, warum ich daran irgendwie hänge, auch wenn er im Dunkeln zustaubt. Aber zu wissen, dass er da immer noch steht, fühlt sich richtig und gut an.

Heute steht ein 42″ Flatscreen auf dem Sideboard und mittlerweile kommen meine Freunde gern auf einen Filmabend vorbei. Zum einen, weil ich immer noch ein maxdome-Abo habe, zum anderen gibt’s bei mir immer leckere Muffins, Kuchen oder andere Knabbereien.

Heute habe ich nicht nur einen unverschämt leckeren Tassenkuchen für Euch, sondern auch ein paar Snack-Ideen für das Kino-Feeling zu Hause. Mit einfachen Zutaten oder schnell gemacht, eignen sie sich wunderbar, um bei einem guten Film verknabbert zu werden. Movie Snacks 02…

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{Bake and the City} Rhabarber Kokos Kuchen zum Muttertag

Rhabarber Kokos KuchenIch wünsche allen Mamas, und natürlich auch meiner, einen tollen Muttertag. Ich hoffe, Ihr lasst Euch ordentlich verwöhnen.
Das eigentlich jeder Tag ein Muttertag sein sollte, habe ich letzte Woche schon ausführlich geschrieben, als ich für meine Mama eine leckere Blaubeer Pfannkuchen Torte gemacht habe. Dieses Jahr gibt es Rhabarber Kokos Kuchen. Der Muttertag, wie wir ihn heute kennen, soll seinen Ursprung, welch Wunder, in den USA haben, wo er sich seit 1914 in der westlichen Welt weiter verbreitete. Hervorgehend aus der einer Frauenbewegung, dem „Mothers Friendships Day“, der von Ann Maria Reeves Jarvis gegründet wurde. Durchgesetzt hat sich jedoch der „Memorial Mothers Day“, den ihre Tochte Anna Marie (die beinahe genauso hieß), Ihrer Mutter zu Ehren an deren zweiten Todestag am 12. Mai 1907 veranstaltete. Daraus entstand zunächst ein jährlicher Gedenktag, der sich später zu unserem Muttetag entwickelte, an dem nicht nur der verstorbenen Mütter, sondern aller Mamas gedacht wird.

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{Mug Cake Monday} Popcorn Tassenkuchen

Ich liebe Filme. Grandiose Bilder und fesselnde Handlungen. So lege ich mir manchmal einfach einen guten Film ein und mache es mir auf der Couch oder im Bett gemütlich und lasse es mir bei einem guten Streifen gut gehen und die Seele baumeln. Filmabende mit Freunden sind genauso toll. In guter Gesellschaft mit Knabbereien und süßen Snacks macht so ein geselliges Beisammensein doch doppelt Spaß.

Dabei kann ich mich nicht wirklich auf ein Lieblingsgenre festlegen. Horrorfilme sind nicht wirklich meins. Auch Psychothriller lassen mich kalt. Je nach Stimmung sehe ich mir gerne Science Fiction, Fantasy, Action oder Kriminalfilme an. Aber auch Komödien oder Romantic Comedy landet hier des öfteren im DVD-Player. Ich lache einfach gern. Was nicht bedeutet, dass ich mir nicht auch mal ein gutes Drama anschaue. Philomena* zum Beispiel. Der Film mit Judi Dench nach einer wahren Geschichte hat mich beeindruckt, muss ich sagen.

Als Kind war ich ein großer Fan der animierten Disneyfilme. Von Märchenklassiker wie Schneewittchen*, Dornröschen* oder Geschichten wie Susi und Strolch* oder das Dschungelbuch* konnte ich nicht genug bekommen.

Die meisten Filme, die ich als Kind liebte waren Disney-Produktionen. Mary Poppins*, die tollkühne Hexe auf ihrem fliegenden Bett*, Tschitti Tschitti Bäng Bäng* oder Eliot das Schmunzelmonster*. Ich weiß nicht wieso, aber die neuen Disneyfilme kommen an die Klassiker nur selten heran.

Meine Eltern besorgten die Filme auf Videokassette in der Videothek und so flimmerten die illustren Geschichten über die Mattscheibe.

Heute geht kaum noch jemand in die Videothek. In Zeiten von diesem Internetz schaut man die Filme über Streamingdienste oder Downloadportale. VHS kennen viele heute nur noch als Abkürzung für „Volkshochschule“, das Videoformat wurde von DVD und Blue-ray sang- und klanglos abgelöst.

Es gibt so viele tolle Schauspielerinnen und Schauspieler, dass ich mich auf keine Favoritin oder keinen Favoriten festlegen könnte. Oftmals sind es die Charactere, die sie spielen und durch die ein Schauspieler sein Talent unter Beweis stellen kann.

Filme, die ich heute besonders gerne sehe sind zum Beispiel:

  1. Das fünfte Element*
  2. Salt*
  3. Ein Tick anders*
  4. Hinter dem Horizont*
  5. Fack ju Göhte*
  6. Club der Teufelinnen*
  7. Dänische Delikatessen*
  8. Fräulein Smillas Gespür für Schnee*
  9. Bridget Jones*
  10. Eine zauberhafte Nanny*

Habt Ihr Lieblingsfilme? Welche Filme schaut Ihr gerne?

Zum Filmabend stehen traditionell Popcorn, Chips oder seit einigen Jahren Nachos auf dem Tisch. Früher vielleicht auch noch Salzstangen, aber die sind heute glaub ich eher out. Der Klassiker ist aber immer noch das Popcorn. Und das spielt im heutigen Tassenkuchen eine tragende Rolle. Mug Cake Monday mit Popcorn Tassenkuchen. Popcorn Tassenkuchen 2-2

Für den Popcorn Tassenkuchen braucht Ihr:

1 EL gemahlene Mandeln

3 EL Mehl

2 EL Zucker

1/2 TL Backpulver

1/2 EL Kakao

1 Ei Größe M

2 EL Speiseöl

ca. 6g Popcorn (fertig)

1. Wie immer mischt Ihr zunächst alle trockenen Zutaten bis auf das Popcorn in einer Schüssel.

2. Gebt das Öl und das Ei dazu und verrührt alles kräftig zu einem glatten Teig.

3. Zum Schluss hebt Ihr das Popcorn unter den Teig.

4. Füllt den Teig in eine gefettete Tasse. Entweder in eine große oder zwei kleine Tassen.

5. Bei 1000 Watt braucht der Tassenkuchen zwischen 1 1/2 und 2 Minuten in der Mikrowelle.

6. Aus etwas weißer Schokolade und Popcorn könnt Ihr ein Popcorn Topping machen. Schmelz dazu die weiße Schokolade und gebt das Popcorn darein und rührt, bis das Popcorn von der Schokolade benetzt ist. Das Schokopopcorn könnt Ihr als Topping auf die Tassenkuchen setzen.Popcorn Tassenkuchen 1-2Popcorn und Kuchen in einer Leckerei vereint. Perfekt für den Filmabend oder einfach mal so für zwischendurch. Für den heutigen Mug Cake hab ich sogar glatt noch angefangen zu basteln. Ich habe mir einfache Porzellan Tassen und Porzellan-Malstifte* besorgt. Damit habe ich die Tassen bemalt. Wenn die Farbe im Ofen eingebrannt ist, kann man sie wunderbar als Deko für Parties und Movie-Nights verwenden. Sehen doch ganz cool aus, oder? Popcorn Tassenkuchen 3-2

Ich wünsch Euch einen tollen Wochenstart.

Happy Mug Cake Monday!

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Frühstück für Mama und Blaubeer Pfannkuchen Torte zum Muttertag

Frühstück im Bett Rose Cottage 9Jedes Jahr, wenn der zweite Sonntag im Mai naht, rennen wir wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend und in die Geschäfte, weil wir das passende Geschenk zum Muttertag besorgen müssen. Mit dem Muttertag ist es ein bisschen so wie mit dem Valentinstag. Ein Tag im Jahr, an dem man die Liebsten mit einer Kleinigkeit überrascht. So auch am Muttertag. Braucht es dafür wirklich einen Tag im Jahr?

Eigentlich sollte man jeden Tag seiner Mama eine Freude machen. Denn sie hat es verdient. Sie hat uns, wahrscheinlich unter entsetzlichen Schmerzen, das Leben geschenkt, uns gefüttert, gewickelt, gewaschen, verarztet und getröstet. Nicht nur im Säuglingsalter.

Wenn ich darüber nachdenke, dann scheint es schier unmöglich zu sein, all das, was unsere Mütter für uns getan und gemacht haben, wieder gutzumachen oder nur ansatzweise zurückzugeben. Unsere Mamas haben uns das Pausenbrot geschmiert, uns geduldig bei den Hausaufgaben unterstützt und zum Fußball, in die Musikschule oder einfach zum Spielen zu unseren Freunden gefahren. Und natürlich wieder abgeholt. Sie haben uns die tollsten Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten gemacht, sich vielleicht einiges vom Mund abgespart. Sie haben für uns auf das letzte Gummibärchen in der Tüte oder das letzte Stück Schokolade verzichtet, obwohl sie es vielleicht gerne gehabt hätten. Sie sind Mamas mit Herz und Leidenschaft und haben gern für uns darauf verzichtet. …

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Ich bin Tobias. Ich backe, lache, lebe und liebe hier. Hier erwarten Dich Kuchen und Gebäck, gutes Essen, Delikatessen, Design und was einen kreativen Mann eben so interessiert. Mehr erfahren...

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