
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Das hat meine Oma immer gesagt. Es gibt noch ganz viel dazwischen. Auf das Leben bezogen, hatte sie wohl vollkommen recht. Es ist facettenreich mit allerhand Graustufen und natürlich geht es auch mal ganz schön bunt zu.
Geht es um Kaffee, sieht es da schon anders aus. Es gibt Schwarz und es gibt Weiß. Grauer oder bunter Kaffee ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein absoluter Coffeeholic bin, 8 – 10 Tassen trink ich durchschittlich am Tag. Und ich bekenne mich: Ich trinke ihn weiß, also mit Milch. Es muss nicht zwingend Kaffee aus dem Vollautomaten sein, es geht auch mal ein guter Filterkaffee. Filterkaffee erlebt zur Zeit ein Revival. Eigentlich kann man gar nicht von Revival sprechen, denn Filterkaffee hat immer noch einen Marktanteil von 70%. Kürzlich sah ich eine Reportage, dass eine Reihe trendiger und hipper Cafés Filterkaffee ausschenken und den Brühvorgang nahezu zelebrieren. Guter Kaffee braucht halt seine Zeit….
Schenkt Dir das Leben Zitronen, mach
Mit dem heutigen Mikrowellenkuchen starten wir in eine kurze Arbeitswoche. Gleichzeitig läutet er die Ostervorbereitungswoche beim Kuchenbäcker ein. Bis Freitag werde ich Euch jeden Tag mit einer süßen Osterleckerei verwöhnen. Falls Ihr also noch nicht wisst, was zu Ostern auf der Kaffeetafel stehen soll, schaut einfach jeden Tag vorbei und lasst Euch vielleicht ein klein wenig inspirieren.


Den Honig Tassenkuchen habe ich passend dazu in einem Tonbecher für Met, also Honigwein, gemacht. Ich fand, das passt ganz gut. Seid Ihr auch Honigfans? Was macht Ihr damit?
Waldmeister scheint vor allem in Deutschland sehr populär zu sein. In anderen Ländern ist er auch bekannt, im Englischen „Woodruff“ oder im Dänischen „Skovmærke“. Dass er dort aber zum Aromatisieren von Speisen und Getränken genutzt wird, ist eher unwahrscheinlich. So hat mich in Dänemark mal eine Dame mit großen Augen angeschaut, als ich ihr ein Waldmeisterbonbon anbot. Dort wird das Kraut gerne getrocknet, ins Bad gehängt und sorgt dort für einen angenehmen Duft auf dem stillen Örtchen. Da versteht sich, dass die gute etwas pikiert aus der Wäsche geguckt hat. Nach anfänglichem Zögern hat sie dann aber doch zugegriffen und probiert. Der erste Geschmack auf der Zunge schien ihr etwas fremd zu sein, aber nach einer Weile konnte sie sich auch dafür begeistern. Ich sags ja: Waldmeister – man muss ihn einfach lieben!
Tassenkuchen! Über den heutigen Mikrowellenkuchen freue ich mich ganz besonders. Denn ich habe ihn für Villeroy & Boch und die Teilnehmer des 




