Ich liiiiiiieeeeebe Nussecken. Und et gibt gewiss keine besseren als die von meine Omma. Möglicherweise die von dem Guildo Horn seine Mama, aber datt is fast zu bezweifeln. Nein, der Satzbau is nich verkehrt und ich bin getz auch nich unter de Legastheniker gegangen. Datt ist Gelsenkirchener Platt. Spreche ich übrigens fließend. Und seit ich kürzlich mal widder länger auf den Blog HeimatPOTTential vonne zuckersüße Juli gelesen hab, bin ich doch wohl ein bissken sentimental, verstehse? Ja, machnmal krich ich tatsächlich sowatt wie Heimweh.
Irgendwie so kam mir datt heutige Kleingebäck auch in Kopp. Et is nich ganz ne Nussecke aber so’n bissken schon. Die klassische Nussecke hat nen mürben Boden, vielleicht noch Marzipan und Nuss-Mus und watt weiß ich nich so allet. Meine Variante hat von alledem grad ma so gar nix. Außer die Mandeln und datt Karamell in dem die Mandeln quasi gebadet haben. …